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20.02.2020, 16:02 | #231 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Wieder mal sehr lesenswert Dana. Die Löwenbilder sind toll. Klasse sie mal etwas in Action zu sehen. Aber die Büffelbilder sind für mich der absolute Knaller. Tolle Aufnahmen, tolle Schärfe, tolle Szenen und das alles in, ja nochmal toll, tollem Licht. Wirklich die besten Büffelbilder die ich bis jetzt gesehen habe und ich hab schon einige gesehen. Sehr beeindruckend .
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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20.02.2020, 17:14 | #232 | |||||||||||||
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
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8.1. Ein Traum wird wahr
Ich wollte ganz cool bleiben. Tief durchatmen! Schweiß wegwischen. In die Sonne blinzeln. Räuspern. Vergebens. Daniel sah mich an, dann legte er stumm seinen Arm um mich. Und mir liefen die Tränen die Wangen herab. Der Tag hatte früh begonnen. Anni freute sich über das Löwenrudel ebenso wie über die Warzenschweinfamilie, die hastig vor dem Jeep flüchtete- → Foto Anni Heute posierten vor allem die Nashörner für uns. Erstaunlich, wie leise die Tiere sein konnten - und wie zärtlich!
Gemeinsames Wellnessprogramm mit kleinen Helfern: → Foto Anni Wir schauten alle wie gebannt nach rechts, wo eine Herde graste. Auf einmal stupste Anni mich an und zeigte nach links. Ich drehte mich um und fuhr zusammen: Da stand kaum zwei Meter entfernt ein weiteres, prächtiges Tier. → Foto Anni Auch der Afrikanische Büffel freute sich über den Besuch der gefiederten Gesellen. → Foto Anni So sanftmütig, wie er hier schaut, ist er aber nicht. Jesko meinte zu uns, er schliefe lieber in einem Rudel wilder und fremder Geparden als einem Büffel unerwartet zu begegnen. Sie sind deshalb so gefährlich, weil man ihnen weder an der Mimik noch an der Körperhaltung ansehen kann, was sie als nächstes machen: vorbeitrotten oder angreifen. weglaufen sei auch keine Option, da sie schneller laufen können als wir. Bliebe nur, sich auf den Boden zu werfen, um einem möglichen - und tödlichen - Stoß zu entgehen. Na, da wendeten wir uns doch lieber lustigeren Themen zu wie diesem Hammerkopf auf dem Nilpferd! → Foto Anni Am Nachmittag ging es wieder in den Jeep, Daniel war unser Guide. Ein kräftiger Brasilianer mit eigentümlich hoher Stimme, der zunächst sein Gewehr in den Jeep legte, bevor er uns aufklärte: "Wir fahren nun los und suchen die beiden Geparden, die mit Funkhalsbändern versehen sind. Unser Weibchen, das einige von euch vor zwei Jahren gesehen haben mit seinem Welpen, ist im letzten Jahr gestorben. Der Kater ist der Welpe. Das Weibchen haben wir aus Kapstadt einfliegen lassen, sie ist erst seit einigen Tagen aus der Quarantäne raus. Ihr werdet die dritte Gruppe sein, die ich versuchen werde, zu ihr zu führen. Ich hoffe, es klappt." Nun begann eine Fahrt, die davon geprägt war, dass Daniel einige Meter fuhr, ausstieg, die Antenne hochhielt und seinen Empfänger prüfte, einstieg, einige Meter weiterfuhr, ausstieg, die Antenne hochhielt und seinen Empfänger prüfte, einstieg, einige Meter fuhr... → Foto Anni Plötzlich strahlte er: "Sie ist ganz nah! Wir müssen nur über den Makutsi rüber!" Der Jeep setzte sich in Bewegung, fuhr langsam parallel zum Flussbett immer tiefer, da plötzlich - KRACH! Metall auf Metall - das Geräusch verhieß nichts gutes! Daniel kletterte aus dem Jeep, beugte sich vorn unter den Wagen und kam mit verheerender Diagnose wieder hoch: "Spurstangenbruch. Wir brauchen einen anderen Wagen." Nachdem er einen kurzen, entsprechenden Funkspruch abgesetzt hatte, wandte er sich wieder uns zu: "Macht nichts. Während der andere Wagen kommt, gehen wir los. Die Gepardin ist nur knapp 100m entfernt. da drüber", und er deutete auf das andere Ufer. "Packt alles zusammen. Wir laufen hintereinander. Nicht links, nicht rechts. Hintereinander. Wer stehen bleiben muss, gibt Bescheid! Keiner bleibt zurück, verstanden! Wir sind hier im Busch!" Nun denn. Laufen. Im Busch. Bei weit über 35 Grad. Ohne Schatten. Ich. Zweitname Garfield. Laufen. Komm, Mainecoon, es sind nur 100m. Das schaffst du!, feuerte ich mich gedanklich an. Es geht zu den Geparden! Nachdem wir die ersten 2km von den 100m gelaufen waren, sah ich mich schon neben diesen Knochen in der Sonne verbleichen.
