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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Südafrika 2020 oder "Schön war's in Paderborn!"
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Alt 26.01.2020, 16:52   #81
catfriendPI
 
 
Registriert seit: 02.07.2013
Ort: Pinneberg
Beiträge: 687
Moholoholo Centre

Der Besuch dort war interessant, aber mit reiner Freude kann ich so eine Einrichtung auch nicht besuchen.
Im Einführungsvortrag zeigte uns der Leiter des Centres eine Karte von Afrika mit kleinen verstreuten Fleckchen, die den verbliebenen Lebensraum für Wildtiere darstellen. Dazu betonte er immer wieder, was Frank schon schrieb, dass die Tiere sind wie sie sind und im Gegensatz zu Menschen eben nicht die Möglichkeit haben, ihre Lebensweise zu ändern.
Darum setzt sich das Centre auch für die Akzeptanz der wilden Tiere bei der ländlichen Bevölkerung ein.

Viele Bilder habe ich auch nicht gemacht, aber die Katzen mussten sein!


Bild in der Galerie


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__________________
LG Barbara
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen.
catfriendPI ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.01.2020, 18:35   #82
s_77
 
 
Registriert seit: 16.01.2013
Beiträge: 55
Ein paar Bilder und Anmerkungen zu dem was noch nicht erzählt wurde, folgt von mir noch...irgendwann...
s_77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2020, 20:44   #83
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
31.12.2019

31.12.2019
„Es war einmal“ ... oder „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“

(Teil 1 von 2)

Wie bereits am gestrigen Tag und an jedem der noch folgenden auf Timbavati war ich, lange bevor ein Handy mich hätte wecken können, schweißgebadet aufgewacht. Es folgte der morgendliche Sprint unter die Dusche und anschließend (außer an den beiden Tagen mit den langen Ausflügen in den Krüger NP) ruhige Minuten vor meinem Rondavel auf der Terrasse sitzend und damit dieses vor einem möglichen Einfall der Affen schützend, um es durchzulüften.

An diesem Morgen war meine erste Sichtung, wie jemand emsig Blüten sammelte.

Von einer Hyänensichtung hatte ich am Abend zuvor gehört und siehe da, dahinten lief sie doch.
Ab ins Rondavel, Kamera geschnappt, Deckel ab, Sonnenblende drauf, Rondavel verschlossen und los ging es. Mit suchendem Blick kam ich im Restaurant-/Poolbereich an und auf Nachfrage erklärte mir das Personal, sie (die Hyäne) sei weg und nicht mehr auf dem Gelände.
Schade, dachte ich so bei mir, obwohl ich um die Gefährlichkeit dieses Raubtieres wusste.
Also zurück zum Rondavel und weiter gelüftet.
Was waren denn das für Laute? Affenlaute waren dies nicht und nach Happy Birthday klang es auch nicht! Die angeblich entschwundene Hyäne kam, Rufe von sich gebend, zurück. Bevor sie mir wieder (fotografisch) durch die Lappen gehen konnte, griff ich zum Handy und drückte auf Videoaufnahme.
Fotos wurden in diesem Thread schon gezeigt und meinen Clip kann ich hier nicht hochladen.

Die morgendliche Tablettendosis hatte ich zwar halbiert, auf das Frühstück verzichtete ich trotzdem vorsichtshalber. Mein Magen protestierte, beließ aber alles in sich.



Und dann ging es auch schon los zum Moholoholo Reab Center. Einige aus unserer Gruppe verzichteten zwar auf diesen Ausflug, zwei Autos benötigten wir dennoch.

Die Fahrt dauerte etwa eine Dreiviertelstunde bis zum Außentor. Dann ging es noch etwa 10 - 15 Minuten durch den Busch bzw. durch einen Bereich des Moholoholo Forest, d.h. wir befuhren keine festen Straßen. Tiere sichteten wir bis zur Freifläche vor der eigentlichen Auffangstation nicht. Auf der Freifläche begrüßten uns Marabus und hoch über uns schwebten Greifvögel.

Marabu
vor dem Reab Center

Bild in der Galerie

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Die Fahrer erledigten einige Formalitäten und hinein ging es.

Ich war gespannt, denn vor knapp fünf Jahren besuchte ich auf der Garden Route eine vergleichbare Einrichtung, die sich vor allem dem Schutz, dem Austausch (Genpool) und der Wiederauswilderung von Geparden widmete.

