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06.02.2020, 21:53 | #11 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Es wird spannend bei wieviel Tausend Euros wir ankommen bei vollen Equipment :-)
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06.02.2020, 22:10 | #12 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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06.02.2020, 22:19 | #13 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
Bei dieser Fragestellung solltest du deine professionellen Ambitionen so lange auf Eis legen, bis du selber herausgefunden hast, was für deinen Job und deine Art zu fotografieren erforderlich ist und noch viel wichtiger: Worauf legen deine Kunden wert? Oft genug honorieren die zu gerne teures und professionell "aussehende" Ausrüstung. Dass oft genug gleichwertige Bilder mit deiner "billigen" A6000 gemacht werden können, zählt nicht. Wenn man jobmäßig fotografiert sind 2, besser 3 Kameras Mindestausstattung und dazu die Objektive, die man für den jeweiligen Job braucht.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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06.02.2020, 22:36 | #14 | |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Zitat:
Zwingend ist es nicht, aber es kann Indoor ein grosser Vorteil sein. |
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06.02.2020, 22:57 | #15 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Ob die Bilder von teuren oder billigen Kameras gemacht werden, sieht man diesen in den seltensten Fällen an. Ich habe meine ersten Hochzeiten noch mit mft-Kameras (GH2 m. 12-45 = 24-90 KB Äquivalenz und einer G1 mit 45-200 = 90-400) fotografiert, später mit OM-D E-M1, dann A77 und NEX-5N sowie erst viel später mit A99 und A77. Heute fotografiere ich mit A7III und A7RIV. Meiner Meinung nach ist die Kamera nicht ganz so entscheidend wie die Verfügbarkeit von zwei Bodys, die sollte man sich aber nicht aus verschiedenen Systemen zusammenstellen, schon wegen der Kompatibilität des Zubehörs und der Bedienung im Schlaf. Auch sollte man nicht über 24MP hinaus gehen, sondern eher mehr Bilder und möglichst parallel jpg und RAW (idealer Weise auf getrennten Karten) aufzeichnen. Weit wichtiger als die Bodys sind die Objektive. Heute nehme ich jeweils ein möglichst lichtstarkes Standardzoom 24-70F2.8 bei KB) und ein möglichst ebenso lichtstarkes Telezoom (70-200F2.8 bei KB). Nicht nur das, sondern auch die Akkus und Speicherkarten in genügender Menge können entscheidend sein. Vielleicht konnte ich mit meinem Beispiel helfen.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
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06.02.2020, 23:15 | #16 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Zitat:
Zitat:
Die zwingende Empfehlung eines Stabis ist für des Thema der TO schlicht weg falsch! Da stechen andere Punkte, wie 2 Kartenschacht zur Sicherung des Auftrags ggf. deutlich mehr! Gruss Klaus |
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06.02.2020, 23:55 | #17 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Ich muss mich noch ergänzen, denn ich habe mich zu sehr dem Thema Hochzeit und Eventfotografie gewidmet. Um Portraits zu machen muss man nicht unbedingt die Flexibilität von Zoomobjektiven nutzen, die kann man natürlich auch mit wenigen Festbrennweiten mindestens genauso gut bewältigen. Dazu ist es für mich heute nicht mehr vorstellbar, wie ich es ohne Augen-AF mit 85F1.4 oder 100F2 geschafft habe, offenblendig die Schärfe auf den Augen zu halten. Also Augen-AF und leises Fotografieren würde ich bei der Auswahl der Kameras auch mit in die Erwägung nehmen.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
07.02.2020, 00:37 | #18 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.847
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Welche Kamera mit zwei Kartenschächten, aber ohne Stabi würdest du empfehlen?
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
07.02.2020, 07:02 | #19 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Fujifilm X-T3 ?
Ein Stabi ist selbstverständlich immer zu empfehlen. Auch bei Portraits und Hochzeiten. Entsprechend kurze Zeiten sind trotzdem nötig. SLRLounge hat die Alpha 9 nicht umsonst zur Hochzeitskamera des Jahrzehnts gekürt:. https://www.slrlounge.com/why-the-so...g-photography/ Natürlich kommen dann immer wieder die üblichen Einwände. Aber früher haben wir doch auch... usw. Ja,ja meinetwegen auch mit der Plattenkamera (ich selber auch mit analogen Nikons und einer D70S von 2005). Aber die Alpha 9 hat die Sache stark vereinfacht. Lautlos in jeder Situation ausser beim blitzen (was aber selten nötig ist mit lichtstarken Objektiven, exzellenter Augen AF, zwei Kartenschächte, IBIS. Wer es nicht selber ausprobiert hat, kann sich die Vereinfachung vermutlich nicht vorstellen. Selbstverständlich kann man auch mit einer A6000 oder 6400 Hochzeiten fotografieren. Es gibt auch gute Objektive dazu wie die drei Sigmas mit f1.4 und 16, 30 und 56 mm sowie dem neuen SEL1655 f2.8. |
07.02.2020, 07:08 | #20 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Um zum Thema zurückzukommen:
"Sony alpha 6000: was brauche ich für die Portraitfotografie" Meiner Meinung nach ist das vorhandene FE 55 f1.8 sehr gut dafür geeignet. Man braucht nicht mehr dafür. Sicher zu empfehlen wäre ein Porty (Akkustudioblitz mit Lichtformer), den man auch bei Hochzeiten einsetzen könnte. Falls noch nicht vorhanden. Oder notfalls Aufsteckblitze die man entfesselt nutzen könnte. Z.B. Godox V1 mit dem Xpro-S Funkauslöser und dem Bowens Mount Adapter S2. |
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