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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Zoo Arnheim - oder "Tür zu, es zieht!"
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Alt 30.10.2019, 11:39   #21
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.816
@Tobbser:
Du bist ja so niedlich! Und ich danke dir für deine lieben Worte! Ich schreibe fast so schnell wie ich spreche, daher sind 3000 Worte kein Ding.

Hier kommt also Tag 2 unseres Ausflugs!


Kormorane im Terrarium!


Reeeegen….
Holland zeigte sich von seiner besten Seite – wenigstens hatten sie wohl so den Sommer ohne Dürreperioden rumbekommen, WIR hätten natürlich lieber gerne etwas mehr von dem hellen Himmelskörper gesehen.

Allerdings war das ja nun schon bekannt gewesen, so dass wir uns regenschirm- und anziehtechnisch irgendwie wappneten. Ich hatte Holland insgesamt unterschätzt, was dessen Fähigkeit zu eiskalten Temperaturen anging. Holland grinste und nahm mich gehörig in die Mangel. Super.

Zuerst aber ging es wieder ins Schwimmtraining. Der Hotelpool war zwar nicht so groß, aber man konnte dennoch trainieren, wenn man nicht nur zwei Bahnen schwamm, um sich dann wieder zu unterhalten oder die Füße oben rauszustrecken. Man musste halt öfter wenden…aber wir waren insgesamt fleißig!

Danach Duschen, fertig machen und ins warme Pfannkuchenhaus, wo wir wieder frühstückten. Auch wenn wir einen Tag zuvor dort reserviert hatten, war die „Frontdame“ völlig überrascht, dass wir kamen, las es aber im Buch nach und tat so, als sei alles in Ordnung. Nix war eingedeckt, die hatten uns einfach vergessen! *Wasser in die Augen krieg*

Allerdings durften wir wieder hinten an „unserem Tisch“ Platz nehmen und das Frühstück war schnell herbeigeschafft. Es gab auch für jeden ein wohl geformtes Spiegelei, sehr lecker!

Während des Frühstücks gab es auch wieder die abstrusesten Gespräche (SO schön!), die aber leider meinem Hirn entfallen sind, lediglich die Tatsache, dass wir uns über den Globus an sich und warum es keinen Globus von Europa gebe, unterhalten haben und dass Nathalie bei der Frage nach der Mehrzahl der „Ländergloben“ meinte: „Eindeutig Globuli…“, was wildes Gelächter hervorrief, ist noch irgendwie dunkel in meinem Hirn gespeichert, ansonsten alles wech. Tja, das Mitschreiben hat doch sein Gutes…allerdings bin ich auch jedes Mal wieder überrascht, was seriöse Erwachsene (*hust*) alles für einen Färz reden können, wenn die Richtigen zusammentreffen. Aber vielleicht hat Tom ja noch die ein oder andere „Memory“, die uns so richtig blamiert.

In den Zoo gingen am heutigen Tag nur noch Nele, Nathalie, Vera und ich, Bernd war ebenfalls dort und wir trafen ihn kurz. Der Rest reiste entweder ab, weil der Nordseeurlaub anstand (Jutta und Rainer), oder weil die Zugfahrt noch lange dauerte (eac) oder weil einfach genug Zoo gesehen und erlaufen war (Tom). Nach dem Frühstück wurde sich wild und herzlich umarmt und die Gruppen gingen ihrer Wege.

Die unermüdlichen Zoogängerinnen (+ Bernd, der irgendwo in den Zoogefilden schon herum lief) hatten sich ja gestern schon die Strategie überlegt, heute vor allem die Häuser zu besuchen, um dem Regen zu trotzen. Bis wir allerdings im Zoo waren, musste ich mir ein Ganzkörperkondom anziehen (eine qualitativ hochwertigere Ganzkörperplastiktüte mit Kapuze, die Vera mir mal geschenkt hatte und die heute ihren Dienst zum ersten Mal antrat – mit Erfolg!). Der Zusatzeffekt: mir war gar nicht SO kalt, weil die Körperwärme keine Chance hatte, durch das Material abzuhauen.

