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14.10.2019, 18:18 | #11 |
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Ort: Frankfurt/M
Beiträge: 1.941
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Für das Minolta - AF 50 F3.5 Macro gab es auch einen spezellen Zwischenring, der dann 1:1 erlaubte. Man kann statt dessen natürlich jeden Zwischenring verwenden.
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14.10.2019, 19:42 | #12 |
Themenersteller
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Ort: Göttingen
Beiträge: 120
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Vielen dank für eure tollen Hilfen. Hat mir echt geholfen. Habe mir jetzt das MINOLTA AF MACRO 50mm f3,5 bestellt. Hatte von den 50mm auch bei Dyxum mit am besten abgeschnitten und mit 130€ macht man sicher auch nichts falsch.
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27.10.2019, 14:42 | #13 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.11.2017
Ort: Göttingen
Beiträge: 120
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Ich habe inzwischen das Objektiv eine ganze Weile und habe meine Bilder damit machen können und es entspricht vollkommen meinen Vorstellungen und macht einfach tolle Aufnahmen.
Hatte gestern auch mal einen 20mm Zwischenring getestet. Der ist wohl die Grenze dessen was man zwischen tun sollte. Ansonsten ist das Objektiv sehr scharf, Autofokus sitzt und kann soweit ich es beurteile kann im Prinzip alles was das normale 50mm auch kann ,- nur eben nicht so lichtstark und kann halt Nahaufnahmen. Tolles Teil. Gibt es ähnliche Schätze von Minolta wo man mal ab und an ein Auge drauf halten kann, wenn sie angeboten werden? Also bei dyxum schaute ich schon,- da gibt es in der Tat einige. Aber ggf. habt ihr Empfehlungen. |
27.10.2019, 15:51 | #14 | |
Registriert seit: 05.12.2011
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Beiträge: 6.402
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Zitat:
Damit schaffts du es nicht, ein Objekt mit 1cm Ausdehnung formatfüllend auf APS-C (ca 23,6 x 15,8 mm) aufzunehmen. Noch weniger auf Kleinbild (24x36mm). Entweder man arbeitet mit anderen mechanischen Möglichkeiten (Retroadapter, Zwischenringe, Vorsatzlinsen) ggf. in Kombination oder man nutzt nur einen Bildausschnitt. Nur ganz wenige sehr spezielle Objektive können bis ca 2:1 oder sogar 5:1 direkt abbilden. Darüber hinaus ist man dann eher bei adaptierten Mikroskopen. Mit allen Verfahren wirst du selbst deutlich abgeblendet nur eine sehr begrenzte Schärfentiefe haben oder bei zu viel Abblenden die Unschärfe des Beugungsscheibchens provozieren. Bei zu viel Objekt"dicke" helfen dann nur Stackingverfahren mit mehreren Aufnahmen, die zusammengerechnet werden.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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27.10.2019, 16:16 | #15 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.11.2017
Ort: Göttingen
Beiträge: 120
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Ok, alles klar. Mit dem Stacking ist mir geläufig und habe ich erfolgreich bei Pilzbildern genutzt. ist ja auch kein Hexenwerk.
Hatte mir soeinen Makroschlitten für das Stativ gekauft und denke damit kann ich einmal per AF fokussieren, auf manuell umschalten an dem Schlitten die Kamera einfach ein Stück vor und zurück fahren und dabei auslösen. Rest macht Photoshop dann. |
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27.10.2019, 16:27 | #16 |
Themenersteller
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Im weiteren werde ich ein wenig meine Augen nach der Sony a Bajonett Variante vom Lupenobjektiv Zhongyi Mitakon Creator 20mm schauen.
Könnte auch interessant sein. Leider in der Variante mit Sony a Bajonett schwer zu bekommen. |
27.10.2019, 17:48 | #17 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.848
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Zitat:
Zitat:
Zu den Objektiven, die ich auch heute noch per Adapter regelmäßig benutze, gehören
Fast alle Minolta-Objektive stammen allerdings noch aus der Film-Ära und funktionieren deshalb am besten am Vollformat. Ob man an einer A57 damit glücklich wird, kann ich nicht wirklich abschätzen.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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