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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Pura Vida trotz Corona: Eindrücke einer Costa Rica Reise
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Alt 11.09.2021, 20:39   #31
DonFredo
Moderator
 
 
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.410
Doch Ingo, der Upload geht doch.


Einfach mal komplett ausloggen und neu anmelden.
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LG
Manfred

...der nun über 15 Jahre mit einer knipst... Current Status: Ge-Boostert

So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange
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Alt 11.09.2021, 21:21   #32
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Ja jetzt wieder...jetzt ist es aber zu spät. Mal sehen wozu ich morgen komme.

Viele Grüße

Ingo
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 12.09.2021, 12:52   #33
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Tja...trotz langer Pause kommt heute nur ein kurzer Beitrag, da wir vor allem im Bus saßen:

Der folgende Tag führte uns nämlich um den größten künstlichen See des Landes, den Arenalsee herum.


Bild in der Galerie

Als wir Mittagspause machen wollten schüttete es extrem. Memo unser Busfahrer manövrierte die Bustür bis auf 2 Meter vor den Restauranteingang und dort wurden wir mit großen Schirmen abgeholt. Nass wurden wir trotzdem. Dafür war das Essen großartig. Sternequalität! Ich hatte ganzen Oktopus. Lecker.


Bild in der Galerie

Danach fuhren wir in nachlassendem Regen bis zu einem hübschen Waldhotel an den Hängen des eindrucksvollen Arenalvulkans: Lomas Del Volcan. Und wir hatten Glück, irgendwann war der Regen ganz weg und der Arenal zeigte sich bei der Annäherung fast wolkenfrei.


Bild in der Galerie

Die Schleierwolken um den Gipfel herum waren nett anzusehen:


Bild in der Galerie

Am Nachmittag war noch etwas Zeit das Gelände der Lodge zu erkunden.
Großzügige Holzhütten waren an einem Berghang verstreut,

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Bild in der Galerie


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....inmitten netter Bepflanzung


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...und mit schönem Regenwald drumherum


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Auch den Arenal sah man von der Lodge aus


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Ein Schwefelmaskentyrann, wegen seines Rufs auch Kiskadee genannt begrüßte uns vor unserer Hütte:


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Ein Trauertyrann saß gleich nebenan.


Bild in der Galerie

Am Nachmittag lösten wir noch ein Geschenk von Rainer Stoll ein: Wir bekamen jeder eine ausführliche gratis Massage in seiner nahe gelegenen Casa Luna Lodge.


Bild in der Galerie


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Sehr angenehm, mit Dschungelgeräuschen ringsum.

Wir kannten den Ort noch von früher. In diesem Swimmingpool (und unter dem später zu zeigenden Wasserfall) hat unsere Tochter vor 13 Jahren Schwimmen gelernt


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Nachts habe ich die Erkundung der Umgebung natürlich mit der Taschenlampe fortgesetzt. Ich fand auch hier auch hier wieder neue Laubheuschreckenarten,


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...eine knallgelbe große Webspinne


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eine nahezu schwarze Kröte, die ich vorsichtig als Incilius chompipe einstufte,


Bild in der Galerie

den Knickzehenlaubfrosch Scinax boulengeri


Bild in der Galerie

und den Regenfrosch Craugastor crassidigitus.


Bild in der Galerie

Natürlich klickten auch hier wieder überall die kleinen Tink Frösche und aus dem Wald scholl das laute „Whoop“ der Südamerikanischen Ochsenfrösche, Leptodactylus pentadactylus.

Zum Abschluß des Rundgangs grüßte mich in unserer Hütter noch ein kleiner Hemidactylus frenatus


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Gute Nacht und Pura Vida!

Ingo
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Viele Grüße

Ingo
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Geändert von ingoKober (12.09.2021 um 12:54 Uhr)
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Alt 12.09.2021, 12:57   #34
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.791
Den Arenal hast Du super erwischt, und nicht hinter Wolken versteckt, schöner Bericht übrigens, mit ebenso schönen Bildern.
Die Lodge, war die in oder in der Nähe von La Fortuna?
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 12.09.2021, 13:11   #35
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
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Beiträge: 10.494
Oberhalb La Fortuna am Hang.
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Viele Grüße

Ingo
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Alt 14.09.2021, 11:51   #36
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Am nächsten Morgen wurde ich durch die sonoren Rufe von Fischer Tukanen geweckt und ging rasch nach draußen, um zu sehen, von wo das kam. Und wirklich, auf einem kahlen Baum einige dutzend Meter oberhalb des kultivierten Geländes saßen über ein Dutzend Tukane. Vorwiegend Fischer Tukane, aber auch einige Swainson Tukane. Es war noch diesig, aber trotzdem gelangen mir ein paar Fotos:


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Ecocentro Danaus. Einem Aufforstungs und Biodiversitäts Projekt, an dem sich auch Rainer Stoll mit seiner Firma beteiligt.
Gegenüber unserem letzten Besuch vor 13 Jahren war alles enorm gewachsen und es lag schöner Sekundärwald vor.


