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26.03.2022, 15:22 | #7451 |
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jep, und auch das "Grinsen" passt ... die wissen schon, dass man ihnen dort nicht folgen kann. Man weiss ja, dass sie in unwegsamen Gelände zurecht kommen, wenn man aber an der Kante des Abgrunds steht, staunt man trotzdem, mit welcher Leichtigkeit sie dort einfach runtergehen. Unsereins würde einfach abstürzen ...
By the way: Manchmal passieren Dinge, die einen auch sehr erstaunen. Normalerweise versuchen Tiere in Gefangenschaft, auszubüchsen. Vor zwei Jahren hat mal ein Gamsbock aus der wilden Population am Bantiger versucht, im Berner Tierpark einzubrechen. Das ist auch gelungen, aber er wurde von den 'Gefangenen' nicht akzepitert und gejagt. Er musste betäubt werden, damit man ihn wieder aussetzen konnte. Rätsel um Gämse im Berner Dählhölzliwald ist gelöst
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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26.03.2022, 20:02 | #7452 |
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Geändert von MemoryRaider (26.03.2022 um 20:56 Uhr) |
27.03.2022, 17:27 | #7453 |
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Wie kommt Ihr immer zu so tollen Haubentaucherbildern? Bei mir sind die sowas von scheu. tauchen ab, fliegen weg oder schwimmen zur anderen Seeseite, sobald jemand auftaucht. Auch, wenn man stundenlang still sitzt, tut sich nichts.
Neulich habe ich sie immerhin mal ablichten können. Aber trotz 200-600 und 1,4 x TC noch starke Crops. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Nur einmal kamen sie kurz etwas (!) näher zu mir → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
27.03.2022, 19:16 | #7454 |
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27.03.2022, 20:23 | #7455 |
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Haubentaucher ...
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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27.03.2022, 22:22 | #7456 |
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter Geändert von HaPeKa (27.03.2022 um 22:33 Uhr) |
28.03.2022, 08:27 | #7457 | |
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Zitat:
Und eine Location wie bei Nettetal , wo der Seitenarm der Nette nur wenige Meter breit ist, findet man natürlich nicht überall. Was aber hilft ist die Tageszeit. Am frühen Morgen, wenn die Haubentaucher aus dem Schilf kommen, sind sie für eine Weile zwangsweise ufernah unterwegs. Und mit Glück gibts auch das bessere Foto-Licht. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (28.03.2022 um 19:14 Uhr) |
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28.03.2022, 19:03 | #7458 |
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ja, an Engstellen klingt logisch. Hier sind sie immer nur an Seen und großen Teichen.
Und wenn sie jemanden bemerken eilen sie immer zum gegenüberliegenden Ufer Und now to something completely different: Bei uns in Südhessen war die Europäische Sumpfschildkröte, Emys orbicularis nie so ganz ausgestorben ....Aber fast! Zum Glück gibt es ein Comeback: Nach langjährig laufenden Wiederauswilderungsprogrammen kann man der Art, wenn man weiß wo, wieder regelmäßig am Althrein im hessischen Ried begegnen. Zu ihrem Glück sind sie dort meist sehr scheu. Aber für ein paar Belegbilder reicht es allemal. Man sieht auf den Bildern aber auch, dass sie Konkurrenz im angestammten Lebensraum haben, die ihnen durchaus das Leben schwer machen kann Überall finden sich ausgesetzte nordamerikanische Schmuckschildkröten und manchmal vermehren die sich sogar. Zwar überleben die kleineren Männchen oft nur wenige unserer Winter, aber vor allem die großen Weibchen der Gelbwangen überleben bei uns viele Jahrzehnte und konkurrieren mit der heimischen Art um Futter und Lebensraum. Auf den Belegbildern mit beiden Arten sieht man gut die Größenunterschiede. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und bei diesen beiden Bildern jeweils links die heimische, rechts die amerikanische Art: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (28.03.2022 um 19:27 Uhr) |
29.03.2022, 12:08 | #7459 |
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Schön, daß du die europäische Sumpfschildkröte in unseren Breiten antreffen konntest.
Der Unterschied zum amerikanischen "Verdränger" ist sehr aussagekräftig. Eigentlich sollte man diese Neozoen dort, wo man tatsächlich noch die europäische Sumpfschildkröte antreffen kann, von offizieller Seite entfernen. Ich habe auch eine Spezies angetroffen, die mir bisher in unseren Breiten unbekannt war. Hier der Erpel der Kolbenente im Prachtkleid: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
29.03.2022, 12:19 | #7460 |
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Danke Peter, die sind hier vereinzelt auch auf dem Durchzug.
Hier noch ein Bild des Weibchens der Kolbenente, das sich relativ stark vom Männchen unterscheidet: → Bild in der Galerie
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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