|
|
|||||||||||||||
|
30.08.2017, 21:21 | #121 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
|
Da man ja nicht nach "Status" sortieren kann, würde ich einen color Tag vergeben. Alle editierten "rot", dann nach color tag sortieren, dann das erste anklicken, shift halten und das letzte mit tag "rot". Process...
Das gute ist, du kannst einfach mehrere selektieren und dann das color tag für alle vergeben. auch wenn du ein paar anläufe brauchen solltest. irgendwann sollten alle getagged sein. :-) Klingt umständlich. Ja, finde ich auch. Darum entwickle ich auch immer so bald das Bild bearbeitet ist. :-) Aber wenn, würde ich mir so behelfen. |
Sponsored Links | |
|
31.08.2017, 00:56 | #122 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.856
|
Zitat:
Ich mache das quasi andersrum. Ich markiere zuerst die Bilder, die ich bearbeiten will, mit vier oder fünf Sternchen. Dann setze ich einen Filter auf "vier Sternchen oder mehr und noch nicht entwickelt", bearbeite eins nach dem anderen, und zum Schluss wähle ich nur noch alle auf einmal mit Strg-A aus und klicke auf Entwickeln.
__________________
Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
|
31.08.2017, 06:23 | #123 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
|
Ich habe einen ähnlichen Workflow. Zuerst alle Bilder bewerten (1-4 Sterne). Dann wird ausgewählt, was weiterverwendet werden soll (Fotobuch, Fora etc). Sobald ich an einem Bild arbeite, bekommt es ein gelbes Etikett. Bin ich damit fertig, wird das Etikett grün.
Auf jeden Fall lohnt es sich, einen bewährten Ablauf konsequent durchzuziehen. |
31.08.2017, 16:54 | #124 | |
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.163
|
Zitat:
1-ste: Maustaste anklicken n-te: Shift - Maustaste Dadurch sind alle ausgewählt. Somit sind alle markiert und können gemeinsam durch einen festgelegten STIL "vor"bearbeitet" werden. Dirk
__________________
Geschafft hann mir schnell !! Mein Flickr: https://www.flickr.com/photos/148882889@N04/ Homepage: https://www.birdandwild.de |
|
31.08.2017, 22:19 | #125 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
|
Zitat:
Vielen Dank dafür! Und auch danke für die anderen Workflow-Tipps. Auch wenn sie zu meiner Art zu fotografieren nicht ganz passen ist es doch interessant zu lesen wie andere arbeiten. |
|
Sponsored Links | |
|
31.08.2017, 23:11 | #126 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.856
|
Ach guck. Das hatte ich noch gar nicht registriert ... vermutlich, weil es damit bei meinem Workflow wie gesagt eh nichts zu filtern gibt. Siehste, hab ich auch was dabei gelernt.
__________________
Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
01.09.2017, 07:22 | #127 | |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Zitat:
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
|
|
01.09.2017, 09:39 | #128 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
|
Zitat:
Die Auto-Belichtungskorrektur kannte ich noch gar nicht, sie ist für mich aber eh uninteressant. Vielleicht mal zur Erklärung mein Workflow: Als Reisefotograf nehme ich unterwegs alles auf was irgendwie gut oder interessant aussieht. Da kommen im Extremfall manchmal über 1000 Fotos am Tag zusammen. Bei meiner letzten Reise nach England waren es zwar "nur" gut 4000 Fotos in 2 Wochen, trotzdem war wieder ein Tag dabei mit 750 Fotos. Wann immer möglich lade ich die abends auf den Schlepptop um sie zu sichern, aber da es nicht jeden Abend möglich ist kommt es auch mal vor dass ich am nächsten oder übernächsten Abend dann 1000 oder 1500 Fotos sichere. Grundsätzlich fotografiere ich RAW+JPG. Ich verwende zwar bevorzugt JPGs ooc, die RAWs verwende ich nur wenn mir das JPG nicht gefällt. Trotzdem lade ich der Einfachkeit halber alle RAWs in c1. Bei der Durchsicht entscheide ich dann ob Nachbearbeitung sinnvoll ist oder nicht. Vor allem Fotos mit hohen Kontrasten, die zum Ausfressen der Lichter oder Absaufen der Tiefen führen, bearbeite ich nach. Wenn ich beim Blick durch den EVF den Eindruck kriege, das Bild könnte so helle Partien enthalten, dass die Lichter ausfressen würden, stelle ich eine entsprechend starke Unterbelichtung ein, um das zu verhindern. Aus diesem Grund ist bei mir eine einheitliche Entwicklung der Fotos nicht sinnvoll. In der Regel muss ich nur derart unterbelichtete Fotos nachbearbeiten. (Daher ist wohl eine Auto-Belichtungskorrektur nicht sinnvoll - oder - ???) Wenn ich die mit aufgehellten Tiefen entwickelten Bilder mit den JPGs ooc vergleiche stelle ich aber oft ein deutliches Ausbleichen fest, etwa wie hier: → Bild in der Galerie Ich habe den Eindruck dass c1 die Farben um so mehr reduziert, je stärker die Tiefenanhebung ist. Kann man das irgendwie verhindern, ohne jedes Mal manuell die Sättigung anheben zu müssen? |
|
01.09.2017, 10:25 | #129 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Nimm Auto!!! Das funktioniert in C1 echt super!
Es werden automtaisch Exposure + HDR + Levels angepasst (WB habe ich deaktiviert, >> rechte Maustaste auf das A rechts oben und Haken bei WB entfernen.) Auto hebt zur Aufhellung auch den Kontrast an. Mit HDR werden gezielt die Schatten aufgehellt ohne das die Mitten und Höhen auch mit hoch gehen. Beides wichtig, damit es nicht ausbleicht. Mit den angepassten Levels werden noch Weiss- und Schwarzpunkt gesetzt. Das kannst du alles auch von Hand machen. Aber mit Auto + manuell nachregeln geht das schneller und besser (glaube ich). Besonders, wenn du viele Bilder hast. Einen Nachteil gegenüber ooc hat es. C1 kennt nur eine Belichtungsautomatik (so weit ich weiss) und zwar das komplette Bild. An der Cam kannst du mehrere wählen und ggf auch noch manuell. edit: → Bild in der Galerie
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
Geändert von dey (01.09.2017 um 10:30 Uhr) |
13.09.2017, 14:43 | #130 | |
Registriert seit: 21.06.2015
Ort: Schwerin
Beiträge: 1.278
|
Zitat:
Ist laut Releaseinformation von 10.2 gefixt |
|
Sponsored Links | |
|
|
|
|