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15.02.2020, 17:59 | #21 |
Registriert seit: 18.07.2011
Ort: Hamburg/Wernigerode
Beiträge: 1.464
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Es sind innerhalb einer Ebene klare Randabfälle im letzten Drittel zu verzeichnen. Was die Schärfentiefe mit sich bringt, ist mir schon bewusst... Dass das beim Betrachten nicht unbedingt leicht auseinander zu halten ist bei 12mm, ist eine andere Geschichte
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15.02.2020, 19:09 | #22 |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Bei Hamburg
Beiträge: 4.127
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Bei meinem fällt da nix.
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15.02.2020, 19:31 | #23 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Wenn du die 16mm an Kleinbildformat gewohnt bist und oft mehr Weitwinkel vermisst, sind 12 mm oder sogar noch weniger schon eine Offenbarung aber auch neue Herausforderung in Sachen Bildkomposition. Für mich sind 12-24mm (8-16mm an APSC) inzwischen mein bevorzugter Brennweitenbereich und gehört zur Grundausstattung, die 12-375 mm (8-250mm an APSC) lückenlos mit 3 Objektiven abdeckt.
Dazu nach Bedarf ein paar lichtstärkere Festbrennweiten. Manuelles Fokussieren ist sicher eine Frage der Übung und für mich seit 40 Jahren liebe Gewohnheit und Befriedigung. Mit Fokuspeaking ist das gerade bei UWW sehr einfach und unkritisch. Fisheye ist sicher auch eine Option und hat seinen besonderen Reiz und ist nicht unbedingt universell geeignet. Dank linearer Verzerrung lässt sich das aber relativ leicht in der EBV geradeziehen, hat dann aber natürlich Beschnitt- und Auflösungsverluste zur Folge. Für 360° Panoramen ist ein Fisheye sicher erste Wahl und nochmals ein ganz eigenes Thema, was längere Einarbeitung erfordert. Das hat sicher auch später einen besonderen Erinnerungswert, weil es nochmal deutlich mehr Beschäftigung mit der Location und Standortwahl erfordert. Ob du tatsächlich noch mehr UWW als 16mm Brennweite "brauchst" ist von außen nicht zu beantworten. Meine einzige Fernreise habe ich noch mit "Analog"kamera und "nur" 35-300mm Brennweite gemacht. Da waren 24 oder gar 20mm Brennweite ein für mich damals unbezahlbarer Wunschtraum aber ohne Priorität. Und ich war damals auch noch mehr ein Fan von Telebrennweiten.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
16.02.2020, 08:50 | #25 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2010
Ort: Waldsee
Beiträge: 174
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Ich werde mir das 12-24 nochmal genauer anschauen. Ich hatte damals als es auf den Markt kam durch die ersten Kommentare hier kein gutes Bild vom Objektiv bekommen. Wurde damals eigentlich ziemlich nieder gemacht hier.
Aber umso besser, wenn sich das geändert hat :-) |
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16.02.2020, 09:49 | #26 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.322
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Wo denn genau?
Ich habe das FE 12-24mm G jetzt ca. 2 Monate. Mein erstes Fazit: Bei 12mm ist es offen sehr gut bis zum Rand, abgeblendet hervorragend. 14-19mm offen schon hervorragend. Bei 21mm werden die Ränder offen weich, da hilft abblenden auf 5.6. Bei 24mm muss man schon auf 8 abblenden. Da würde ich die Offenblende als zu schwach ansehen. Edit: Am 42MP Sensor bewertet. Wie schon oft geschrieben, muss man bei direkter Sonne im Bild aufpassen, weil es zu viele unschöne flares erzeugt. Das ist der einzige Schwachpunkt, der mir bisher aufgefallen ist (neben der leichten Schwäche bei 24mm). Die Verzeichnung ist bei 12mm deutlich, ansonsten gering. Für mich in der Praxis problemlos.
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16.02.2020, 12:35 | #27 |
Registriert seit: 25.02.2012
Ort: Endingen am Kaiserstuhl
Beiträge: 519
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Kann das 12-24 auch nur bedingungslos loben und empfehlen.
Außerdem hat man dann zusammen mit dem 24-105 und dem 100-400 (+1,4 Konv.) mit nur 3 Objektiven einen lückenlosen Vollformat-Berreich von 12-560 mm - das dürfte für JEDE Reise reichen ... ;-)) |
16.02.2020, 12:40 | #28 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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@ MonsieurCB
Woher weisst du wie gut das 12-24 überhaupt ist? Richtig, du kannst es eigentlich gar nicht wissen, weil du Pixelpeepen ja komplett überflüssig findest? Vor kurzem hast du mich auf jeden Fall genau dafür heftig kritisiert |
16.02.2020, 12:42 | #29 |
Registriert seit: 16.07.2011
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Aber deshalb kann er es doch aus seiner Sicht empfehlen, oder?
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Gruß, Bernhard |
16.02.2020, 12:45 | #30 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Natürlich kann er das, es kommt eben wie immer auf die Ansprüche drauf an.
Wenn hier darüber diskutiert wird ob bei Blende X die Randschärfe noch top ist oder nicht, impliziert das, dass die Ansprüche hoch sind. Ich sage nur dass MonsieurCB eine Empfehlung abgibt aber wohl ganz andere Ansprüche hat, als möglicherweise der Ersteller des Threads! Genau darum sind die Meinungen zu Objektiven doch teilweise dermassen widersprüchlich, weil die Ansprüche einfach extrem unterschiedlich sind... |
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