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13.07.2022, 11:15 | #1101 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.481
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In diesen, belastenden Zeiten sind sicherlich diverse User noch froh A-Mountojektive zu nutzen.Klar neue Objektive sind sicherlich besser, nur um wieviel besser?
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13.07.2022, 12:05 | #1102 |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.041
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Zumindest ab der Sony Alpha 77 II und dem Objektiv Sony DT 2.8 16-50mm SSM wurde die Verzeichnungskorrektur vom Objektiv in die Kamera verlegt, der Rechner der Kamera bereinigt die Verzeichnungen vom Objektiv.
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Gruß Ewald |
13.07.2022, 19:53 | #1103 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.588
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Zitat:
Verzeichnung ist das kleinste Problem, das kann man mit einen passenden RAW- Konverter, der die passenden Profile mitbringt, problemlos rausrechnen. Es geht eher um Auflösung, Randschärfe, Lensflares, longitudinale Farbfehler und natürlich auch Fokusgeschwindigkeit und Fokuspräzission. Da hat sich in den letzten 10 Jahren eine Menge getan.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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14.07.2022, 07:50 | #1104 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.481
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Alles richtig!Trotzdem bereitet mir die Nutzung der alten Schinken Spaß!
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14.07.2022, 08:59 | #1105 |
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 5.588
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Klar doch. wenn man die ultimative Performance nicht braucht, kann man mit den alten Schätzchen richtig Spaß haben. Man sollte sch halt nur über die Begrenzungen im klaren sein.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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14.07.2022, 10:07 | #1106 | |
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.024
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Zitat:
Ich früher fast ausschließlich Objektive aus der "Ofenrohr"-Generation an meiner a6500 verwendet, hab aber irgendwann angefangen, sie sukzessive gegen neuere auszutauschen. Im Vergleich zum alten Minolta 85/1.4 löst das Sony 85/1.8 nun mal höher auf, hat weniger Farbsäume (woohoo, was für ein Geschiller, wenn man mit dem Minolta offenblendig fotografiert) und ist beim Fokussieren schneller. Ähnliches gilt für das Minolta 50/1.4, das ich irgendwann durchs Sigma 56/1.4 ersetzt hab. Aber mal ganz ehrlich: mache ich dadurch bessere Bilder? Und warum gibt es dann doch einige Objektive, die ich aus mir nicht klar ersichtlichen Gründen irgendwie doch nicht ersetze. Unstreitig ist das 70-200/4 von Sony besser als das alte Ofenrohr. Aber warum hab ich da so wenig Neigung, das Ofenrohr in die Sammelvitrine zu stellen? Und warum geht es mir mit dem Minolta 20/2.8 genauso? Also: Es scheint ja so zu sein, dass "messbar deutlich besser" eben nicht allein ausschlaggebend ist (was mich - um mal Bezug auf das Posting von Ernst-Dieter zu nehmen - auch wieder zu der Frage bringt, ob man das wirklich im Detail durchmessen muss, wieviel besser neue Objektive sind). Aber was sind denn dann "die anderen" Faktoren? Ist es der Preis (fürs Sony 70-200/4 müsste ich 20x so viel ausgeben wie für ein Ofenrohr), der die technischen Defizite erträglich macht? Ist es Nostalgie?
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben Geändert von DerGoettinger (14.07.2022 um 10:44 Uhr) |
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14.07.2022, 10:28 | #1107 | |
Registriert seit: 25.07.2013
Ort: Wadelsdorf
Beiträge: 392
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Zitat:
Es ist halt immer ein Kompromiss. Und wie gesagt, skaliere ich meine 42MP auf die benötigten 12 MP für 4k-Wiedergabe, web etc. ist der Unterschied kaum noch messbar. Aber da sind wir wieder beim Thema 100%-Ansicht und Croppen. Das Thema ist schwierig, jeder hat andere Ansprüche und Anforderungen. Spätestens beim Thema AF (Schnelligkeit, Präzision, Lautstärke) für Sport und Wildlife gibt es eine klare Tendenz zu den neuen Objektiven.
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\** Meine Fotos auf flickr **/ |
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14.07.2022, 10:55 | #1108 |
Registriert seit: 02.04.2019
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Genau deswegen habe ich den Vergleich ja gemacht. Das SEL 70-200/4 ist natürlich um Welten besser als das Minolta 70-210/4. Hinzu kommt, dass mich der "Buckeladapter" nervt (aber der LA-EA5 funktioniert ja nun mal nicht an der a6500 :-(). Aber ich verspüre dennoch ü-ber-haupt keinen Bedarf, das Minolta durch das SEL zu ersetzen.
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
14.07.2022, 20:24 | #1109 | |
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Zitat:
und habe das Minolta 70-210mm inzwischen 3 Mal besessen und 3 Mal wieder verkauft. Wenn ich mir die Bilder anschaue, die ich damit gemacht habe, werde ich es demnächst ein 4. Mal kaufen Mit dem Minolta 100-200mm geht es mir "ähnlich", das habe ich aber nur einmal abgegeben und das zweite werde ich ganz klar behalten |
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15.07.2022, 06:54 | #1110 |
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Beiträge: 19.481
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Ich werde in den nächsten Tagen einige Fotos mit den alten Schinken machen und diese Fotos unbearbeitet(nur verkleinert) hier im Forum zeigen mit einem kleinen Vergleich zu neuen SEL Objektiven, soweit dies möglich ist.Mir macht es halt Spaß mit den alten Objektiven zu arbeiten.Das ist auch wichtig, da ich nicht gezwungen bin technisch perfekte Bilder zu machen.
Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (15.07.2022 um 07:09 Uhr) |
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