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10.01.2020, 12:54 | #11 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.316
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Zitat:
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10.01.2020, 12:56 | #12 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.898
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Gottlieb kann auch kürzer ganz ordentlich....
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
10.01.2020, 16:45 | #13 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.05.2007
Ort: Klagenfurt am Wörthersee
Beiträge: 1.272
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Die Fotos von Gottlieb kannte ich gar nicht
Das wäre mir bei so speziellen Aufnahmen zu gefährlich, da man ja nur eine Möglichkeit hat auszulösen. Da nehme ich lieber gleich ein Hochstativ mit ferngesteuertem Kugelkopf und Tablet zur Bildkontrolle. Ich werde wohl oder übel weiterhin meine vierteilige Stehleiter mitschleppen
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Schöne Grüße Robert i know you, you know me, i am the black sheep of the family... |
10.01.2020, 16:54 | #14 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.898
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Stellt sich nur die Frage, was ist gefährlicher:
Die Möglichkeit ein Foto zu versemmeln oder beim Fotografieren von der Stehleiter zu fallen.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
10.01.2020, 17:50 | #15 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Hallo Robert.
Die Bahnfotografen sind nach meiner Beobachtung schon ein besonderes Völkchen. Da gibt es scheinbar(?) gewisse Standards, wie insbesondere Triebwagen abzulichten sind damit es "akzeptabel" ist. Auf den unbedarften Betrachter wirken diese Fotos spätestens nach dem 50. Bild langweilig. Sich mit Fotos aus ungewöhnlicher Perspektive und/ oder mehr oder weniger extremen Weitwinkelaufnahmen aus der Masse abzuheben scheint keine "akzeptierte" Zielsetzung zu sein. So zumindest mein Eindruck. Tatsächlich sind Fotos aus höherer Perspektive in flachem Gelände dann doch schon ungewöhnlicher und aufwendiger. Da sehe ich die 6m Fiberglasmast, die mein Bruder nutzt, eher noch als Mindestlänge. Für eine in dieser Situation wirklich ungewöhnliche "Brückenperspektive" braucht man wohl eher 10m oder mehr. Das wird sportlich und ist ohne Transportfahrzeug oder zumindest Fahrradanhänger kaum realisierbar. Nutze selber einen 10mtr (NVA-) Schiebemast für besondere Einsätze. Kompromiss ist evtl. ein Lampenstativ mit 7,3m Länge (click mich) plus ggf. motorischen Schwenk- Neigekopf. Das Stativ wiegt ca. 5,5kg mit einer Transportlänge von ca 160cm und ist mit einer speziellen Transporthalterung evtl. noch mit dem Fahrrad zu bewältigen. Leider braucht man dafür eine ebene Stellfläche. Diese Höhe wird dann sogar mit einer Leiter schwierig und du bist "der mit dem Längsten"
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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10.01.2020, 18:04 | #16 |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Bei solchen Breitbandbildern ist meiner Meinung nach der erhöhte Standpunkt der Gewinner. Aber: Deutlich näher ran und mit weniger Himmel wäre Mein bevorzugter Standpunkt ein 2 m tiefes Loch. Dann wirkt das Bild weniger langweilig und kriegt es mehr Dynamik.
Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. |
10.01.2020, 18:07 | #17 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 5.939
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Aber das schaukelt doch bei dieser Höhe, oder wie willst Du die Spitze ruhig halten, wenn die Kamera dort befestigt wird?
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freundliche Grüsse, Hermann |
10.01.2020, 19:53 | #18 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.05.2007
Ort: Klagenfurt am Wörthersee
Beiträge: 1.272
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@Volker: Bei uns gelten die Regeln der "Wiener Schule", 50mm, ideale Sonnenbeleuchtung, Bildausschnitt vor dem Triebfahrzeug knapp, hinter dem Zugschluss etwas knapper
Es gibt Motive, wenn z.B. im Winter speziell bespannte Urlauberzüge durchs verschneite (falls möglich) Salzburger Land fahren, da stehen oft mehr als 30 Fotografen nebeneinander auf Leitern. Oftmals ziehen genervte Triebfahrzeugführer die Rollo fast ganz nach unten und der ganze Haufen beginnt zu toben, weil das keiner haben will. Ich habe mich davon schon etwas distanziert und verwende gerne andere Brennweiten wie auch Gegenlicht, außerdem muss nicht die Sonne scheinen, die Zeiten des Diafilms sind schließlich vorbei, wo sehr gutes Licht für schnelle Objekte zwingend erforderlich war.
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Schöne Grüße Robert i know you, you know me, i am the black sheep of the family... |
11.01.2020, 00:53 | #19 |
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.441
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Ich bevorzuge auch die erste Variante.
Der Profi hat sein ausrangiertes Feuerwehrauto mit Drehleiter dabei. Wer schleppt denn noch heutzutage eine Leiter?
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Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule |
11.01.2020, 08:56 | #20 |
Registriert seit: 03.09.2011
Ort: Groß-Gerau
Beiträge: 1.160
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Warum nicht Serienbildfunktion oder das Sport-Scenario und die Bildkontrolle/-auswahl später?
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