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01.08.2020, 10:09 | #1 |
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Vergleich Stabilisatoren (IBIS)
Imaging-Resource hat einen interessanten Vergleich von gehäusebasierten Bildstabilisatoren im Videomodus veröffentlicht:
https://www.youtube.com/watch?v=fWEI_hLZAyE Olympus ist vermutlich billig zu haben, sollte sich Sony dort mal wieder bedienen? Ein Einblick in den Olympus-Stabilisator und wie Stabilisatoren generell arbeiten: https://www.imaging-resource.com/new...s-with-olympus
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01.08.2020, 13:50 | #3 | |
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Zitat:
Ein deutlich kleinerer und auch leichterer Sensor in einem grösseren Gehäuse bei der Panasonic ermöglicht natürlich eine effektivere Bildberuhigung. Interessanter ist da für mich die Technik der Fuji. Wobei ich nicht sicher bin, ob die Wettbewrber nicht mit "elektronischer Stabilisierung" nachhelfen.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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01.08.2020, 14:57 | #4 |
Themenersteller
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Letztendlich zählt das Ergebnis und da hat Sony offenkundig etwas nachzuholen.
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16.08.2020, 22:46 | #5 | |
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Zitat:
Aber letztlich egal: Hier ist Sony eindeutig das Schlusslicht. Spannend wäre der selbe Vergleich im Vollformat (Canon, Nikon, Sony, Panasonic). Wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. Hier ist noch ein ähnlicher Vergleich mit etwas anderen Aspekten zwischen der A7 III, X-T4 und Nikon Z6: https://www.youtube.com/watch?v=dvytGuUEQeU Geändert von Giovanni (16.08.2020 um 22:52 Uhr) |
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16.08.2020, 23:09 | #6 | |
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Zitat:
Auch wenn die solcherart ausgestatteten Kameras immer besser werden und die integrierte Rechenleistung immer grösser, sieht man hier zu oft noch Latenzen. Für die Anderen machen die Routinen in den Videobearbeitungsprogrammen oder auch spezielle Programme den besseren, weil latenzfreien, Job. Es geht letztlich sowieso nichts über eine möglichst wackelfreie Kameraführung.
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16.08.2020, 23:18 | #7 | |
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Zitat:
Alle Kameras mit IBIS oder Objektive mit optischem Stabi werden von ihren Herstellern mit irgendwelchen Zahlen beworben, wie viele Stufen (jew. doppelte Belichtungszeit) die Stabilisierung vor Verwacklung schützen kann. Nach meiner Erfahrung gibt es hier aber keinen kontinuierlichen Fortschritt bei den Geräten, die ich bisher hatte. Beispielsweise erreichte der IBIS der Alpha 100 (Minolta-Technik mit Piezo-Antrieben) bei mir eine bessere Wirkung als die Stabilisatoren in einem Teil meiner Canon Objektive, während andere Canon Objektive offenbar besser sind (Beispiel wäre das 70-200 f4 L IS USM). Der OIS im Sony 24-105 G ist m.E. alleine so gut wie unbrauchbar. Ohne IBIS, d.h. z.B. mit meiner alten A7r, erreiche ich damit keine vernünftige Stabilisierung. Ich muss froh sein, wenn ich mit der 1/Brennweite Regel noch zumeist halbwegs unverwackelte Bilder hinbekomme. Da ist sogar der (auch nicht soooo tolle) Stabi in meinem Canon 24-105 L IS USM (1. Gen.) deutlich besser. In Kombination mit IBIS geht's dann, aber für sich betrachtet ist "OIS" beim Sony 24-105 G m.E. eine Mogelpackung. Klar ist die Auflösung der Kamera relativ hoch, aber mit heutiger Technik sollte ein "OIS" wenigstens 2 Stufen zuverlässig auch ohne zusätzlichen IBIS hinbekommen und das ist bei diesem Objektiv nicht der Fall. Geändert von Giovanni (16.08.2020 um 23:36 Uhr) |
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16.08.2020, 23:42 | #8 |
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[QUOTE=Giovanni;2155122.... Ich muss froh sein, wenn ich mit der 1/Brennweite Regel noch zumeist halbwegs unverwackelte Bilder hinbekomme. ... [/QUOTE]
Dass es hier um die Stabilisierung bei Videos geht, hast du aber berücksichtigt? Dass es beim OIS/ IS (oder wie auch immer die im Objektiv integrierten Verwacklungsminderer heissen) sogar beim selben Hersteller von Objektiv zu Objektiv gewaltige Unterschiede gibt, ist mir klar. Wie, und evtl. in welchem Umfang, hier die Kombination von Sensor und Objektiv-Stabi (und mit welchem Objektiv?) bei den Tests eine Rolle spielten, ist mir unklar. Ich kann für mich nur sagen, dass die von mir zum Filmen mit Kameras ohne Sensorstabi (unter anderem) genutzten Objektive mit integriertem Stabi Sony SEL 18-55 und Canon EF-S 55-250 einen sehr spürbaren guten Job machen. Und das SEL 18-55 auch deutlich besser als das Sony SEL-P 16-50. Wohlgemerkt bei Video. Bei meinen fotografischen Motiven ist der Stabi ziemlich irrelevant. Da ist die Bewegungsunschärfe der beweglichen "Ziele" mein "Feind".
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. Geändert von screwdriver (16.08.2020 um 23:45 Uhr) |
16.08.2020, 23:45 | #9 | |||
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Geändert von Giovanni (16.08.2020 um 23:49 Uhr) |
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