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27.06.2019, 13:06 | #541 | |
Registriert seit: 28.09.2003
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Beiträge: 16.790
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Zitat:
Dieser Typus Mensch vermehrt sich in den letzten Jahren rasant.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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27.06.2019, 13:33 | #542 |
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Beiträge: 6.811
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Naja, der ZDFzoom Bericht zeigte auch, dass einige fortschrittlich denkende Eliten sich schon nach China und in die USA abgesetzt haben. Manager mit ganzen Entwicklerteams aus deutschen Autoindustrien! Die helfen tatkräftig mit, die hiesigen Diskussionen durch Import von Produkten mit neuen Technologien zu beenden. Da werden die, die glauben dass hier alles gut läuft aber bald die Augen reiben.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
27.06.2019, 13:46 | #543 |
Registriert seit: 05.04.2007
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Beiträge: 2.759
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Ich bin gerade mal wieder sehr froh dass, ich kaum deutsches Fernsehn schaue.
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It's not a game anymore. |
27.06.2019, 13:51 | #544 |
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Dieser Bericht war schon ziemlich interessant, und -- meiner unmaßgeblichen Meinung nach -- ziemlich auf den Punkt.
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
27.06.2019, 13:53 | #545 |
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Schön, dass Du die Geduld und Ausdauer hast, auf viele Punkte einzugehen und richtig zu stellen - eine Stimme der Vernunft
Danke – sage ich als Ingenieur, der nun seit 12 Jahren elektrische Maschinen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge aller Art entwickelt (inkl. Promotion auf diesem Thema). |
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27.06.2019, 14:02 | #546 | |
Registriert seit: 04.03.2013
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Zitat:
Die Chinesen möchten alles Wissen und alle Technologie vor Ort haben und selbst unabhängig produzieren. So war zumindest ein Bericht des chinesischen Fernsehens zu verstehen. Ist ja auch verständlich aus Sicht Chinas und gut für die Autobauer. Kurze Wege gleich kurze und schnelle Entscheidungen. China kann es sich nicht leisten, angesichts von Millionen zu bedienender Kunden im eigenen Land, auf Teile der Technik und die Freigabe von Wissen zu warten. Und der Markt in Asien (und eine davon profitierende Nation wird immer extra nicht benannt) ist echt gewaltig groß. Da kann man schon mal auf ein paar nicht verkaufte E-Mobile in Zentral Europa verzichten. |
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27.06.2019, 14:28 | #547 |
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27.06.2019, 14:37 | #548 | |
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Beiträge: 2.744
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Zitat:
Der dienstliche Vielfahrer muss um nicht steuerlich benachteiligt zu werden entweder Fahrtenbuch führen (was viele Arbeitgeber wegen häufiger nachgelagerter Probleme mit der Anerkennung gar nicht gerne sehen) oder der Arbeitgeber verbietet die private Nutzung komplett und überwacht das in geeigneter Form. Zu Radnabenmotoren: die Formel-Student-E-Autos fahren mit modifizierten Motoren aus dem Werkzeugmaschinenbau, Radnabenmotoren mit Getriebe ( Click ) . Das Drehmonment beim Fahrzeug, an dem mein Sohn beteiligt war, betrug rund 1.400Nm (350Nm pro Rad) und damit genug, jedes Rad sofort per Befehl zum Durchdrehen zu bringen. Das KnowHow wie man Elektromotoren baut und regelt ist in Deutschland also vorhanden, vermutlich sogar Weltspitze. Das Gewicht des Motors ist nicht das Problem, sondern das des Getriebes. je nach Anforderung ist der Radnabenmotor oder ein zentral angeordneter Motor die beste Lösung, mit einstufigem oder mehrstufigem Getriebe. Denkbar sind auch zwei E-Motoren mit unterschiedlicher Konstuktion und Untersetzung. Das kann man heute alles berechnen. Hans |
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27.06.2019, 14:45 | #549 |
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@mekbat:: Das von dir beschriebene Problem kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß worauf du hinaus willst.
Ich bin schon froh darüber, dass man den lange Jahre von deutscher Seite probagierten Blaupausenexport aufgegeben hat und ärgerte mich über den KUKA Deal. Asien ist inzwischen aber auch schon aus dem Stadium des puren Abkupfern raus und zudem von den Profiteuren billiger Einkäufe zur Produktionsstätte der halben Welt gemacht worden. Und mal ehrlich, wir brauchen die Exporte mindestens genauso wie die anderen Industrienationen.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
27.06.2019, 14:46 | #550 |
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Bei uns in der Schweiz ist aus steuerlicher Sicht die Sache ziemlich einfach geregelt.
Stellt ein Arbeitgeber ein Geschäftfahrzeug zur Verfügung, das ich auch privat nutzen kann, muss das als "geldwerter Vorteil" auf dem Lohnausweis aufgeführt werden. Bei einem Neufahrzeug wird mir pro Monat 0.8% des Anschaffungspreises als Privatanteil verrechnet, ich muss also jährlich 9.6% des Anschaffungspreises als Einkommen versteuern. |
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