Im strömenden Regen liefen wir also zum Zoo-Eingang und ließen uns vom immer freundlichen Kartenabreißerteam wieder unsere Eintrittskarten abpiepen (mit Scanner…die moderne Reiß-Methode). Schnell und sehr straight liefen wir zur großen Schmetterlingshalle, der „Mangrove“, einmal quer durch den Zoo. Dort angekommen, mussten wir uns dann erst einmal aus unseren ganzen Regenklamotten schälen…meine Güte, was für Schichten wir auszogen! Plastikhülle, Mantel, Jacke, Schal, alles wanderte über den Arm, in Rucksäcke oder Veras Karre, die sie für solche Ausflüge immer mit sich führte und die schier unendliches Fassungsvermögen besaß, wenn man mal zu viel Kleidung am Leib hatte.

Das Ausziehen war nötig, denn es waren tropische Temperaturen – und Luftfeuchte. Eigentlich schon "Luftnässe". Von kalt und regnerisch zu feucht und Hitze…da braucht es schon eine Rossnatur, um das ohne Einschränkung zu überleben.

Die Mangrove war unheimlich schön angelegt. Es gab eine tolle Bepflanzung, überall waren Schmetterlinge, in der Mitte lief ein tiefer Bachlauf, in dem mehrere Seekühe wohnten (ja, ein wirklich tiefer und großer Bachlauf. ) und einen „Strandteil“, an dem es große Krabbenviecher gab, die mich total in den Bann zogen.


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Vera sprach die Challenge aus:
„Wer mir von diesen großen Schmetterlingen mit der tiefblauen Oberseite ein einigermaßen scharfes Bild im Flug bringt, der bekommt von mir einen Kaffee ausgegeben!“

So sehen die aus:


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Nele war Feuer und Flamme. Es war weniger der Kaffee als die „sportliche Herausforderung“, die sie auf Hochtouren laufen ließ. Immer wieder rannte sie diesen extrem flinken Fliegern nach, die sich fast nie setzen und so wild durch die Gegend fliegen, dass man sie zwar sieht, aber kaum kriegt. Ich hingegen beschloss, mich nicht nah an den Herzkasper zu bringen, weil ich schon bei Eichhörnchen Probleme habe. Schnecken…gerade noch. So war natürlich Nele die Gewinnerin des Tages, denn sie hatte einiges vorzuweisen und ein Bruchteil davon war dann sogar scharf! Es war ihr von Herzen gegönnt.

Dann stand ich bei den Seekühen, aber die tauchten so tief, dass ein Foto für mich nicht in Frage kam. Leider.
Wenigstens sagte HIER ein Vater zu seinem Kind:
„Schau mal, dort schwimmt die eine Seekuh!“
Völlig korrekt!
Ich war immer wieder unglaublich überrascht, was Eltern ihren Kindern in Zoos laut für einen MIST erklärten! Gerade gestern juchzte eine erwachsene Frau auf, als sie an einem Terrarium mit einem Waran vorbei ging:
„Guck mal!! Ein Kormoran!!“
Gut, sie war kinderlos, somit gab es keinen weitreichenderen Schaden, aber die Vorstellung, einen Kormoran in ein Terrarium zu stecken, war schon irgendwie schräg.

In Konstanz operierte eine Mutter einen Graureiher zu einem Storch um, im ZOOM waren die Präriehunde Erdmännchen…und die Kinder nickten eifrig und merkten es sich…so zieht sich ein roter Faden durch meine Zoobesuche. Ich selbst bin ja auch eher nicht so die Kennerin, ich verwechsele Affensorten, wenn ich nicht genau nachdenke, was ich schreibe, kann bei einer Frage nach einer bestimmten Pflanze meist nur „Blume!“ oder „Baum!“ sagen… aber gerade WEIL ich da Lücken habe, würde ich mich auch nicht gewichtig hinstellen und Kinder, für alle laut zu hören, mit Halbwissen füttern oder Fragen nach einer Tiergattung beantworten, die ich nicht so ganz sicher kenne. Ich würde zumindest das gut einsehbare SCHILD am Zaun oder der Scheibe mal lesen. )

Und weiter gings mit dem Rundgang. Ich genoss die Schmetterlinge, die Farben, die Formen…


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Dann merkte ich, dass meine Innereien anfingen zu spinnen. Ich fühlte mich total schwummrig und setzte mich mal eine Weile abseits. Leider schien dieses Mangrovenklima mir nicht so zu bekommen, mein Kreislauf verließ mich (nicht, ohne mir vorher nochmals gehörig die Meinung zu geigen, dass er SO nicht arbeiten könne) und alles in mir stand auf Alarm: „GEH RAUS…“ Da wir schon eine Weile in diesem Haus waren, hatten die Anderen nichts dagegen, es nun zu verlassen. Ich ging schnellen Schrittes vor, um so schnell wie möglich aus diesem Klima zu entkommen, die Anderen folgten.