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Ein Highlight dort waren für mich die vielen Erbeerfröschchen (Oophaga pumilio), die dort in einer „Blue jeans“ genannten Farbvariante, rot mit blauen Beinen vorkommen.


Bild in der Galerie

Anders als die meisten Frösche der Region hört man das rätschende Quaken der Erdbeerfröschchen vor allem am Tag und so ist leicht einzugrenzen, wo es sich lohnt, Ausschau zu halten. Die quirligen Winzlinge am dunklen Waldboden dann auch scharf zu fotografieren ist allerdings eine Herausforderung. Die Erdbeerfröschen sind dadurch bekannt geworden, dass die Weibchen die vom Männchen einzeln in Phytothelmen verteilten Kaulquappen regelmäßig aufsuchen und sie mit unbefruchteten Eiern füttern. Solche intensive Brutpflege ist im Froschreich selten und daher kommt auch der Gattungsname Oophaga= Eierfresser.
Ansonsten zeigten sich von der Herpetofauna nur einige kleine Anolis limifrons.



Bild in der Galerie

Über ein Dreizehenfaultier, das sich gerade aufmachte, seinen Baum für das wöchentliche große Geschäft zu verlassen, freuten wir uns besonders. Faultier in Bewegung ist echt ein seltener Anblick.


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Auch gefreut habe ich mich über einige Kahnschnäbel, die im Ufergebüsch eines kleinen Gewässers ruhten.


Bild in der Galerie

Diese netten Reiher erinnern mich immer ein wenig an den afrikanischen Schuhschnabel, den wir letztes Jahr in Uganda besuchen konnten.

Im Eingangsbereich waren ein paar Bananen auf Äste gespießt und lockten bunte Vertreter der costaricanischen Vogelwelt an, wie die Bischofstangare


Bild in der Galerie

Den Türkisnaschvogel (hier ein Weibchen)


Bild in der Galerie

Die Feuerrückentangare


Bild in der Galerie

...deren Weibchen völlig anders aussieht:


Bild in der Galerie

Oder Schwalbenorganisten


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Am Nachmittag fuhren wir zum großen Wasserfall von Fortuna.


Bild in der Galerie

Längst für Touristen zugänglich gemacht, führen bequeme Stufen zum unteren Ende. Allerdings sind es über 500 Stück. Bei schwülem Tropenwetter ist das bergab schon anstrengedn und zurück echt recht strapaziös.


Bild in der Galerie

Am Wegrand saß eine hübsche große Laubheuschrecke


Bild in der Galerie

Und in einem Baum neben zeigten sich ein paar Chacalacas…aber durch das dichte Geäst war es schwer, Fotos zu machen.


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Schmetterlinge, hier ein Helikonienfalter gaukelten natürlich überall herum


Bild in der Galerie

Und unter dem Wasserfall konnte man baden. Leider war der unmittelbare Aufprallbereich gerade wegen der akut großen Wassermengen gesperrt.


Bild in der Galerie

Hier hatte Charlotte ihr Schwimmenlernen komplettiert. Lang ists her…..


Bild in der Galerie

Der Nachtrundgang brachte viel bekanntes. Beeindruckend war aber ein sehr großer Schwärmer mit im Taschenlampenlicht leuchtenden Augen. Subjektiv war er deutlich größer als jeder bisher gesehen Kolibri. Obwohl er eifrig um die Heliconien herumschwirrte und sich lange beobachten liess, war er viel zu flink für ein Foto.
Ich fand dann noch einen schlafenden Anolis limifrons


Bild in der Galerie
und direkt vor unsere Haustür eine große Totenkopfschabe, bevor ich endgültig Feierabend machte.


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Pura Vida

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Geändert von ingoKober (14.09.2021 um 11:53 Uhr)
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Alt 14.09.2021, 15:58   #37
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
Diese Tukane sind schon ausgefallen schöne Vögel. Hast Du noch mehr gesehen?

Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Schmetterlinge, hier ein Helikonienfalter gaukelten natürlich überall herum
Ja, Schmetterlinge finde ich rund um tropische Wasserfälle immer ein Highlight. Daher weiß ich auch dass die sehr schwer zu fotografieren sind. Meiner Erfahrung nach gilt: je größer (und bunter:-) der Schmetterling, um so schneller ist er unterwegs, und um so seltener setzt er sich mal irgendwo hin so dass man ihn fotografieren könnte.

Trotzdem - hast Du nicht noch ein paar mehr erwischt?
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Alt 14.09.2021, 19:17   #38
ingoKober

Themenersteller
 
 
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Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Ein paar Schmetterlinge hab ich schon erwischt. Kamen ja schon welche und kommen noch welche in diesem Thread.
Und Tukane haben wir insgesamt sehr viele gesehen. Nur oft nicht knipsbar, da in dichtem Blattwerk oder sehr weit weg.
Aber ein Tukanhighlight zeige ich später noch

Viele Grüße

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Alt 16.09.2021, 12:36   #39
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Am Vormittag des nächsten Tages, das Wetter war erstaunlich gut, war eine Wanderung im Naturschutzgebiet rund um den Arenal angesagt. Wir begannen de Tour in einer Wiese…nun ja im Prinzip. Das Gras dort war aber gut über 4 Meter hoch, so dass wir uns eher wie im Wald - oder wie Insekten- vorkamen.


