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01.12.2020, 05:15 | #31 |
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.141
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Ich habe gestern die Software (Gratisversion) mal runtergeladen und bin schwer beeindruckt, was man an Rauschen reduzieren kann und gleichzeitig an Gefiederstruktur retten kann.
Aber man muß exakt arbeiten und den Regler für's Rauschen und Schärfen mehr als zurückhaltend einsetzen sonst werden die Ergebnisse gruselig. Auch muß man schauen, was für ein RAW man in Denoise bearbeitet. Am besten eins, welches noch gar nicht entrauscht (Farbrauschen ist OK) und geschärft wurde. Aber die Ergebnisse nach 4h intensivem bearbeiten von mehreren Fotos lassen mich zu dem schluß kommen, daß ich das Produkt kaufe. Grüße !! Dirk
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01.12.2020, 08:39 | #32 | |
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Zitat:
https://topazlabs.com/black-friday/
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Grüße aus dem Taunus Holger Geändert von HoSt (01.12.2020 um 08:50 Uhr) |
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01.12.2020, 08:48 | #33 | |
Themenersteller
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Zitat:
Ich gehe immer so vor: In Lightroom entwickle ich die Bilder ganz normal, stelle aber die Regler für Luminanz und Schärfen bei meinen RAWs auf 0. Dann bearbeite ich das Bild als TIFF in einem der beiden Programme, indem ich zuerst in der "Viereransicht" schaue bei welcher Version die automatische Entwicklung am besten passt (das ist eigentlich immer sehr unterschiedlich). Dann wähle ich eine aus und stelle sie neben das Original. Dann verschiebe ich bei Bedarf die Regler nach Wunsch um möglichst viele Details zu erhalten aber Rauschen zu beseitigen und/oder Schärfe hineinzubringen. Generell hab ich aber festgestellt, dass die Automatik in weit über der Hälfte der Fälle allein schon ausreicht... Für uns Naturfotografen die ja durch die äusseren Umstände zu rauschenden Bildern gedrängt werden ist Topaz jedenfalls ein Segen
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-------------- Servus Felix Geändert von felix181 (01.12.2020 um 08:54 Uhr) |
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01.12.2020, 17:23 | #34 |
Registriert seit: 05.05.2017
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Ich finde es auch toll. wie das Programm noch einen Hauch mehr Strukturen herausholt.
Man hat das Gefühl gut eine Blende mehr zu haben. Aber man kann auch viele Fehler machen und das Foto schnell völlig verhunzen. Ich übe da noch mal ein wenig.
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01.12.2020, 17:38 | #35 |
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Ich habe mich mich für DxO Deep Entrauschen entschieden ,wahrscheinlich qualitativ gelchwertig!
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01.12.2020, 17:52 | #36 |
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Ja, habe DXO Deep gestern auch das erste mal benutzt und war über das gute Ergebnis überrascht. In einigen Bildern hat es mir besser gefallen, als Denoise. Es kann dann lohnen das RAW mal durch beide Programme laufen zu lassen.
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02.12.2020, 13:51 | #37 |
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Ich habe auch beide Programme ausprobiert, mit guten Ergebnissen. Der fundamentale Unterschied ist, das DxO nur mit mir Raws arbeitet, es eignet sich dadurch weniger als Ergänzung zu einem anderen Raw-Konverter und mehr als alleiniger Konverter.
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03.12.2020, 04:17 | #38 |
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Habe gestern bei diesem Mistwetter noch ein bisschen rumprobiert um einen passenden schnellen Arbeitsabluf (Workflow) zu finden und habe jetzt bei jedem Foto bessere bis genialere Ausbeute erzielt.
Bildfehler hatte ich bis jetzt nur bei einem von 20 Fotos, bei dem Denoise C1 hinterherhinkt und das Ergebnis, aber auch nur in der 100% Ansicht etwas schlechter war. Die 68 Euro sind wirklich mehr als gut angelegt. Ich hätte nie gedacht, daß eine derartige Steigerung zu Capture One 20 möglich ist grade in Betzug auf die mögliche Hervorhebung feinster Details (Schmetterlingshaare, Gefieder, Struktur des Schnabels, etc,) Das 600/4 oder 400/2.8 wird erst mal nicht bestellt.
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03.12.2020, 15:49 | #39 | ||
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Zitat:
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03.12.2020, 16:59 | #40 |
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Ich setze mal ein Beispiel ein.
Erst einmal das Ursprungsfoto (Handgehalten), dieses wurde in C1 bearbeitet. → Bild in der Galerie 100% RAW bearbeitet in C1. Mehr ging nicht mehr, da entweder die Struktur noch weiter "versaut" wurde, bzw. das Rauschen wieder sehr verstärkt sichtbar wurde (grüner Bereich). → Bild in der Galerie Dieses Foto dann in DeNoise nachbearbeitet und wieder in C1 leicht geschärft. Sharpen AI verwende ich nicht. → Bild in der Galerie Die "Rückenhaare" kommen wunderbar zur Geltung und das Rauschen ist völlig weg und alles ohne Bildfehler.
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