Ich schaute, wo es hinaus ging…ah, da. Ich verließ die große Halle und wartete.
Und wartete.
Und wartete.
Hm. Vera, Nele und Nathalie sahen bis eben noch sehr gesund aus, ich ging also davon aus, dass sie nicht unterwegs von der kleinen, niedlichen Brücke gekippt waren, noch sahen die Schmetterlinge so gefährlich aus, dass ich hier Menschenopfer vermuten könnte… Wo also blieben die drei??

Ich ging durch den Ausgang zurück in die Halle und sah Nele, die sich suchend umschaute.
„AH, DA BIST DU JA!!“
Die drei waren einfach wieder durch die Tür gegangen, durch die sie die Halle auch betreten hatten. Das war halt der EINGANG und ich war brav zum AUSGANG hinaus gegangen. Die Gänge trafen sich aber draußen nicht, wie wir merkten… aber da wir ja mega im Problemlösen sind, haben wir diese Schwierigkeit gemeistert.

Da es gerade kaum regnete, trauten wir uns, den Zoo wieder zu durchqueren, um nochmals im Buschbereich etwas zu schauen. Nach dem Schmetterlingshaus war die Busch-Halle, die ja auch gewärmt und im Luftfeuchte-Bereich angehoben war, eine wahre Wohltat!

Plötzlich ertönte wildes Geschrei und wir schauten, woher es kam. Die Otter waren total aufgeregt…man konnte nicht genau sehen, ob sie durch weite Würfe gefüttert wurden, aber vor allem das eine gebärdete sich wild, ging dauernd auf die Hinterbeine und machte „Bet-Männchen“. Ich meine, es kamen immer mal Fischstücke geflogen, jedenfalls mutet das auf dem einen Bild so an.

Otter in solch einer Aktion hatte ich noch nie gesehen und obwohl es recht dunkel da war, sind einige Bilder doch einigermaßen gelungen. Sehr niedlich, diese Viecher!


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Und nochmal das Bittebitte:


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Wir wollten uns noch den Desert-Teil anschauen, daher liefen wir durch eine Felsenunterführung, in denen Fledermäuse hausten (leider hinter Glas und nicht frei um uns herum, wie es in anderen Zoos möglich ist, zB in Karlsruhe). Es war unglaublich dunkel und so war Zeit für die nächste Challenge, die Nele aussprach:
„Wer ne Fledermaus scharf kriegt, wird von MIR eingeladen!“

Ok, meins ist ein Luschenversuch, denn diese Fledermaus saß!


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ABER…es ist einigermaßen erkennbar und das bei ISO 32000…und fast völliger Dunkelheit! JAHA.
*Nele anblinzel*

Dann war der „DESERT“-Bereich dran.
Ich warnte vor:
„Als wir das letzte Mal dort waren, waren es gefühlte 50 Grad in der Halle…“
Klar, Wüste halt. So waren wir innerlich gewappnet und ich hatte etwas Angst, dass mein gerade wieder zurück gekehrter Kreislauf sofort wieder wütend seinen Hut nehmen würde.

Aber wir wurden überrascht.

Die Halle war recht kühl. Ich war verwirrt. Vera half mir weiter:
„Naja…die werden die Halle einfach nicht temperatursteuern…überleg mal, wann wir das letzte Mal hier drin waren.“
Ah…Sommer. 40 Grad Außentemperatur. Aufgeheiztes Dach, aufgeheizter Desertbereich. Klar.
So genossen wir ganz normale Gradzahlen und freuten uns an Vögeln, Pflanzen und witzigen Zaun-Konstruktionen, die Platz für kreative Ausbrüche boten.


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Zwischendurch hatte ich ziemlich Hunger. Wir beschlossen, nach dem Zoobesuch nochmals ins Pfannkuchenhaus zu gehen und wirklich einen Pfannkuchen zu essen, aber bis dahin hätten sicher einige Innereien im Bereich „Essen und Trinken“ mit mir Krieg angefangen. Somit setzten wir uns in den Desert-Restaurantbereich (wo noch nie offen war, wenn ich da vorbei kam) und Nele und Nathalie versorgten mich mit Kernen und getrockneten Mangos…da bin ich immer noch dankbar, denn danach ging es mir besser.

