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21.07.2004, 10:12 | #11 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.335
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na ja
Wenn du unter denn bedigungen ohne großen Aufwand Fotos machen möchtest ist wohl eine DSLR die bessere entscheidung, wenn es nicht mit den Euro klappt kann man mit tricks áuch zu guten ergebnissen kommen, aber einfacher gehts mit einer DSLR. im moment würde ich abwarten und schauen was so kommt, wenn du nicht warten möchtest ist von den jetzigen wohl die Nikon D 70 oder canon D 10.
Also viel Spass noch hier.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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31.07.2004, 09:38 | #12 | |
Registriert seit: 15.07.2004
Ort: Lindlar
Beiträge: 264
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Zitat:
wegen der u.U. auftretenden Reaktionen welche du benötigst. Und auchnihct zu vergessen das etliche Vibrationen durch die LS Anlagen direkt über ein Stativ übertragen werden, auch Einbein Das schnellste ist ohne zu arbeiten, man behindert somit niemanden, was sich oftmals zum Vorteil erweist ... |
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07.08.2004, 23:43 | #13 |
Registriert seit: 05.06.2004
Beiträge: 9
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Hallo Southy,
wenn ich Deine Anforderungen so anschaue, dann kann ich eigentlich nur zu einer Spiegelreflex-Kamera raten, vorzugsweise zu einer digitalen. Und in Deinem speziellen Fall eher zu einer Canon als zu einer Nikon. Neben einigen Nachteilen wie Preis, Gewicht und Volumen hat eine DSLR viele Möglichkeiten, die Dir die Kompakten nicht bieten und die Du aber benötigst : 1. Unübertroffenene Gestaltungsmöglichkeiten durch die begrenzte Tiefenschärfe. Denn genauso wichtig wie das Hauptmotiv ist ein passender Hintergrund. In den meisten Fällen soll er nicht vom Hauptmotiv ablenken und da ist Unschärfe ein tolles Gestaltungsmerkmal, was Du ja auch schon bemerkt hast. Mit einer Effektivbrennweite von ca 50mm iat da bei den Kompakten kaum etwas machbar. 2. Du kannst die ISO-Schraube problemlos bis 800 hochdrehen. Das erlaubt Dir auch bei chlechteren Lichtbedingungen kurze Verschlusszeiten zu wählen, die Du zur Vermeidung von Bewegungsunschärfe unbedingt benötigst - unabhängig von der Benutzung eines Statives, welches zur Vermeidung der Verwackelungen dient. 3. Freie Auswahl der benötigten Brennweite. Bei den hochwertigen Kompakten ist bei umgerechnet 200mm Schluss - für Deine Anforderungen ist das zuwenig. Denn man steht nicht immer in der ersten Reihe. 4. Geschwindigkeit und Treffsicherheit des Autofokus sind eine Klasse für sich Zu Canon würde ich raten, weil das Angebot an stabilisierten Objektiven zum einen höher ist, zum anderen ist mit dem 28-300 und dem 70-300 gerade die vierte Generation der Stabilisatortechnik erschienen ist. Da kann kein anderer Hersteller mithalten. Die stabilisierten Objektive sind zwar nicht wirklich preiswert, aber die einzige Möglichkeit auf ein Stativ verzichten zu können (natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt). Es lassen sich bei konzentrierter Arbeitsweise 3 Zeitstufen herausholen - wo also die Faustformel sagt, dass jetzt beispielsweise eine 1/250 Sekunde Belichtungszeit angesagt wäre, kann man mit 1/30 arbeiten und trotzdem ein unverwackeltes Erbgebnis produzieren. Aber wie gesagt, insgesamt wird es richtig teuer. Denn sich für 1100 Euro eine DSLR u kaufen und dann mit 2 Objektiven für zusammen 400 EURO einen 10 fachen Zoom-Bereich abzudecken - das wird zu gewissen Enttäuschungen bezüglich der erreichten Bildqualität führen. Denn auch bei "nur" semiprofessionelen Ansprüchen übersteigt der Kaufpreis für die Objektive schnell den Anschaffungspreis der nackten Kamera. Grüsse Thomas |
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