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17.04.2020, 15:25 | #3081 |
Registriert seit: 15.09.2009
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@hpike
+1
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Gruß aus Lüneburg chim |
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17.04.2020, 15:27 | #3082 | |||
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.869
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Zitat:
Ich z.B. schreibe nur zu Themen, von denen ich zumindest ein bisschen "Ahnung" habe...jedenfalls denke ich das immer. Ist es bei euch anders? Zitat:
Zitat:
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___ Viele Grüße |
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17.04.2020, 15:29 | #3083 |
Registriert seit: 28.09.2003
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
17.04.2020, 15:57 | #3084 | |
Registriert seit: 17.02.2016
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Zitat:
Es gab einige, die liefen schon vor Corona auf dem Zahnfleisch, waren mit dem Zahlen der Löhne immer etwas hintendrein und haben wohl auch beim Angebot Abstriche machen müssen. So gesehen gibt's jetzt halt eine kleine und für einige schmerzhafte Bereinigung ... Geändert von HaPeKa (17.04.2020 um 15:59 Uhr) |
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17.04.2020, 18:08 | #3085 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Es geht um Geschäfte z.B. in Kommunen der NRW-Kreise Höxter, Paderborn, Soest, Warendorf, Lippe, Gütersloh und Herford. Diese Modegeschäfte haben 15 bis 30 Mitarbeiter (meistens Frauen in Teilzeit), sind inhabergeführt und keine Konzerne. Es gibt diese Geschäfte nicht im Überfluss, sondern sie sind in ihrer Kommune oft die letzten ihrer Art. Zuweilen haben sie eine Kernkompetenz, die sie fürs Überleben benötigen: Vereinsbekleidung, Schützenfestkleider und Schützenuniform, Brautkleider, Konfianzüge. Der Ausfall der Schützenfeste wiegt schon schwer. Jetzt kommt noch das verlängerte Verkaufsverbot. Wenn die von mir gemeinten Geschäfte aufgeben müssen, bleiben als Alternativen: Amazon, Zalando, Lidl also Online-Handel; die nächste Großstadt (z.B. Hannover, Osnabrück, Dortmund); oder der Ausflug zum Centro Oberhausen bzw. zum nächsten Outlet-Center. Für das innerstädtische Leben in den kleineren Städten wäre das übel.
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17.04.2020, 18:10 | #3086 |
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.869
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Die Briten stellen schon 1 Million Dosen Impfstoff her, noch bevor alle Tests durch sind. Nach den Tests, spätestens ab September sollte es dann direkt verfügbar sein.
Die Wissenschaftler aus Oxford müssen sehr überzeugt sein. https://www.reuters.com/article/us-h...-idUSKBN21Z25M Hoffen wir mal.
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___ Viele Grüße |
17.04.2020, 18:15 | #3087 | |
Registriert seit: 04.07.2004
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Zitat:
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17.04.2020, 18:20 | #3088 |
Registriert seit: 17.02.2016
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Das sind Tatsachen ... und jeder, der unternehmerisches Risiko auf sich nimmt, muss mit dem Scheitern rechnen. Sonst kann man sich auch anstellen lassen ... By the way, auch Leute, die eine Bar oder ein Restaurant schliessen müssen, müssen nicht unter der Brücke schlafen. Sie könnten sich z.B. arbeitslos melden und 2 Jahre Arbeitslosengeld beziehen, sie können einen Job annehmen und 'normal' arbeiten gehen ... Ein Geschäft schliessen zu müssen heisst nicht, das die Existenz damit bedroht ist ...
Was ist mit China los? Heute werden wieder 1'290 Tote gemeldet? Nur ein Druckfehler? https://www.worldometers.info/coronavirus/ |
17.04.2020, 18:31 | #3089 | |
Registriert seit: 03.08.2011
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Zitat:
Du bist noch nie selbständig gewesen, oder? Sagen dir Begriffe wie Kredite, Verpflichtungen, unbezahlte Rechnungen, Steuern, Verantwortung für Angestellte und nicht zuletzt Lebensplanung etwas? Schon alleine das "normal arbeiten gehen" sagt, dass du ziemlich unerfahren in dem Bereich bist.
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___ Viele Grüße |
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17.04.2020, 18:39 | #3090 |
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Ich war in meinem Leben nur 8 Jahre angestellt, dann bis zu meinem Ruhestand immer selbstständig und 'Unternehmer'
Und ich weiss, wie's hier in der Schweiz läuft. Klar gibt es Leute, die sich leichtfertig und ohne grossen Businessplan ins Abenteuer 'eigene Firma' stürzen. Aber normalerweise macht man sich ein paar Gedanken, bevor man eine Bar, ein Caffe oder ein Restaurant eröffnet. Wenn man fremdes Geld dazu braucht, dann muss man einen guten Businessplan vorlegen, um die Bank zu überzeugen, einem Geld zu leihen. Und wenn man einen Businessplan ausarbeitet, beschäftigt man sich mit vielen Szenarien, auch mit dem Worst-Case- oder Ausstiegsszenario. Und für einige (hoffentlich ganz wenige) geht es jetzt darum, Plan B umzusetzen. Geändert von HaPeKa (17.04.2020 um 18:45 Uhr) |
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