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21.07.2019, 20:51 | #681 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Das Zeitalter der Fichten-Monokulturen dürfte außerdem zumindest bei der Neuaufforstung beendet sein, seit man in den Jahren des "Waldsterbens" und bei späteren schweren Stürmen ganz zufällig nebenbei entdeckt hat, dass diese Art der Waldbewirtschaftung nicht das Ei des Kolumbus sein kann. |
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21.07.2019, 21:02 | #682 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.751
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Mit dem Autothema nicht.
Aber mit der Aufforstung, die nicht ich ins Spiel gebracht hatte. Denn Fichten haben's hier im Flachland (wo sie ja auch von Natur aus praktisch nicht vorkommen) jetzt schon schwer, weils ihnen zu heiß und zu trocken ist. Sie sind also als langfristige Aufforstungsmaßnahme unbrauchbar. |
21.07.2019, 21:15 | #683 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Hat nur leider rein gar nix mit den nicht vorhanden zig Millionen e-Autos zu tun, wie du suggerierst.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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21.07.2019, 21:17 | #684 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.263
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Das ist ja das Problem, dass man immer versucht monocausale Erklärungen für gewisse Umweltveränderungen zu bringen.
Weder Klimaerwärmung oder -Wandel ist monocausal, noch ein E-Auto die alleinseeligmachende Lösung. Es ist ein kleiner Baustein, aber einer in seinem begrenzten Bereich potentiell sehr wirksamer
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Gruß aus Bayern Steve |
22.07.2019, 00:05 | #685 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.263
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Gruß aus Bayern Steve |
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23.07.2019, 17:16 | #686 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Zitat:
Bei uns wird vieles durch Bürgerinitiativen und die "grüne Politik" verhindert. Ich habe da nichts suggeriert, ich habe nur 1+1 zusammengezählt. Das "Schönreden" überlasse ich unseren Politikern, die können das besser. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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23.07.2019, 17:25 | #687 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Also doch besser die Brennstoffzellen forcieren!?
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
23.07.2019, 18:21 | #688 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.526
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Klasse, maximal ein Drittel des Wirkungsgrades eines batterieelektrischen Autos, das heißt mindestens 3 mal soviel Windräder oder Solarzellen. Aber man kann Wasserstoff prima aus Erdgas, Öl oder Kohle herstellen...... Und wie kommt Wasserstoff zur Tanke? 50 000 km neue Gasleitungen legen? Wer´s nicht glaubt: https://www.tatup-journal.de/tatup061_boss06a.php Ist schon etwas älter, aber die physikalischen und thermodynamischen Gesetze ändern sich sich nicht alle paar Jahre. Das KIT ist eines der renommiertesten Institute weltweit...... Mal ne blöde Frage: was findet Ihr so toll an Wasserstoff? Mir hat´s noch keiner wirklich erklären können......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (23.07.2019 um 19:10 Uhr) |
23.07.2019, 18:41 | #689 | ||
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.736
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Zitat:
https://www.cleanthinking.de/mischpr...nergie-kosten/ Deutschland ist Stromexporteur: bhttps://www.solarify.eu/2019/02/07/261-energy-charts-januar-2019/ Ginge ja ohne Kapazitäten und Netze auch nicht. Laut der RWE Tochter Innogy verkraftet unser Stromnetz sehr viele E-Autos: Zitat:
Bei 4 Millionen E-Autos = 10% reden wir über 1,6% Mehrbedarf. Hans |
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23.07.2019, 19:03 | #690 | |
Registriert seit: 06.07.2012
Ort: Wilder Süden
Beiträge: 879
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Zitat:
Und weil der Antrieb mit Wasserstoff, ob im Verbrenner oder in der Brennstoffzelle wesentlich komplizierter ist, als CO2 neutral produzierten Strom direkt in einen Akku zu laden, hängen mehr Arbeitsplätze dran. Im Übrigen würden tausende Akkus unser Stromnetz eher stabilisieren. Eine Schnellladestation beinhaltet ebenfalls einen Speicher. Aber ich unterstelle mal den Energieversorgern, dass gar kein großes Interesse haben Strom zum direkten Fahren zu liefern, so lange der Verbrauch zur Herstellung der flüssigen Treibstoffe noch ein vielfaches höher ist. Fakt ist, wenn wir in Deutschland nicht ab 2025 keine Verbrenner mehr auf der Straße haben, dann erreichen wir unser Klimaziel nicht. Auch nicht mit CO2 neutral erzeugen E- Fuels. Das wäre nur eine Übergangslösung um nicht 40Mio Autos verschrotten zu müssen. Mit der Einstellung, dass wir nur 2,3% CO2 Verursacher sind kommen wir auch nicht weiter.
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Grüße aus dem wilden Süden, Michael |
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