Hier waren wir die ersten Gäste für die anstehende Führung, die um 9:30 Uhr beginnen sollte. Nach und nach füllte sich ein offener, überdachter Vortragsraum. Kurz nach 9:30 Uhr ging es los. Das erste Drittel des Vortrages hörten wir mit kleineren Abweichungen mindestens ein halbes dutzend Mal. Denn immer wenn neue Gäste hinzukamen, begann der freundliche ältere Herr von vorn.
Er gab sein Wissen und das Anliegen des Moholoholo Reab Centers sehr unterhaltsam weiter, stellte Fragen, ignorierte den Inhalt der Antworten und knurrte ständig seine Assistentin an. Zeigte sie Bilder zu seinem Vortrag, war sie aus seiner Sicht entweder zu schnell oder zu langsam, auf jeden Fall immer falsch unterwegs. Egal, irgendwann war er dann (endlich) fertig.
Und es wurde in Gruppen aufgeteilt. Die (englischen) Muttersprachler (egal aus welchem Land) wurden zuerst bedacht. Übrig blieben zwei kleinere Grüppchen und unsere große Fotografengruppe. Man erbarmte sich und gab ein Grüppchen noch einer anderen hinzu, dies änderte aber nichts daran, dass wir mit gut zwanzig Personen doppelt so groß waren wie jede andere Gruppe.
Aber es ging endlich los!

Zunächst durften wir einen Knochenhaufen bestaunen und rätseln, welche Knochen zu welchem Tier gehörten. Meistens lagen wir daneben.

Eingezäunt (und zum Teil mit einem separaten Zugang zum eigentlichen Maschendrahtzaun) zu sehen, gab es:
- verschiedene Geier und Adler sowie andere Greifvögel,
- Katzen in verschiedenen Größen (Löwen, Leopard, Panther, Gepard, Serval und Caracal),
- Wildhund,
- Hyänen
- und Honigdachse ().

Leopard
Leopard
Hyäne
 

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie
 
Unserem Guide zeigte ich, als wir vor dem Zaun mit den Hyänen standen, meinen morgendlichen Clip. Er wirkte erst ungläubig, dann entsetzt.


Am Wegesrand begegneten uns zudem Nester von (?), Klippschliefer und Tausendfüssler.

Stegodyphus dumicola
Klippschliefer
Tausendfüssler
 

Bild in der Galerie

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Die Greifvögel über uns waren, so ich mich richtig erinnere, genesene und wieder ausgewilderte Tiere.

Zwischen dem ersten und den beiden folgenden Fotos liegt etwa eine halbe Stunde.
Greifvogel
Greifvogel
Greifvögel
 

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie
 
Bitte:
Sachdienliche Hinweise, die zur Identifizierung der Greifvögel führen, nehme ich sehr gern entgegen!


Dieser Ausflug beinhaltete auch einen der wenigen Momente, in denen ich Zeit für die Pflanzenwelt Südafrikas hatte.

Euphorbia
Leberwurstbaum

Bild in der Galerie

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Nach dem Rundgang stand uns noch ein kleines Museum und ein Shop offen. Einige nutzten dies, ich kann mangels Einkehr dazu nichts schreiben. Nach einer knappen Stunde Pause ging es dann zurück nach Timbavati.
Und erneut standen die Marabus Spalier für uns. Leider war diesmal meine Position eine sehr ungünstige für Fotos.



--- Ende Teil 1 von 2 ---



P.S.
Kein Ausflug in die Natur Südafrikas ohne auf Impalas zu treffen ...

Bild in der Galerie
versteckt im Gestrüpp, unter einem Baum und in Sichtweite des "inneren" Einganges zum (= im) Reab Center.

Geändert von 10Heike10 (29.01.2020 um 16:29 Uhr) Grund: Danke an Ingo, nicht Stinktiere sondern Honigdachse und aus ??? wurde Stegodyphus dumicola
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2020, 21:14   #84
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.491
Stinktiere? In Afrika? Du meinst nicht die Honigdachse, oder?

Bild in der Galerie
Oder haben die jetzt auch Zorillas?
Die Greifvögel sind übrigens Schwarzmilane...eher nicht ausgewildert. Das sind Müllschlucker, die sich überall einfinden, wo es Reste zu holen gibt (bei uns daheim an der Mülldeponie zB auch).

Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
____________________________
Kober? Ach der mit den Viechern!
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2020, 21:24   #85
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
... Du meinst nicht die Honigdachse, oder?
...
Oder haben die jetzt auch Zorillas?
Die Greifvögel sind übrigens Schwarzmilane...

Viele Grüße

Ingo
Honigdachse
Zorillas waren es definitiv nicht.