Am Schluss des Rundgangs war noch das Luchsgehege mit einem kleinen Miniluchs. Der tat mir auch leid…es war zwar hübsch angelegt, aber der arme Kerl war ganz allein…und er versteckte sich gern. Dazu kamen die wieder mal üblen Glasscheiben…also gibt es genau EIN Bild, das ich gemacht habe.


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Auch Vera gab schnell auf, die Bedingungen waren einfach nicht so gut. Ich weiß aber, dass Nele da mehr Erfolg hatte, weil sie zu anderen Zeiten an dann richtigen Orten stand. Sie wird sicher noch etwas zeigen. =) Da freuen wir uns dann einfach drauf!

Nun war es an der Zeit, den Zoo zu verlassen. Es war Nachmittag, Nele und Nathalie wollten in Richtung Heimat aufbrechen, Vera und ich Richtung Rotterdam, denn dorthin ging mein letztes Geburtstagsgeschenk (während Vera Arnheim geschenkt bekommen hatte). Sehr praktisch, so sieht man was von der Welt.

Aber erst einmal ESSEN. So fuhren wir wieder zum Pfannkuchenhaus zurück. Als wir dort ankamen, strahlte die Bedienung und fragte, ob wir nicht heute Morgen schon einmal hier gewesen waren. Wir bejahten und sie verschwand hinter der Theke...und kam mit einem Brillenetui wieder! Veras teure und geschliffene Sonnenbrille!
Meine Güte, da fiel uns das Herz ja noch nachträglich in die Hose! Vermisst wurde sie noch nicht (warum auch...), aber was für ein Glück war DAS denn!
Auf den Schreck mussten wir uns erst einmal setzen und bestellten sowohl Süßes als auch Deftiges. Vera und Nathalie war eines klar: die großen Augen von Nele und mir waren einfach ZU groß beim Aussuchen der Speisen. So bestellten sie vernünftig nur etwas Kleineres, um dann unsere Teller mit zu leeren, als wir beide sagten „Puh…nix geht mehr!“ – und das kam früh. Jaja, auch vernünftige Menschen muss es geben. Ich hatte einen Pfannkuchen mit Ziegenkäse, Honig, Rucola und Walnüssen...SO lecker. Neles kam daher wie eine Pizza, Vera hatte "Poffertjes" mit Vanilleeis und Sahne und Nathalie begnügte sich mit einer Tomatensuppe (die Allervernünftigste von uns Vieren!). Jedenfalls sehr, sehr lecker alles!

Es regnete wieder Bindfäden, so dass wir, nachdem wir gegangen waren, am Hotel in der Einfahrt parkten (da war ein großes Rondell), um dann unterm Schirm die Sachen ins Auto zu wuchten. Jedes Auto fuhr dann seiner Wege…

…Rotterdam bekommt noch einen kleinen Berichtsteil, den demnächst verfasse und eher ins Bildercafé einstelle. Einfach Augen aufhalten, wer ihn lesen möchte.

Arnheim war auf jeden Fall eine sehr schöne Sache…alle haben sich wohlgefühlt und wir waren trotz schlechten Wetters guter Dinge!
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Liebe Grüße!
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Alt 30.10.2019, 13:24   #22
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.491
Oh...wieder sehr schön geschrieben. Freut euch mal darauf den großen Blauen Schmetterling (Blauer Morpho) dann in Costa Rica wieder zu sehen...und viel Spaß dabei, den DANN abzubilden

Viele Grüße

Ingo
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 30.10.2019, 14:23   #23
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Mist, jetzt hab ich Hunger auf Pfannkuchen.

Wieder sehr schön zu lesen und zu sehen eure Berichte.
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Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
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Alt 31.10.2019, 08:23   #24
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.816
6 EL Mehl
¼ Liter Milch
2 Eier
bisi Salz (und Zucker)
3 EL Butter oder etwas Öl (für die Pfanne)

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Alt 31.10.2019, 08:48   #25
Tom D
 
 
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Beiträge: 5.541
https://www.tasteoftravel.at/dutch-b...enpfannkuchen/

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Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
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Alt 31.10.2019, 15:25   #26
nickname
 
 
Registriert seit: 04.06.2016
Beiträge: 1.276
Endlich komme ich dazu, zu diesem schönen Thread auch ein paar Bilder beizusteuern.