Bild in der Galerie

Die letzteren gab es aber auch in Echt in Form von zB Stabheuschrecken


Bild in der Galerie

und Schmetterlingen


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aber leider auch Bremsen, die uns hartnäckig belästigten.

Auch eine „Kleinlibelle“ von über 15 cm Spannweite ließ sich ausnahmsweise mal sitzend ablichten.


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Am Wegrand fand ich diese schöne Spinne der Gattung Argiope, die sich ein Tarnnetz geklöppelt hatte und darin kaum zu erkennen war.


Bild in der Galerie

Wer meinen Uganda Thread gelesen hat, erinnert sich vielleicht daran, dass ich letztes Jahr am anderen Ende der Welt eine andere Argiope Art geknipst hatte, die ein ganz ähnliches Konstrukt benutzte

Überall am Wegrand hatten auch Nephila clavipes Weibchen ihre großen Netzte aufgespannt.
Ein Bunthörnchen, gut doppelt so groß, wie die bisher beobachteten zeigte sich kurz im Grasgewirr, war aber zu schnell wieder verschwunden, um ein gutes Foto machen zu können.


Bild in der Galerie

Am Ende der Wiese betraten wir dann schönen Sekundär-Regenwald, in den einige beeindruckende alte Urwaldriesen eingestreut waren.


Bild in der Galerie

Ich mag diese Brettwurzeln.


Bild in der Galerie

Ich habe mir so einen Urwaldriesenausschnitt auch für mein großes Paludarium gebastelt und sehe so jeden Tag meine eigenen Brettwurzeln im Wohnzimmer


Bild in der Galerie

Ich bins stolz darauf, dass dieses Terrarienbild beim scrollen im Dschungelthread gar nicht auffällt.

Am Boden wuchsen vereinzelt einige Erdbromelien, die nur im Arenalgebiet vorkommen.


Bild in der Galerie

Diese Pilze fand ich auch sehr nett.


Bild in der Galerie

Fast übersehen hätte ich dieses Pärchen Knickzehenlaubfrösche im Amplexus. Sehen sie nicht aus, wie ein altes vertrocknetes Blatt?


Bild in der Galerie

Wieder fanden wir an allen Sonnenflecken die Mittelamerikanische Ameive.


Bild in der Galerie

Hier auch mal eines der deutlich anders aber sehr hübsch gezeichneten Jungtiere


Bild in der Galerie

An einer lichteren Stelle huschte eine Cayenneralle vorbei. Hier hatte ich echt Fotoglück. Diese scheuen Vögel halten sich vor allem gut versteckt in schattigen Bereichen am Waldboden auf.


Bild in der Galerie

Mitten im dunklen Teil des Waldes lief uns dann noch plötzlich eine Rotte Halsbandpekaris über den Weg. Zu schnell und dunkel für gute Fotos, aber wenigstens ein Belegbild gelang mir.


Bild in der Galerie

Wir erkletterten unterwegs auch einen kleinen vegetationsarmen (weil es realiter eine große vulkanische Bombe war) Hügel und von diesem Aussichtspunkt aus konnte man sowohl den Arenalsee,


Bild in der Galerie

als auch den namensgebenden Berg gut sehen.


Bild in der Galerie

Am Waldrand zeigte sich dann noch ein Faultier halbwegs fotogen.


Bild in der Galerie

Na ja, man wird anspruchslos. 98 von 100 Faultieren sieht man nur als undefinierte dunkle Klumpen in einer Astgabel hängen. Kann man Gliedmaßen oder gar Kopf erkennen, geht das daher schon als Fotogen durch.
Auch ein Grauhabicht


Bild in der Galerie

und ein Paar Fischertukane liessen sich weit entfernt blicken. Das hier ist ein starker Crop.


Bild in der Galerie

Mein Highlight war aber dieser hübsche Halsbandarrasari direkt am Bus, der sich gerade eine Frucht im wahrsten Sinne des Wortes einwirft.


Bild in der Galerie

Am Nachmittag starteten wir dann zur nächsten, von mir besonders freudig erwarteten Unterkunft. Aber davon mehr beim nächsten Mal.
Erstmal luden wir nur noch unsere Geldreserven in la Fortuna auf und verabschiedeten uns dabei vom Arenal!


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Alt 17.09.2021, 20:12   #40
wus
 
 
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Beiträge: 7.988
Wieder tolle Fotos dabei! Halsbandarrasari hatte ich noch nie davon gehört. Der ist echt knatschbunt
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