Ich beschloss, meine ungeteilte Aufmerksamkeit im Schatten einem Pillendreher zuzuwenden, und informierte die vor mir laufende Schwester als Vorletzte der Gruppe. Doch Anni hörte mich nicht, und so entfernte sich die Gruppe immer mehr. Plötzlich durchschnitt ein scharfes "Hey!" die Luft. Ich schaute von meinem Sucher hoch und sah einen ziemlich aufgebrachten Daniel wild in der Gegend herumfuchteln. Ich musste seine Ausrufe gar nicht verstehen, seine zornigen Augen sagten mir genug inmitten von Nashorn- oder Giraffenknochen (mein Tierarzt war sich später nicht ganz sicher). Ich konnte nicht mehr. Aber Zurückbleiben wäre ja auch keine Alternative gewesen, zumindest nicht für Daniel und die Gruppe. Also weiter! Wer konnte auch ahnen, dass es einen Unterschied gibt zwischen deutschen 100m und afrikanischen! Wir kamen an ein rautenförmig-ovalen Gebüschstreifen, der an der uns abgewandten Seite eine Öffnung hatte, gingen herum - und da lag sie! Aufgrund der Nachmittagshitze hatte sich das Weibchen hechelnd in den Schatten zurückgezogen. → Bild in der Galerie Daniel näherte sich ihr vorsichtig auf wenige Meter und ging in die Hocke. Leise sprach er auf die Gepardin ein, die etwas angespannt wirkte. Nur seine Stimme und das Klicken der Fotoapparate unterbrachen für Minuten die Stille. → Foto Anni "Wenn ihr vorsichtig seid und in der Hocke bleibt, können immer zwei von euch da rechts gegenüber der Gepardin fotografieren", lud Daniel uns ein. Das ließen Anni und ich uns nicht entgehen!
Plötzlich sprang sie auf, unsicher, ob Gefahr drohen könnte. Knapp zwei Meter entfernt stand sie vor uns! → Bild in der Galerie Daniel sprach weiter leise und beruhigend auf sie ein, ihre Anspannung ließ nach.
