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20.11.2023, 23:47 | #4351 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
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Beiträge: 9.313
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Zitat:
Mir ist ein Rätsel wie man mit Schulden Subventionen finanzieren kann. Mit Nachhaltigkeit hat das nichts zu tun. Man versteckt so auf Pump die gescheiterte Energiepolitik. In Berlin hat man wohl die Tragweite des Ganzen noch nicht so recht verstanden. Sonst wäre da jetzt Panik. 100 Milliarden oder mehr kann man nicht einfach so verplempern sondern müsste sie aus den Steuereinnahmen decken. Der Kaiser ist nackt... Zitat:
Die Parallelen sind unverkennbar - bis hin zur Unterfinanzierung des Militärs.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (21.11.2023 um 16:42 Uhr) |
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21.11.2023, 09:47 | #4352 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.090
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Zitat:
Es kommt doch irgendwie darauf an wieviel der BENÖTIGTEN Leistung produziert wird. Wenn das 10% der Nennleistung wäre würde es bedeuten dass wir 10x soviel Nennleistung installieren müssen wie wir rechnerisch benötigen. Also vielleicht kannst du nochmal erklären was uns diese Zahl konkret sagt?
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21.11.2023, 09:49 | #4353 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.782
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Zitat:
Da kann ich soweit mitgehen zu sagen. dass die Enegiepolitik der letzen 20 Jahre nicht die allerschlauste war, weil man sich zu sehr z.B. auf Gas aus Russland gesetzt hat und nach Fukushima in Panik den AKW Austieg vorgezogen hat, was viel Geld gekostet hat. Ob jetzt nicht Frankreichs Energiepolitik mit den vielen AKWs die alt und sehr teuer in er Instandhaltung sind (jährlich 17 Mrd Euro Verlust = staatliche Subvention), im Somer wegen Kühlwassermangel heruntergefahren werden müssen, die Energieversorgungssicherheit schlechter als bei uns schlauer ist? Siemens Enegry braucht nicht 7 Mrd Stütze, wegen der Energiepolitik, sondern weil sie in dem Bereich ihre steigenden Kosten als Folge von Corna und Ukrainekrieg und unfairem Wettbewerb nicht weitergeben können. Das ist Whatabaoitism von Dir. Der Klimafonds ist verfassungswidrig und das war für mich als jemand der sehr viel mit Juristen zu tun hat und deren Denkweise daher etwas kennt und ghesetzustexte für deren Anwendung auslegen muss absehbar. Hat aber mir de r Energiepolitik nur insofern zu tun, als man so teuiel davon fianzeiern wollte. Ob die Energeipolitkl jetzet gut oder schlecht ist, hat hängt nicht von deren Finazierung ab. Für den nächsten Punkt gilt daselbe. Die Schuldenbremse in der Auslegung des jetzigen Urteils bedeutet, dass wir keine langfristigen Projekt sinnvoll über längere Zeiträume finanzieren können. So können wir anschubhiflen wie dei Förerporgemme für neur ethcnologien immer nur für das näcshte Jahr verankern, darauf kann keine Industrie ihrr Produktion hin errichten. So war sie nicht gedacht und wird daher seit langem auch in den Bundesländern durch Sonderfonds aufgeweicht (auch von den CDU geführten) , was manchmal sinnvoll und notwendig ist. So gut wie alle Ökonomen sagen daher, dass die Schuldenbremse reformiert werden muss. Weiter nutzt die Schudlenbremse wenig, wenn andere europäscihe Ländern nichts vergleichsbares haben und damit eien Wettberwebsverzerrung in der EU eintritt. Somit sind wir wieder an dem Punkt festzustellen, dass das Thema zu komplex für Forumsdikussionen sind. Ich werde mich daher an der Stelle wieder verabschieden. |
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21.11.2023, 09:59 | #4354 | |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 293
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Zitat:
Noch bevor es 2012 um Speicherung ging, wurde der jährliche Ausbau der PV von 8 GW auf 2 GW binnen 2 Jahren runter gefahren. >>> klick! Bei Windanlagen begann die Begrenzung des Zubaus schon 2002.>>>klack! Das Wirtschaftsministerium sah den EE-Sektor als Gefahr, denn wenn Sonne scheint und Wind weht sind die gerade neu gebauten Grundlastkraftwerke (Schwarze Pumpe, Boxberg, Neurath Blöcke F/G, Hamburg Moorburg...) nicht rentabel zu betreiben. "Der Chef des Energieversorgers RWE, Jürgen Großmann, hat seinem Unmut über den Photovoltaikausbau Luft gemacht. Bei einer Tagung der Energiewirtschaft in Berlin bezeichnete er die Förderung von Solarenergie in Deutschland als so sinnvoll „wie Ananas züchten in Alaska"...Großmann stößt damit ins selbe Horn wie Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler >>>klick! (Den Hinweis auf die maximal 4% erspare ich mir) |
