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23.06.2020, 15:26 | #61 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
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Danke für die Korrektur.
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Gruß aus Bayern Steve |
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23.06.2020, 15:34 | #62 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.132
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Klugscheißermodus: es war der 1800S (erste Version), den Moore als Simon Templar fuhr - noch ohne das Kombiheck (kam erst 71).
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23.06.2020, 15:44 | #63 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.180
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gehts nochmal irgendwann zur Mehrwertsteuer zurück?
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23.06.2020, 15:45 | #64 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.902
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...wenn doch keiner was kaufen mag...
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
23.06.2020, 16:14 | #65 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.269
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Ich reiße den Freundeskreis etwas höherpreisiger roter Gebrauchtwagen auch nur recht ungern aus seinen tiefschürfenden Debatten, aber mir ist dieser Tage etwas aufgefallen, das vielleicht ein klein wenig mehr zum Threadtitel passt: Ich hatte die letzten zwei, drei Monate sehr regelmäßig die Preise für das APS-C-Standardzoom SEL18135 verfolgt, da ich mir eins kaufen wollte. Stets blieb der Preis - quer durch die ganze Fotohändlergilde (bei Idealo) - stur bei 529 Euro.
Und nun, da die MWSt.-Senkung naht, steigt er plötzlich sogar nach und nach bei einigen der wichtigsten Anbieter wie Koch, Erhardt, Calumet usw. Kann natürlich blanker Zufall sein. Doch man könnte meinen, damit soll bereits die nächste Woche einsetzte Steuersenkung quasi abgefangen werden. (Indes habe ich dies bisher nicht bei anderen Produkten gecheckt.) Jedenfalls erinnert mich das an eine kürzliche Meldung des sächsischen Gastronomen-Verbandes. In dieser wird unverblümt erklärt, man werde die MWSt.-Senkung (in diesem Gewerbe sogar von 19 auf 7 %) auf keinen Fall an die Verbraucher weiterreichen, sondern sehe darin einzig eine staatliche Beihilfe für darbende Wirte. Fotohändler sind diesbezüglich vielleicht eleganter. Oder raffinierter? Oder schlitzohriger? Aber wie gesagt, das kann alles auch ein Zufall sein… PS. Besagtes Objektiv habe ich nun stattdessen bei einem netten Kollegen hier im Forum erstanden...
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Geändert von perser (23.06.2020 um 16:17 Uhr) |
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23.06.2020, 18:09 | #66 |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.754
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Preisschwankungen sind eigentlich üblich bei Händlern. Also es kann sein, dass es Zufall ist.
Allerdings habe ich auch schon erlebt dass - in meinem Fall - der Preis für ein TV-Gerät ca. 2 Wochen vorher um € 200,- gestiegen ist. Dann war die große Aktion von Saturn in der es zum Preis vorher großartig beworben wurde. Allen Verbrauchern steht es frei etwas zu kaufen, egal ob Hardware oder in der Gastronomie (soll ich das jetzt Software nennen oder einfach nur Nahrung/Getränk?). Insofern sehe ich es den Gastwirten nach. Vor Bestellung kann man fragen, wenn einem die Antwort nicht zusagt kann man immer noch die Lokalität verlassen. Auch ist immer ein Preis inkl. MwSt ausgewiesen; d.h. diesen muss ich bezahlen - egal wie hoch die MwSt ist. Geändert von DonFredo (28.06.2020 um 03:47 Uhr) Grund: unnötiges Vollzitat des unmittelbaren Vorbeitrages gelöscht |
24.06.2020, 06:50 | #67 | |
Registriert seit: 31.07.2006
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Beiträge: 3.003
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Zitat:
Mal schauen, ob sich das ab nächsten Monat ändert. |
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24.06.2020, 14:34 | #69 | |
Registriert seit: 31.07.2006
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Beiträge: 3.003
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Zitat:
Hab gerade gesehen, dass es 100 Euro Cashback gibt.... Hmmmm.... Ich dachte, es wären "nur" 50 Euro. Das ist ja interessant Geändert von cat_on_leaf (24.06.2020 um 14:41 Uhr) |
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25.06.2020, 08:04 | #70 | |
Registriert seit: 10.12.2010
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Zitat:
Kurzes Beispiel aus meiner Praxis, da ich keine Gastronomen in meiner Mandantschaft habe eine Bäckerei, die in ihren Filialen wie heute üblich eine Kaffeeecke haben. Umsatzverluste durch Schließung der Kaffeebereiche 15% bis 25% je nach Filiale, im übrigen Verkauf rund 10% weil die Leute mehr bei Supermärkten einkauften. Es bessert sich langsam, aber die Kaffeebereiche werden nach wie vor wenig genutzt und es können dort auch weniger Leute sitzen. Bei 25% Wareneinsatz und 75% nahezu fixen Kosten für Ladenmieten, Personal etc. fehlen bei 10% Umsatzminus rund 7,5% an Deckungsbeitrag, durch die verbessert sich jetzt die Marge um rund 2,5% (19% auf 16%) bzw. 2% (7% auf 5%). Unterm Strich fehlt gegenüber vor Corona immer noch ziemlich viel. Dazu kostet die Umstellung ja auch was. So wie meinem Bäcker wird es im kleinen Einzelhandel den allermeisten gehen. Für die großen Discounter ist das tägliche Preisanpassen dagegen Routine wie für die Tankstellen und durch Corona hatten sie dazu ein Umsatzsplus. Da kann man leicht den generösen Maxe geben und die Chance zu nutzen versuchen, die kleinen Läden noch mehr aus dem Markt zu drücken. Kurzum: Bevor man über etwas urteilt sollte jeder sich fragen, ob er dazu aufgrund der ihm bekannten Informationen dazu in der Lage ist. Lieber zweimal nachdenken und im Zweifel ruhig bleiben. Hans Geändert von ha_ru (25.06.2020 um 08:10 Uhr) |
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