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02.05.2019, 21:52 | #21 | |
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Zitat:
nicht die preise versauen... |
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02.05.2019, 21:56 | #22 |
Registriert seit: 17.02.2016
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so oder so ist es schlechtes Marketing.
Und ein gefundenes Fressen für alle, die schon immer gegen das Abo waren, weil man sich so einem Lieferanten ausliefert. Da ich davon ausgehe, dass es bei so einem Test nicht positiv für Adobe ausgehen kann, dürfte alles beim alten bleiben. Am Schluss war's dann nur ein Sturm im Wasserglas. Aber ist klar, bei einem Jahresumsatz von 11 Mia. USD und einen prognostizierten Jahresgewinn von knapp 3 Mia. USD muss man schon was tun, damit die Aktionäre zufrieden sind ... Das günstige Abo war wohl zu erfolgreich für die Marketingstrategen. |
02.05.2019, 21:57 | #23 |
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Ort: Nordwürttemberg
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Ich find's sehr viel besser, so wie es in der Schweiz läuft. Obwohl die Lebenshaltungskosten dort viel höher sind, ist das untere Ende des Lohnspektrums bei Weitem nicht so prekär wie hierzulande. Das soziale Image auch eher einfacher Tätigkeiten ist wesentlich besser als in D. So habe ich es zumindest bei Bekannten dort erlebt und fand das sehr angenehm.
Sorry für OT, aber das Thema ist generell schon wichtig. |
02.05.2019, 21:59 | #24 |
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ne ne passt schon. Bildet die Raumpflegerinnen gut aus, dann dürfen sie zu uns kommen und zum doppelten Lohn arbeiten ...
Wäre so schön, wenn da nur die doofe Zuwanderungsbeschränkung nicht wäre. |
02.05.2019, 22:06 | #25 | |
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Zitat:
Wenn prozentual unter den Leuten, die das doppelt so teure Abo angeboten kriegen, mindestens halb so viele Abschlüsse erreicht werden wie unter denen, die das billigere sehen, bringt das teurere Abo mehr Gewinn. Die Kosten für das bisschen mehr Speicherbedarf - die nur anfallen, wenn die Kunden auch tatsächlich mehr hochladen - werden durch den reduzierten Kundensupportaufwand pro $ Cashflow mehr als wettgemacht. Break even dürfte also sogar dann erreicht sein, wenn der Prozentsatz der erfolgreichen Abschlüsse durch die Erhöhung mehr als halbiert wird. Man braucht kein Prophet zu sein um vorherzusagen, dass es wahrscheinlich bald keine 12-Euro-Variante mehr für Neukunden geben wird. Und die Altkunden kann man mit sanfter Gewalt zum "Upgrade" zwingen, indem man bestimmte künftige Features an das "große" Abo koppelt oder die Nutzung der Cloud über 20 GB hinaus für ein sinnvolles Arbeiten irgendwann zur Notwendigkeit macht. |
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02.05.2019, 22:08 | #26 |
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02.05.2019, 22:18 | #27 |
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Der neue Abopreis ist doch immer noch günstig im Vergleich zu allen anderen Ausgaben, deshalb dieser Vergleich. Auf ein billiges Adobe habe ich keine Lust, eine Eintagsfliege brauche ich nicht.
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http://www.chefbossfoto.com Geändert von chefboss (02.05.2019 um 22:22 Uhr) |
02.05.2019, 22:28 | #28 |
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Hey, du bist ein Super-Kunde wie man ihn sich wünscht. Sicherlich rufst du Strom- und Versicherungsvergleiche, wenn überhaupt, mit der Einstellung "teuerstes Angebot zuerst" auf? Wenn dir die Autowerkstatt (Garage, oder?) die Inspektionsrechnung präsentiert, fragst du bestimmt zurück: "Darf's auch ein bisschen mehr sein?".
P.S.: Das teurere Abo mit mehr Cloud-Speicherplatz ist übrigens nicht neu und du hast es sicherlich bereits abonniert, oder? Der einzige Unterschied ist, dass es das preisgünstigere für die Kunden, die sich erdreistet haben, den Cent oder das Räppli zweimal umzudrehen, womöglich bald nicht mehr gibt. Wenn man davon ausgeht, mit welcher atemberaubenden Geschwindigkeit Adobe seit Einführung des Abomodells eine bahnbrechende Innovation nach der anderen in Lightroom implementiert hat, wagt man sich kaum vorzustellen, was für eine Welle an neuen Features und sensationellen Verbesserungen nach der Preiserhöhung auf uns zurollen wird. Geändert von Giovanni (02.05.2019 um 22:45 Uhr) |
03.05.2019, 06:11 | #29 | |
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Zitat:
Eigentlich benötige ich nichtmal dieses LR. Sehe schon das Hobby wird schneller zum Luxus als mir lieb ist |
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03.05.2019, 06:43 | #30 |
Registriert seit: 17.02.2016
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Wobei wir uns nicht der Illusion hingeben dürfen, die Alternativen würden dadurch preislich nicht tangiert.
Wenn Adobe den Einstiegspreis für Fotografen auf ca. € 250 / Jahr erhöht, werden die jährlichen Update-Lizenzen der Mitbewerber nicht mehr für € 100 zu haben sein. |
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