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21.11.2023, 10:19 | #4355 | ||
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.090
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Zitat:
Im Sommer haben WIR mehr als genug Energie, da fehlen die Trassen. Ob da ein paar AKW gedrosselt werden spielt effektiv keine Rolle - im Gegenteil, natürlich ist es sinnvoll diese zu drosseln und den Solarstrom zu nutzen. Zitat:
Dass die CDU in 16 Jahren Regierung viele Jahre mit Rekordsteuereinnahmen hatte und dieses Geld verbrannt hat statt es in Infrastruktur, Bildung, effiziente Verwaltung etc. zu investieren oder wenigsten weniger Schulden aufzunehmen ist natürlich ein Punkt. Wobei die Dummheit der Finanzpolitik da nicht endet. Ein "normaler" Bürger wurde zu Zeiten von Negativzinsen die Kredite die er aufnimmt möglichst langfristig machen um falls die Zinsen steigen die niedrigen Zinsen möglichst lange zu behalten. Griechenland z.B. hat das auch so gemacht. Deutschland aber unter Finanzminister Scholz und wohl auch Lindner haben ganz viel kurzlaufende Anleihen im Bereich von 1-2 Jahren emittiert die mittlerweile schon wieder ausgelaufen sind und zu deutlich höheren Zinsen refinanziert werden müssen. Deshalb ist die Zinslast des Bundes bereits von 5 Milliarden auf 40 Milliarden gestiegen und wird natürlich weiter steigen. In der heutigen Zeit bedeuten mehr Schulden halt auch mehr Zinsen und diese nehmen den Folgegenerationen die finanzielle Luft.
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Some say I don’t play well with others… Geändert von frame (21.11.2023 um 10:28 Uhr) |
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21.11.2023, 11:06 | #4356 | |
Registriert seit: 30.01.2006
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Nein, ich zitiere da das Wallstreet-Journal vonm 29. Januar 2019.
Zitat:
Heute könnte man sagen: Dumm und dümmer.
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Viele Grüße, Klaus |
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21.11.2023, 11:30 | #4357 | |
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Zitat:
Erwischt hat es sie vorwiegend wegen der Inflation und die steigenden Zinsen, die durch die Energieknappheit und verfehlte Geldpolitik angeheizt wurde. Hätte Siemens Energy ein breiter diversifiziertes Portfolio in der Energietechnik stünden sie deutlich besser da. Die Energiepolitik seit Trittin hat dazu das ihrige geleistet und die Industrie zu ruinieren.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (21.11.2023 um 11:32 Uhr) |
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21.11.2023, 12:05 | #4358 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Zitat:
Was wird gemacht? Unlängst wurde mit viel Tam- Tam getestet, ob die alten Gasleitungen aus der DDR in der Lage Sind, Wasserstoff zu transportieren. Hätte man sich sparen können, die Gasleitungen waren für Stadtgas gebaut, was bekanntermaßen zu rund 40% aus Wasserstoff besteht. Die richtigen Herausforderungen geht aber keiner mit der nötigen Energie an, Genug im Sommer stillstehende Windräder gibt es schon jetzt.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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21.11.2023, 12:28 | #4359 | |
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Zitat:
Hier ein Paper der TU Berlin: https://www.cell.com/joule/fulltext/...showall%3Dtrue oder auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=d_4wnum32AY Da das PIK mit dabei ist ist wiedermal höchste Vorsicht geboten - Politikalarm in der Wissenschaft. Ich bin gebeten worden, hier das Haar in der Suppe zu finden. Sollte mir nicht schwerfallen. Das habe ich mir schon mal in den 90ern angeschaut. Damals war das Transportproblem und der tatsächliche Wirkungsgrad des Allam - Kreisprozesses incl. CO2 Recycling der Show-Stopper.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (21.11.2023 um 16:32 Uhr) Grund: Tippfehler |
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21.11.2023, 13:10 | #4360 | ||
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 293
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Zitat:
Hinsichtlich der erforderlichen Speicherung größerer Mengen kann man - muss man nicht skeptisch sein >>>>klick! Zitat:
Die still stehenden Windräder haben zwei Ursachen - schlechte Netzanbindung und fossiler Strom im Netz. Die Windräder stehen, aber die Kühltürme dampfen... |
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