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Alt 18.09.2019, 07:09   #21
duffy2512
 
 
Registriert seit: 09.07.2013
Ort: Baden bei Wien
Beiträge: 856
a 7 R III

C1 ist sehr gut, ich verwende aber trotzedem lieber Adobe CC, da ich etwas mehr mache als nur RAW Entwicklung und dazu nutze ich Photoshop.
Zudem habe ich mir das Luminar Package (V3 & ab Herbst V4) für 69€ gegönnt.
Lässt sich als selbständige SW und/oder als Plugin betreiben.
Solltest du dir eventuell auch mal anschauen, da ich aus deinem Posting entnehme, daß du bezüglich RAW bzw Bildentwicklung eher unerfahren bist.
Vielleicht können die Kollegen hier meine Aussagen bestätigen, da ich es natürlich nur auf meine Nutzung münzen kann.
duffy2512 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.09.2019, 07:36   #22
Eikazon
 
 
Registriert seit: 14.07.2016
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 467
Zitat:
Zitat von Eikazon Beitrag anzeigen
Für Dich relevanter wäre vielleicht, ob sich die RAW-Komprimierung auch sichbar negativ auf das Rauschverhalten in dunklen Bereichen, insbesondere bei hohen ISO-Werten auswirkt. Das müssten andere hier im Forum beantworten können.
Zitat:
Zitat von usch Beitrag anzeigen
Wenn man seeehr stark nachbearbeitet, rauscht das Komprimierte einen Hauch mehr, aber nicht so stark, daß ich es für relevant halten würde.
Vielen Dank! Das ist genau die Antwort, auf die ich gehofft hatte …

Zitat:
Zitat von usch Beitrag anzeigen
Unschön ist allerdings, daß die automatische Vignettierungskorrektur (Sony-Sprech: "Objektivkomp.: Schattenaufhellung") in der Kamera sich nicht recht mit dem komprimierten Format verträgt und unter Umständen Artefakte erzeugt.

https://www.sonyuserforum.de/forum/s...42#post2042642
Auch das ist ein wichtiger Hinweis. Ich habe (u.a. aufgrund des verlinkten Threads) die „Objektivkomp.: Schattenaufhellung“ abgeschaltet. Tatsächlich sehen dann die JPEG-Dateien von stark vignettierenden Objektiven (z.B. Loxia 21 …) manchmal etwas „krass“ aus. Mich stört das nicht, weil ich die JPEG-Dateien nur als Orientierungshilfe nutze und ausschließlich die RAW-Dateien bearbeite; solange man aber (noch) überwiegend die JPEG-Dateien benutzt, ist es wahrscheinlich sinnvoller, die „Objektivkomp.: Schattenaufhellung“ anzulassen, genau wie usch schreibt.
Eikazon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2019, 07:48   #23
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.313
Zitat:
Zitat von usch Beitrag anzeigen
Ich fotografiere normalerweise nur in RAW und hab die Korrektur deshalb ausgeschaltet, ...
Ist es sicher, dass die Korrekturwerte nicht dennoch ins RAW hineingeschrieben werden, unabhängig davon, was man in der Kamera eingestellt hat? Soweit ich das bisher mitbekommen habe, wirken sich die Kameraeinstellungen nur auf das jpg aus.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2019, 08:30   #24
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.987
Interessanter Fred, dem ich mich auch gerne anschließe.

Ich verwende c1, anfänglich nur die kostenlose Express Version, inzwischen aber schon lange die Sony Pro Version. Leider werden auch die Updates der nur-Sony Version jedesmal teuerer.

Ich komme mit c1 klar, schöpfe aber sicher nur einen Bruchteil dessen aus, was es bietet. Ich finde c1 schon sehr komplex.

Zu den anderen Programmen kann ich nichts sagen, da ich sie kaum (DxO) oder gar nicht kenne. Daher kann ich schlecht eine Empfehlung aussprechen.

Früher hielt ich es (überwiegend) wie Ingo, verwendete (fast) immer das JPG ooc. Aber seit ich RAWs auch mal optimiere hat sich meine Art zu fotografieren geändert, so dass inzwischen doch ziemlich viele Fotos die Nachbearbeitung aus dem RAW benötigen.

Zitat:
Zitat von Tafelspitz Beitrag anzeigen
Sollte irgendwann der Zeitpunkt kommen, bei dem du ein oder mehrere Bilder etwas tiefer bearbeiten möchtest (und wenn es erst in n Jahren sein sollte), kannst du darauf zurückgreifen. Sei es für einen etwas verschobenen Weissabgleich oder was auch immer.
So halte ich es auch, und war tatsächlich schon manchmal froh, auch viel später noch auf das RAW zurückgreifen zu können.

Zitat:
Zitat von XG1 Beitrag anzeigen
Da hat raw mehr Reserven als jpg. Ob man die aber bei sehr guten Belichtungsergebnissen braucht, hängt auch von der Fähigkeit de Fotografen ab. Ich brauche sie sehr oft...
Das "auch" ist hier sehr wichtig... es gibt einfach Motive mit so hohem Kontrastumfang, dass keine (der mir bekannten) Kamera-JPG-Engines sie sinnvoll in ein JPG pressen kann. Und manchmal, wenn das Motiv mit einiger "Nachhilfe" (sinnvollen Einstellungen) vielleicht auch von der Kamera im JPG gut abgebildet werden könnte, hat man nicht die Zeit, diese Einstellungen vorzunehmen. Gerade in der Naturfotografie, wo es oft schnell gehen muss.

