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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Vorteil kurzbrennweitiger Makros?
 
 
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Alt 28.05.2024, 13:06   #1
DerGoettinger
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.097
Vorteil kurzbrennweitiger Makros?

Hallo zusammen,

mal eine - vielleicht wieder mal - dumme Frage:
Welche Vorteile haben "kurzbrennweitige" Makro-Objektive (50mm und darunter) gegenüber den "üblichen"(?) Makros um die 100mm oder den noch höherbrennweitigen.

Ich bin in der glücklichen Situation, für meine a6600 auf drei unterschiedliche Makro-Brennweiten zurückgreifen zu können, wenn ich sie bräuchte. Allerdings hab ich mir eigentlich nie größere Gedanken darum gemacht, welches ich denn nun konkret nehmen sollte.
  • Mein Sony 100mm/2.8 SAL ist Teil meiner "großen Tagestasche", aber eigentlich auch nur, weil ich Festbrennweiten bevorzuge und es sich gut zwischen 33mm, 56mm, 85mm und 135mm fügt. Ich nutze es eigentlich häufiger wie eine "normale Festbrennweite" denn explizit als Makro.
  • Mein Canon nFD 200mm/f4 ist vielleicht das Einzige, das ich "gezielter" nehme; es "macht sich halt gut" bei Insekten, da ich durch die höhere Naheinstellgrenze nicht so dicht dran muss (Stichwort "Fluchtdistanz"). Auch war es letztens im Miniaturwunderland ganz hilfreich, weil man da ja nicht nicht so "makromäßig" dicht an die Figürchen kommt. Aber das war eigentlich die einzige Überlegung, die ich mir dazu gemacht habe.
  • Ich hab aber "aus alten Zeiten" auch noch ein 50mm/f2.8 hier liegen, das ich jedoch faktisch nie nutze. Es ist mir irgendwie "aus den Augen gerutscht".
Nun hab ich mich gefragt, ob ich möglichweise da Chancen liegen lasse, weil ich das "50er" nie nutze - und weil ich es nie nutze, erkenne ich die Vorteile nicht, die eine "kurze" Makro-Brennweite in bestimmten Situationen mit sich bringen könnte.

Was sind Eure Gedanken dazu? Für was würdet Ihr eher zu einem Makro mit kürzerer Brennweite greifen - und warum?
__________________
"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben
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