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04.08.2022, 15:47 | #11 | |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 265
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Zitat:
Die LEAG plant auf ehemaligem Tagebaugelände vier Windkraftanlagen... ...klick!!! "Die Windenergieanlagen sollen im Bereich der einstigen und in den Jahren 2016 bis 2018 verfüllten Kohlebahnausfahrt des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord am Rande des Cottbuser Ostsees in direkter Nachbarschaft bestehender Windenergieanlagen entstehen. Vorgesehen ist die Errichtung von vier Windenergieanlagen mit einer Gesamthöhe von jeweils 250 Metern und einer Leistung von jeweils 6 MW. Sie können etwa 60.000 MWh Strom im Jahr erzeugen – rechnerisch entspricht das etwa der Hälfte der Cottbuser Haushalte...." Dann rechnen wir mal!!! "Die Baugrube einer WEA nimmt ca. 750 m², das Fundament selbst ca. 350 m² Bodenoberfläche in Anspruch. Für die notwendigen Aufstell-, Lager-, Steuerungs- und Wartungsbereiche wird pro Anlage eine Fläche von 2.000 - 4.000 m² dauerhaft benötigt..." ...klack!!! Eine WKA generiert auf 4000 m² 15.000 MWh - jährlich!!! 4000 m² Solarfläche ermöglichen etwa 400 kW an installierter Leistung bzw. bei 1.000 Sonnenstunden 400 MWh Elektroenergie - jährlich. Da stimmt etwas an deiner Behauptung nicht - eine WKA ist 40x effektiver je m²!!! ............................................. Vergleich WKA mit Braunkohleverstromung 4000 m² Bergbauffläche mit einer Kohlemächtigkeit von 10 m ergeben einmalig 40.000 MWh Elektroenergie. Über die Zeit generiert eine WKA ein vielfaches von dem an Energie, was durch eine Kohleverstromung auf gleicher Fläche möglich sei. Ohne zusätzlichen Wasser-, Energie- und Landschaftsverbrauch. Ich habe bewusst die Angaben und Aussagen der LEAG angeführt - also nix mit Kobolden oder alternativer Physik. |
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