Aber zunächst möchte ich ein paar der bereits gezeigten Aufnahmen erwähnen, die mir gut gefallen, wie z.B. Danas lustig dreinblickender Fisch, der durchaus menschliche Züge aufweist.
Oder das mutige Auftreten des Nashornbabys gegenüber den Wasserböcken, genauso wie seine Zweisamkeit mit Mutter Nashorn.
Das Leopardenportrait ist sehr dicht und konzentriert.
Und der bereits mehrfach erwähnte Erdmännchenrücken ist einfach Klasse.

Von Toms Bildern gefallen mir am besten die Katta- und Erdmännchenportraits.
Dir auch ein Dank fürs "Der Elefant hat einen Heuhut"-Foto.

Ein Großteil meiner eigenen Bilder ist von gleichen oder ähnlichen Standpunkten aufgenommen wie die der anderen User. Schon klar bei einem gemeinsamen Zoobesuch. Ich habe ein paar Fotos ausgesucht, die die bereits gesehene Auswahl ergänzen.

Zunächst im Aquarium: Hammerhai, Hai und Rochen


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Auf Höhe der Giraffen:


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Bei den halbwüchsigen Schakalen:


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Das Bild des jungen Malaienbären mit herausgestreckter langer Zunge ist eine Ergänzung zu Danas Foto:


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Elegante Turnübungen der Gibbons:


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Waschtag bei den Leoparden:


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Mit Enten auf Augenhöhe:


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"Kein zahnloser Tiger" und durchs Glas, inklusive Spiegelung, fotografiert:


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Erdmännchen-Flashmob:


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Draußen, vor dem Zoo "Ich mag den Gorilla":


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Liebe Grüße
Nele
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Alt 31.10.2019, 16:48   #27
GabiD7
 
 
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Essen
Beiträge: 86
Interessante Berichte und Bilder enthält dieser Thread, sind schön zu lesen.
Nun habe ich wenigstens eine Ahnung vom Zoo Arnheim, den ich noch nicht kenne, aber der noch mal geplant ist.
GabiD7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2019, 17:49   #28
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
6 EL Mehl
¼ Liter Milch
2 Eier
bisi Salz (und Zucker)
3 EL Butter oder etwas Öl (für die Pfanne)
Oh, das sehe ich jetzt erst. Herzlichen Dank Dana, ich bin zwar im Familienkreis bekannt für sehr gute Pfannkuchen, um nicht zu sagen die besten Pfannkuchen , aber neue Rezepte sind immer gut. Der Unterschied zu meinen besteht hauptsächlich in 135gr. Mehl und 6 Eiern Den Teig mit Milch sehr dünn anrühren und nicht, entgegen landläufiger Meinungen, eine Weile stehen lassen, sondern direkt nachdem der Mixer beiseite gelegt wurde, ab in die Pfanne. Ich nehme Magarine aber das muss jeder selber entscheiden.

Edit: sorry wollte den schönen Thread nicht mit Pfannkuchen kapern.
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Gruß Guido
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Geändert von hpike (31.10.2019 um 17:53 Uhr)
hpike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2019, 09:13   #29
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.816
@Nele: ich bin wirklich grün vor Neid.

Da passen Kamera, Objektiv und Fotografin perfekt zusammen. Du hast eine super Kombi, die du unglaublich gut nutzt. Deine Bilder sind wunderbar geworden und ich genieße es, sie anzuschauen!

Am liebsten mag ich die Bilder "unter Wasser", den kleinen Bären, der bei dir noch depper guckt und noch schärfer ist und die Nahaufnahme des Schakals. Super!
Die Ente ist mir zu lila, aber insgesamt hast du da eine mords Serie abgeliefert.
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2019, 10:14   #30
Tafelspitz
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
Vielen Dank für die tollen Bilder und die unterhaltsamen Berichte!
Ich freue mich wie immer über die fotografische und literarische Kost
Der Zoo scheint ja wirklich sehr schön angelegt zu sein.
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Liebe Grüsse
Dominik
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Dieser Satz kein Verb.
Tafelspitz ist offline   Mit Zitat antworten
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