Zitat:
Zitat von XG1 Beitrag anzeigen
In der Tat. Zumal C1 gegenüber DxO PhotoLab sonst so einige Vorteile hat.
Könntest Du da vielleicht die für Dich wichtigsten aufführen?

Ich habe (vor längerer Zeit, wenige Male) DxO verwendet, um mit UWW fotografierte Menschengruppen zu entzerren. Gesichter am Rand oder in den Ecken werden von UWWs ja krass verzerrt, da bietet DxO eine Funktion um das abzumildern. Seit ich c1 verwende hatte ich nicht wieder Bedarf für sowas, wüsste jetzt aber auch nicht ob c1 das (inzwischen) vielleicht auch kann.

Weiß es einer von euch c1 Profis?
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Geändert von wus (18.09.2019 um 08:36 Uhr)
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Alt 18.09.2019, 08:35   #25
Robert Auer
 
 
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
Zitat:
Zitat von Alison Beitrag anzeigen
.... . Ich wünsche mir seit Jahren eine Software, die zusammengehörige Raw und jpgs auch in verschiedenen Ordnern verwalten kann, oder die optional nur jpg oder nur Raw anzeigt: LR zeigt immer nur das Raw oder beide nebeneinander aber nie nur das jpg.
.....
Bitte bei all den Wünschen nicht vergessen, dass es immer wieder Wiederholungen von Dateinamen gibt und da darf m. E. nur die Datei mit dem gleichen Aufnahmedatum berücksichtigt werden.
__________________
robert uer

Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe
(=> nur ~30km zur German Riviera )
Robert Auer ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.09.2019, 08:39   #26
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.987
Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
Bitte bei all den Wünschen nicht vergessen, dass es immer wieder Wiederholungen von Dateinamen gibt und da darf m. E. nur die Datei mit dem gleichen Aufnahmedatum berücksichtigt werden.
Ich vermeide das indem ich die Dateinamen beim Import auf Datum-Uhrzeit abändere (mit Geosetter, wobei ich dann auch gleich geotagge). Auch weil ich mit bis zu 4 Kameras fotografiere, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, gleiche Dateinamen zu kriegen, deutlich steigert.
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wus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2019, 08:57   #27
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.487
Ist ja nicht so, dass ich ein newbie in der Fotobearbeitung bin. Im Gegenteil, ich finde es erstaunlich, was man - und ich- auch an einem JPG noch drehen kann (Ergebnisse in meiner Galerie zu sehen) und hatte bisher deshalb auch wenig Bedarf für RAW. Es geht wirklich nur um die Rettung weniger Extrembilder.
Und da suche ich halt, was, was ich halbwegs intuitiv bedienen kann.
Letztlich wird es vor allem darum gehen, abgesoffene oder zu helle Bildbereiche noch zu retten.
Und genau deshalb schreckt mich die Komplexität der Programme ein wenig. Ich denke, das meiste erstmal gar nicht zu brauchen und hoffe, die Navigation ist machbar.
Danke daher auch für die Tutorial links....dürfte bei der Navigation helfen.
Für JPG Editing bleibe ich erstmal Fixfoto treu. Das halte ich für oft zu Unrecht unterschätzt.....


Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (18.09.2019 um 08:59 Uhr)
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2019, 09:02   #28
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
Eine 4000 Euro Kamera haben und JPGS machen ... echt jetzt ?
Allein schon dann für ein 10 Euro rum für ein ADOBE ABO zu diskutieren ist ja peinlich genug.
Doch jetzt noch mir JPEGS vs. RAW um die Ecke zu kommen.

Sei mir nicht böse - aber irgendwas stimmt da nicht.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2019, 09:06   #29
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Es geht wirklich nur um die Rettung weniger Extrembilder.
Und da suche ich halt, was, was ich halbwegs intuitiv bedienen kann.
Letztlich wird es vor allem darum gehen, abgesoffene oder zu helle Bildbereiche noch zu retten.
Für JPG Editing bleibe ich erstmal Fixfoto treu.
Dann bist du mit dem kostenlosen C1 wohl am besten bedient. Du brauchst in C1 gar keine Bearbeitung durchführen.
1. Einfach Bild mit Auto-Belichtung importieren
2. WB prüfen
3a. Belichtung ggf. anpassen (bei absichtlicher Fehlbelichtung)
3b. HDR regeln (und das ist neben WB das, was du wirklich brauchst)
4. Schwarz/ Weisspunkt in Levels schieben
5. Ggf. Klarheit mit Punch erhöhen, wenn das in C1 besser geht, als FF
6. Color editing, das ist tatsächlich die Macht in C1. Aber da ich weiss, dass du hier nicht so gern rumspielst kann man das wahrscheinlich weglassen
7. Profile für Schärfen und NR anwenden (da musst du am Anfang etwas Zeit reinstecken, danach nicht mehr)
8. Exportieren und in FF fertig machen, wie immer

@mrrondi, du bist im falschen Thread!
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
dey ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2019, 09:27   #30
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
Dann macht doch einen C1 Thread für Anfänger auf.

Nur ein Bild in JPEG statt in RAW zu machen und dann über Bildbearbeitungsprogramme
zu sprechen ist ein WITZ.

Sorry.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
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