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20.02.2020, 11:51 | #71 |
Registriert seit: 30.11.2015
Ort: Im Alemannischen am Rheinknie
Beiträge: 193
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Die Kombination a77II mit Tamron 150-600mm wird auch von mir benutzt, hauptsächlich für Wildlife. Ich bin mit den Resultaten zufrieden, die aber immer einer Nachbearbeitung mit C1 benötigen, da die Lichtverhältnisse im Wald schon eine Herausforderung darstellen. Auf der "Pirsch" muss es schnell gehen, darum Automatik oder Serienbilder (wenn die Lichtqualität über längere Distanz gleich bleibt). Auf ISO kann ich keine Rücksicht nehmen, die Einstellung überlass ich immer der Automatik.
Geändert von eric roman (20.02.2020 um 11:53 Uhr) |
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25.04.2020, 21:41 | #72 |
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Ort: Mittelfranken
Beiträge: 65
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Hallo,
ich bin jetzt auch schon einige Zeit am Überlegen, ob sich ein Umstieg auf die 77 II für mich lohnen könnte. Meine Motive sind meist Landschaften und oft auch Vögel. Bei den vielen Möglichkeiten zur Einstellung des AF bei der 77II befürchte ich fast, öfter mal die Falsche zu erwischen...... Mich würde in erster Linie interessieren, ob ich auf eine deutlich bessere Bildqualität hoffen kann. Nebenbei, hat jemand einen Tipp für ein Tele größer 300 (entspr. 450 KB). Ich verwende das Tamron 70 - 300 4,0/5,6. Bin im Prinzip damit zufrieden, aber es ist sehr schwer und etwas mehr Brennweite wäre manchmal gut.
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Gruß Walter Es wird dir kein Traum gegeben ohne die Kraft, ihn auch zu verwirklichen - es kann aber sein, daß du dich dafür anstrengen mußt. |
26.04.2020, 17:13 | #73 |
Registriert seit: 30.11.2015
Ort: Im Alemannischen am Rheinknie
Beiträge: 193
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Ein schweres Objektiv bringt oft halt auch die besseren Bilder. Da muss man sich damit abfinden...
Ich kenne kein "leichtes" Objektiv für Tieraufnahmen und wenn ich die Bilder anschaue, die mit der Kombi a77II und Tamron 150-600mm geschossen wurde, ist mir das Mehr-Gewicht dann eigentlich egal. Geändert von eric roman (26.04.2020 um 17:21 Uhr) |
28.04.2020, 20:49 | #74 |
Registriert seit: 25.09.2012
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Beiträge: 175
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Leichter und länger würde auf das Spiegeltele 500mm hinauslaufen. Aaaaaber es ist eher lichtschwach bei f/8 und das Bokeh recht gewöhnungsbedürftig. Kaufen würde ich an Deine Stelle höchstens mit Rückgaberecht. Vielleicht kannst Du es irgendwo zum Ausprobieren ausleihen.
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30.04.2020, 08:39 | #75 | |
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Hausleiten
Beiträge: 818
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Zitat:
Klassiker für Vögel ist aber auf jeden Fall das schon genannte Tamron 150-600. Zur generellen Frage: so kompliziert ist der A77II AF nicht wie Du befürchtest... Ich würde die Kamera immer noch empfehlen.
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Grüße, Thomas |
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30.04.2020, 09:22 | #76 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Leichter wie dein 300er und dann für die Vogelfotografie? Kann ich mir nicht vorstellen, jedenfalls nicht für eine A77II.
Das 70-400 ist sicherlich optisch deutlich besser wie dein jetziges, aber mir wäre auch da die Brennweite für die Vogelwelt noch zu kurz. Ich hatte vorher ein 500er Zoom von Sigma und selbst das, war mir sehr häufig noch zu kurz. Jetzt benutze ich an der A77II das Tamron 150-600mm und bin damit sehr zufrieden. Sicher, mehr Brennweite wäre definitiv noch besser. Aber man muss auch realistisch bleiben, sowas muss auch noch händelbar bleiben. Ich habs nie nachgemessen, aber alles zusammen, Kamera, Batteriegriff und Objektiv, da liegst du sicherlich bei 3 kg. Leichter wirst du so eine Kombi auch im E-Mount kaum finden. Vielleicht 100-200gr, wenn überhaupt, leichter. Liegt daran, dass das 200-600mm vom E-Mount schwerer ist wie das 150 - 600 Tamron. Allenfalls eine Kombination aus E-Mount, Grip und dem Tamron 150-600mm könnte da noch leichter sein, aber, nun kommt das aber, du brauchst dafür einen Adapter und damit dürfte sich der Gewichtsvorteil durch das Kameragehäuse wieder erledigt haben. Eines sollte aber klar sein, willst du das wirklich ernsthaft machen, kommst du um so eine Kombi nicht herum. Mit 300mm würde ich erst gar nicht losziehen. Es sei denn, du hast einen wirklich guten und vor allem gut getarnten Ansitz. Aber wer hat das schon, außer Hans-Werner vielleicht? Was den AF der A77II betrifft, ja, man muss sich damit beschäftigen, keine Frage, aber sooo kompliziert ist er dann auch wieder nicht. Ich bediene den für meinen alltäglichen Gebrauch, mittlerweile fast im Schlaf ohne noch groß nachdenken zu müssen. Aber wie gesagt, man muss auch Willens sein, sich damit zu beschäftigen. Da hilft das PDF von Sony, welches hier irgendwo im Forum verlinkt ist, sehr. Weniger für die absolute AF Einstellung, mehr um die Vorgehensweise des AFs und seine Möglichkeiten überhaupt zu verstehen. Mit ein bisschen gutem Willen, keine große Wissenschaft.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. Geändert von hpike (30.04.2020 um 09:30 Uhr) |
30.04.2020, 11:41 | #77 |
Registriert seit: 09.07.2007
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Beiträge: 5.939
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freundliche Grüsse, Hermann |
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