[cbv]

Zitat von ingoKober

Na ja...es gibt aber genug Tools, um die Registry rasch und effizient von Altlasten zu befreien!

Ein richtiges Betriebssystem zum Beispiel. Wirkt wunder. *duck*
SCNR...

[ingoKober]

Na ja...die Frage ist vielleicht eher, wie nötig es ist, denn die aktuellen Betriebssysteme laden ja nur die benötigten Registry Einträge in den RAM.
Daher verkraftet die Registry heute viel mehr Müll ohne Schaden als früher.

Viele Grüße

Ingo

[TommyZ]

Für diese Experimente gibt es virtuelle Maschinen, zB mit Hilfe von VirtualBox.

Null Risiko, null Problem :-)

--Thomas

[cbv]

@ingo
Es gibt tatsächlich Systeme, die ohne so einen Mist, wie die Registry, auskommen.

[dey]

Zitat von TommyZ

Für diese Experimente gibt es virtuelle Maschinen, zB mit Hilfe von VirtualBox.

Null Risiko, null Problem :-)

--Thomas

Nur bedingt. Oft fehlt notwendige HW Unterstützung, wie Grafikkarte bei C1. Oder auch die notwendige Lizenz für ein zweites win 10 64 bit. Und jedes mal neu das OS installieren ist dann auch lästig.

Ich suche immer erst potabler Lösung ohne Installer. Für so kleinere Tools ist das für mich ein Qualitätsmerkmal.

@cbv
Der Verzicht auf eine Registry ist kein Qualitätsmerkmal. Unter Linux sollen die (Registry)-Einstellungen zufälliig irgendwo im System verteilt sein, so dass Uninstall reiner Zufall bleibt.

[Ernst-Dieter aus Apelern]

Zitat von Ditmar

Würde ich auch empfehlen nach über >=25 Jahren als Leser, allerdings ist das nichts für Ernst-Dieter, denn da fehlen einfach die DVDs um den PC zuzumüllen.

Sorry Ernst-Dieter, den konnte ich mir nicht verkneifen.

Lass es lieber mit dem Installieren unnötiger Software, die Kollegen haben schon recht, den wird man im Normalfall nie wieder richtig los.
Außer man traut sich in die Tiefen der Registry.

Aber ich habe den Photodemon von einer CT CD.

[rudluc]

Zitat von dey

Der Verzicht auf eine Registry ist kein Qualitätsmerkmal. Unter Linux sollen die (Registry)-Einstellungen zufälliig irgendwo im System verteilt sein, so dass Uninstall reiner Zufall bleibt.

Bei macOS wird alles vom System zur Verfügung gestellt. Was da nebenher noch abgelegt wird, liegt im Userverzeichnis, ist leicht durchschaubar und kann auch notfalls von Hand gelöscht werden.

[cbv]

@dey
Betriebssystem, nicht Spielzeug Siehe zB rudluc

[dey]

Mac will sich aber nicht jeder leisten.

[rudluc]

Das soll auch nicht als Mission rüberkommen. Man kann mit Apple, Windows und Linux glücklich werden. Man sollte nur wissen, warum man sich wofür entscheidet und auch die jeweiligen Tücken kennen.