Dankeschön
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 27.01.2020, 21:31   #86
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.491
Die armen Honigdachse...das mutigste Tier Afrikas wird für ein Stinktier gehalten

https://youtu.be/yHQsfthDMYo

https://www.youtube.com/watch?v=NvlalDNxccw


Stoffel aus Moholoholo wurde gar ob seiner Ausbruchskünste weltberühmt. (Mein Foto eben zeigte ihn):

https://youtu.be/c36UNSoJenI

Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
____________________________
Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (27.01.2020 um 21:33 Uhr)
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2020, 21:43   #87
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Die armen Honigdachse...das mutigste Tier Afrikas wird für ein Stinktier gehalten

...

Viele Grüße

Ingo
so ist das Leben ...



Nochmals Danke
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2020, 00:55   #88
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
31.12.2019

31.12.2019
„Es war einmal“ ... oder „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“

(Teil 2 von 2)


Nachdem es am Vorabend noch hieß, dass der Sunset Drive mit insgesamt neun Personen ausgebucht ist, wurde seitens der Lodgebesitzer dann über Nacht ein weiterer Jeep hinzu beordert.
Und so war ich dann doch noch dabei.
Unser Fahrer war wieder Ian. Stolz erzählte er mir, dass seine Mutti verwundert war, dass er am letzten Tag des Jahres arbeitete. Er strahlte über das ganze Gesicht und zitierte sich selbst: „Mom, they booked me!“

Pünktlich fuhren wir los und unsere erste Sichtung war wieder ein Schnabeltoko.

Bild in der Galerie

Dann folgte ein Kronenkiebitz, aufgrund seiner Verbeugung kann man richtig gut sehen, warum er die Krone im Namen trägt.

Bild in der Galerie

Auge in Auge mit einem friedlichen Einzelgänger

Bild in der Galerie

Es folgten eine Gabelracke und Rotschulterglanzstare.

Tja, die Warzenschweine bekam ich leider nicht scharf auf den Sensor und wie schon im August 2015 reichte es wieder nur zu einem Belegfoto.

Aber dann Weißrückengeier, Glanzstar und Impalas hielten ganz brav still.


Bild in der Galerie


Ich weiß nicht mehr genau wann, aber ziemlich am Anfang (als wir die Geier (?) fotografierten), erhielt Ian die Information, dass doch recht weit entfernt von uns, ein Leopard gesichtet wurde. Es gibt keine Garantie, aber wollen wir dies versuchen?, dann sehen wir aber möglicherweise nicht sehr viele andere (größere) Tiere. So fragte ich bei den anderen Teilnehmern nach und unsere Gruppe entschied sich für die Foto-Jagd auf den Leoparden. Wir blieben erfolglos. Während dieses Versuches versicherte mir aber Ian, dass wir noch Löwen sehen werden. Er war sich da sehr sicher und sollte Recht behalten.
Aber zurück zu unserer Fahrt in chronologischer Reihenfolge.

Und zwitschernd ging es weiter: Graulärmvögel, Senegalliest und ein Frankolin.

Nach dem Frankolin wurde es wieder vierbeinig ein Wild Dog.

Bild in der Galerie
Während ich im August 2015 die bessere Position hatte, war ich diesmal sehr viel näher dran.

Dann eine große Impalaherde und es folgte nicht sehr weit entfernt ein schlafendes Löwenrudel.
Dana hat unser Erlebnis mit den Löwen schon sehr gut und ausführlich dokumentiert.

Danach ging es im Wettlauf gegen die anbrechende Dämmerung unserem vorgesehenen Picknick-Platz entgegen und diesmal fuhren wir durch eine noch größere Impalaherde (keine 300 m vom schlafenden Löwenrudel entfernt). Ian gab anschließend ordentlich Gas, denn wir hatten noch die Chance auf Nashörner.

Am Picknick-Platz angekommen, sahen wir sie in großer Entfernung. Raus aus dem Jeep und etwas Stütze am Jeep gesucht, um mit der Belichtungszeit rauf gehen zu können. Mist, die Kamera fokussiert nicht mehr. Na gut, dann auf manuell umgestellt … tja, nun wurde es zappenduster im Sucher. Was nun? Oberhalb der Nashörner war eine Lücke in den Baumwipfeln, neuer Versuch: Lücke gesucht, gerade so gefunden und jetzt nach Gefühl die Kamera absenken und „rumms“ och, nöh! Ausgerechnet jetzt musste jemand in den Jeep klettern, aus seinem Rucksack etwas herauskramen, den Rucksack wieder schließen, gucken, herabsteigen … eine gefühlte Ewigkeit später, stand der Jeep wieder still und ich war die letzte Verbliebene, die sich um ein Foto mühte. Mein Belegfoto zu den Nashörnern sieht jedenfalls nicht so schick aus, wie das von Dana, aber die Nashörner sind zumindest deutlich als solche erkennbar.