Ich ließ irgendwann die Kamera sinken und schaute das Tier einfach nur an, genoss seine Nähe, seine Schönheit. Dann machten Anni und ich den Anderen Platz. Ich stand am Eingang zum Gebüschstreifen und schluckte. Blinzelte in die Sonne. Räusperte mich. Daniel schaute mich an und legte seinen Arm um mich. Und meine Tränen liefen... Auf der Weiterfahrt im neuen Jeep erzählte er uns, wie er seine Mittagspausen bei ihr im Busch verbracht hatte, ihr laut vorlesend, wie er sogar neben ihr eingeschlafen sei, um sie an seine Anwesenheit zu gewöhnen. Dabei hat er aber auch streng darauf geachtet, sie niemals anzufassen. Sie soll weiterhin ein wildes Tier sein, das ihm aber vertrauen können sollte. Deshalb kündigte er sich stets mit einem bestimmten Pfiff an. Nein, er selber habe keine Furcht gehabt, denn Geparden haben Menschen nicht auf dem Speiseplan. Sie sind zu schwach, um sich an Erwachsene heranzutrauen. Bei Kindern sei das eventuell anders. Große hätten nichts zu befürchten. Es gibt nur noch rund 2000 frei lebende Geparden auf der ganzen Welt, entsprechend sind die Guides auf Makutsi darauf erpicht, dass es ihren Tieren gut geht. Der Kater, so Daniel, sei ein ausgezeichneter Jäger: Bis zu vier Beutetiere würde er pro Woche erlegen. Sie dagegen täte sich noch schwer. Wenn sie fünf Tage hintereinander nichts gefangen habe, würde er ein wenig zufüttern. Aber er sei zuversichtlich, dass sie sich immer besser eingewöhnen und bald komplett für sich selber sorgen könne. Wir fanden schließlich auch den Kater, ebenfalls über den Peilsender. Er befand sich tiefer im Gebüsch, so dass wir "nur" etwa dreieinhalb Meter an ihn herankamen.
Auf der Rückfahrt sahen wir noch eine Rappenantilope → Bild in der Galerie Doch in meinem Herzen bleibt dieser Blick → Bild in der Galerie Viele Grüße Mainecoon
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Zur Demokratie gibt es keine Alternative. |
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20.02.2020, 19:06 | #233 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ja...jetzt kommt demnächst noch ein voller Tag...und dann noch der "Abspann"... *seufz*
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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20.02.2020, 21:16 | #234 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Die wissen halt auch was gute Büffelbilder sind und die haben mit Sicherheit auch schon jede Menge von ihnen gesehen. Ich jedenfalls kuck sie mir immer wieder mal an, sie bleiben beeindruckend für mich.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
21.02.2020, 14:35 | #235 | |
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Beiträge: 31.987
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Zum 07.01.:
Nachdem Volker und Mainecoon ja schon fast alles - sehr ansprechend - von unseren eher spärlichen Sichtungen unserer Fünfstundensafari gezeigt haben, gibt es von mir nur noch ein paar ergänzende Bilder. In der Dämmerung blockierte eine Impala-Herde den Weg: → Bild in der Galerie Und kurz vor Ende der Tour sahen wir noch ein Buschbaby im Taschenlampenlicht: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Zum 08.01.: Zitat:
Wir kamen ja kurz vor eurer Abfahrt an und hielten erstmal in etwas schlechterer Position als ihr. Kaum dass ihr weg wart, kam ein Karongwe-Fahrzeug und fuhr direkt auf die Löwen zu, die sich dann natürlich ins Schilf begaben. Das wirkte fast wie Absicht von den Karongwe-Leuten, da diese dann querfeldein den Löwen hinterher fuhren und wissentlich die Löwen von uns wegtrieben. Immerhin konnten wir davor drei, vier Minuten lang die Löwen beobachten und sahen später auch noch Geparden. → Bild in der Galerie Nach der Rückkehr und nach dem Frühstück ließ ich mich um zehn Uhr noch zum Hippo Hide rausfahren, und die Danas Büffel waren immer noch da. → Bild in der Galerie Sie hatten es dort also insgesamt mindestens zwei Stunden lang ausgehalten. @Mainecoon: Schön, dass Dein Traum wahr geworden und Du so nahe an die Kätzchen herangekommen bist.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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21.02.2020, 14:38 | #236 |
Registriert seit: 14.06.2005
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Beiträge: 10.494
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Löwen ...Büffel...tolle Bilder, ohne Zweifel.
