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» Aufsteckgerät zum Blitzen bei Fotos und Ausleuchten von Filmen (Blitz und Dauerlicht) |
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08.12.2019, 21:47 | #11 |
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Beiträge: 6.733
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Der Godox TT350 hat keine Videoleuchte.
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08.12.2019, 21:52 | #12 |
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Beiträge: 2.983
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der meike 320s bzw Neewer 320s haben eine Leuchte direkt im Blitzkopf und es kann egal zu welchem Modi zugeschaltet werden
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08.12.2019, 23:24 | #13 |
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Der Neewer N40S ist kompakt, einigermaßen leistungsstark und hat auch eine LED eingebaut. Großflächig ist die aber auch nicht, und stark schon gar nicht. Mit 4 NiMH AAs bestückt ist er natürlich nicht ausgesprochen leicht.
Was im Consumerbereich an Videoleuchten für Fotokameras angeboten wird kann man leider ganz überwiegend vergessen, wenn es nicht nur für den absoluten Nahbereich sein soll, oder vielleicht nur einen Reflex in die Augen des Modells zaubern soll. Videoleuchten waren schon immer recht stark, man braucht zum Filmen einfach viel Licht, daran hat sich auch im Digitalzeitalter nicht viel geändert. Man will ja nicht mit hoher ISO filmen, sonst rauscht's halt schnell. Immerhin ist mit den LEDs der elektrische Leistungsbedarf für den gleichen Lichtoutput stark gesunken. Aber wie Volker schon schrieb, 20 Watt sollten es schon mindestens sein. |
09.12.2019, 17:14 | #14 |
Registriert seit: 02.08.2009
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Beiträge: 7.988
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Gerade war ich Lebensmittel einkaufen bei Aldi, da sehe ich diesen Arbeitsstrahler mit 50 Watt und (angeblich) 5000 Lumen im Angebot.
Da musste ich an diesen Fred hier denken. Ist natürlich weder klein noch batteriebetrieben noch blitzt er, aber wer eine günstige und helle Lichtquelle zum Filmen sucht und vielleicht etwas improvisieren kann, der kann mit 1 oder 2 von diesen Dingern sicher etwas anfangen. Zumal die (angeblich) 5000K Farbtemperatur haben und einen Ra von 90. Wobei ich letzteres ehrlich gesagt anzweifle, denn mit Ra-Angaben bei solchen No-Name-Billig-LED-Lampen habe ich schon einige Male (subjektiv) schlechte Erfahrung gemacht. Aber wer kann schon Ra messen ... Geändert von wus (09.12.2019 um 17:16 Uhr) |
09.12.2019, 18:02 | #15 |
Moderator
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LED-Scheinwerfer mit eingebautem Akku (und 6000K) gibt es mittlerweile bis 100W wie Sand am Meer. Mit 100W kosten sie etwa 80€ bei Amazon.
Bei meinem letzten Besuch im Bavaria-Filmstudio war ich etwas erstaunt daß dort nur noch die China-Billig-LED-Scheinwerfer rumhängen. Der Guide kannte sich recht gut aus, als ich auf RA zu sprechen kam fing er an zu lachen und fragte mich über was ich mir beim Filmen sonst noch Sorgen machen würde...... O-Ton: Vergiß RA und sei froh daß du bezahlbares Licht in guter Qualität und in ausreichender Menge hast.
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09.12.2019, 20:05 | #16 |
Themenersteller
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Na ja, für Ganzkörperaufnahmen, bei denen die LED das einzige Licht darstellt, am besten aus 3m Entfernung mögen die Anforderungen alle gelten. Um ein Gesicht bei vorhandenem Licht aus 1m aufzuhellen, reicht aber schon deutlich weniger. Ich fand die LED des Sony 43AM eigentlich ganz potent. Weiß jemand, ob die hier genannten Blitze in der gleichen Leistungsliga liegen oder deutlich darunter? Und ob die auch mindestens 1 min durchhalten?
Was ist denn qualitativ besser? Die teureren Nissin oder billigeren Meike/Neewer oder Godox Zuhause habe ich ein LED-Panel Aputure H198C mit angeblich 400 lux. Die betreibe ich nur mit 4 statt 6 AA, weil sie mir sonst zu hell ist (dann ist der Hintergrund schwarz, ich will aber den Hintergrund noch sehen). Ist aber für unterwegs zu unhandlich. Ich hatte mal spaßeshalber ein richtiges Licht gebastelt: dicken Kühlkörper, darauf eine Nichia COB LED mit 5000K und CRI > 95 (bei Nichia stimmt das; die veröffentlichen die Spektralkurven), 30W, knapp 4000lm. Dahinter einen 80-cm-Parabol-Reflexschirm. Das ist natürlich das Nonplusultra. War mir aber etwas unhandlich, darum wieder abgebaut und zu einer Wohnzimmerlampe umgebaut. Grüße m
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09.12.2019, 20:25 | #17 |
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09.12.2019, 20:29 | #18 |
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Ich bevorzuge 3500 - 4000K.
Das harmoniert besser mit ggf. vorhandenem Licht. 5500K oder sogar noch mehr ist mir einfach zu blau. Als alleiniges Licht ist es egal. Und der Ra- Wert spielt auch bei mir nur eine untergeordnete Rolle. Aber über 80 darf er schon gerne sein. Da regelt der Farbabbgleich des guten Schnittprogramms alle Wünsche an den Look. Auch setze ich ggf. mehre Leuchten strategisch günstig platziert ein. Also relativ nah am Motiv und nicht direkt an der Kamera. Und schon gar nicht den Leuten frontal ins Gesicht geleuchtet. So ein "Schwenklicht" hat was von "Verfolgungsspot". Das kann je nach Szene auch mal ganz witzig sein. Aber immer?
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
09.12.2019, 21:31 | #19 | |
Moderator
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Zitat:
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10.12.2019, 20:58 | #20 |
Themenersteller
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Äh, Du hast aber schon den Titel des Threads gesehen.
M
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