Die Rückfahrt nach Timbavati wurde dann so richtig interessant für mich!
Mit Einbruch der Dunkelheit nahmen die Bäume und Sträucher am Wegesrand sehr imposante Formen an. Wir fuhren ununterbrochen an Löwen, Nashörnern, Krokodilen, Büffeln, Giraffen, Adlern, Elefanten … vorbei. So bald wir nah genug waren, dass ich Blätter erkennen konnte, verschwanden die Tiere Afrikas aus dem Geäst … eine mögliche Nebenwirkung der Malariaprophylaxe können Halluzinationen sein, so in Berlin der Tropenarzt.
Da mich die Tiere Afrikas nicht bedrohlich anschauten, genoss ich einfach diese Dreiviertelstunde.

In Timbavati angekommen, setzte uns Ian direkt am Restaurant ab. Alle anderen aus unser Gruppe hatten auf uns gewartet und so wurde es eine sehr lustige Abendrunde. Es gab viel zu erzählen. Nach dem Essen zog ich es allerdings vor, mich in mein Rondavel zurückzuziehen. Zum einen nervte mich die Musik in der Bar und zum anderen wollte ich gar nicht wissen, wohin sich meine Halluzinationen unter Alkohol entwickeln würden.


--- Fortsetzung folgt ---

Geändert von 10Heike10 (28.01.2020 um 01:06 Uhr)
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2020, 02:21   #89
Vera aus K.
 
 
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.178
Sodele, ich habe auch noch ein paar Bilder rausgesucht.

Für die Chronologie orientiert euch bitte an den gewohnt hochwertigen Berichtteilen von Dana und den zahlreichen und wertvollen Ergänzungen von Heike, Tom, Mainecoon und Barbara (und ... ???)

Meine Bilder sind nämlich immer noch vom ersten Tag im Kruger-Park, aber zumindest, die die nicht dabei waren werden sich wahrscheinlich nicht daran stören.

Habe ich schon gesagt, dass ich die Vögel der Region zunehmend faszinierend finde?




Bild in der Galerie

Dieser Frankolin war einer der ersten Sichtungen auf unserer Tour.


Bild in der Galerie

"Graulärmvogel" ... Das ist schon eine sehr deutsche Bezeichnung, oder?

Ich bleibe bei Go-away-bird! Dazu kann man immer schöne Geschichten erzählen.


Bild in der Galerie

Und ein Wanderfalke. Hier habe ich der Versuchung widerstanden, ihn enger zu beschneiden. Mit Recht, oder wollt ihr ihn von näher sehen?


Bild in der Galerie

Ein Toko geht immer, oder? Neben Gelb- und Rotschnabeltoko haben wir übrigens dieses Mal auch einen Grauen gesehen!

Was gab es noch an vermeintlich unspektakulären Säugetieren?


Bild in der Galerie

Zum Beispiel eine Streifengnumama mit Kalb. Sie sollen hässlich sein. Kann ich nicht finden!
Ich mag sie!
Wir haben viele Jungtiere gesehen; manche so frisch, dass die Nabelschnur noch herunterhing. Nicht alle werden groß - auch dazu kommt sicher im späteren Verlauf der Berichte noch etwas.

Mal ein paar Ohrenschüttler?

Voila!


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Ganz schön großes Schlackerohr! (Trennt hier die Silben bitte nicht an der falschen Stelle! )

Ja, klar - Elefanten müssen noch ein paar kommen!


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Wahrlich ein Krustentier!

Und zum Abschluss für heute noch eine Elefantenmama mit ihrem Kleinen:


Bild in der Galerie
__________________
Viele Grüße,

Vera
________________________________________________
Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung!
Vera aus K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2020, 06:25   #90
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.815
Zu den Bildern schreibe ich später noch was, das haben sie verdient!

Aber nur eins muss ich sofort schreiben:
Heike!!!
Mir ging es GANZ GENAUSO mit den Bäumen und Büschen!! Lauter Tiere säumten den Weg! Mit offenen Mäulern, die Straße im Spalier begleitend... War eins vorbei, kam das nächste!
Und ich dachte noch Jaja, Dana... Deine Fantasie... Das kannste ja nicht schreiben...

Wie cool, dass das noch jemand gesehen hat!!
Allerdings gab es schon ziemlich bedrohliche Exemplare... Aber ich war viel zu fasziniert für Angst!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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