Aber mein Favorit, der das alles toppt, ist das Bushbaby. Das hast Du ausgesprochen gut erwischt, Bernd Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
21.02.2020, 15:49 | #237 |
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Beiträge: 265
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Großartige Bilder! Ich bin begeistert. Vor allem Danas Löwenbilder und Bernds Buschbaby sind genial!
Die Bilder steigern die Vorfreude auf meinen bevorstehenden ersten Südafrikaurlaub! Geändert von soka246 (21.02.2020 um 15:52 Uhr) |
21.02.2020, 21:26 | #238 |
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Beiträge: 31.987
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Fast vergessen. Am 7. Januar trafen sich nach dem Abendessen noch einige Teilnehmer an der Bar-Lapa. Das beliebte Getränk Flying Fish (aromatisiertes Bier mit Zitronensaft und immerhin 4,5% vol) wurde dabei schnell von Nachtfaltern in Beschlag genommen.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Einige Falter hatten den Suff wohl auch nicht überlebt. P.S.: @Barbara: Dich hätte ich fast vergessen. Deine Elefantenbilder mag ich sehr. Vor allem das mit dem Kleinen. Kleiner Tipp: Bei der Präsentation solltest Du die Galerielinks nicht aneinander kleben. Ohne Zeilenschaltung (Return) gerät ansonsten das Layout aus den Fugen. Nach dem Einfügen einfach jeweils Return drücken.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (22.02.2020 um 11:56 Uhr) Grund: Leichte Überarbeitung |
22.02.2020, 12:37 | #239 |
Registriert seit: 02.07.2013
Ort: Pinneberg
Beiträge: 688
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Ui, da ist ja wieder viel nachzulesen!
Warum wird mein Abo für diesen Thread immer wieder nicht berücksichtigt? Tolle Bilder und Berichte - nur mal überflogen!
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LG Barbara Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen. |
22.02.2020, 23:26 | #240 | |||||||||||||||||||||
Registriert seit: 20.03.2010
Ort: Lübbecke
Beiträge: 911
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Meine Impressionen vom 08.01.
Diese dritte Rhino-Tour war auch der Tag des Rotschnabel-Madenhackers. Doch dazu später mehr. Auch in Afrika ist man mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs. Ein Irgendwelchestier und ein Grünschenkel.
Die spielenden Löwen bekamen wir nur ein paar Minuten zu Gesicht.
Auch die große Giraffe kann nach ein paar Metern im Busch nahezu unsichtbar werden.
Wenn man sich mag, läuft alles viel ruhiger. → Bild in der Galerie Hier ein Rhino mit Madenhacker. Dies sind Vögel, die sich von Insekten und deren Larven ernähren. Heute hielten sie sich z. B. auf Rhinos und dem Büffel auf und liessen sich von diesen herumtragen. Sie suchen unter anderem das Fell der Tiere nach Parasiten ab und fressen diese.
Es zog sich etwas zu und als wir das trockene Flussbett des Makutsi Rivers durchquerten kam folgende Frage auf. Ist der Fluss ständig ausgetrocknet, oder führt er ab und zu auch noch Wasser. Die Antwort war: Der Fluss ist nicht ausgetrocknet. Der Wasserspiegel liegt nur ungefähr 55cm unterhalb des Flussgrundes. Aber wenn es in den Bergen viel regnet, dann reissen die Wassermassen hier alles mit. An dem Brückenpfeiler sieht man oben einen schmalen hellen Streifen. Der war beim letzten Hochwasser nur noch frei.
Ein Warzenschwein und ein Irgendwelchervogel.
Um die Geparden zu finden, sind wir nie nicht ausgestiegen.
Auch der Büffel ließ sich von den Madenhackern pflegen.
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"Glück zu" aus dem Mühlenkreis Volker . Es gibt niemand Dümmeren, als einen Dummen der glaubt er sei klug. Oliver Norvell Hardy
Geändert von prodo (22.02.2020 um 23:28 Uhr) |
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