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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Vergleich Oly E20 und A1 ?
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Alt 02.11.2003, 13:41   #21
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zitat:
Zitat von Photopeter
Und Fotos aus ner DSLR müssen ja auch für Druck,... geeignet sein.
Wobei sich die A3+-Drucke der D7xx/A1 mit dem Epson Stylus Photo 2100 auf Epson Archival Matte Paper mit pigmentierter Tinte nicht vor DSRLs verstecken müssen...

Gern kann ich Bilddateien mit diesem Drucker vergleichend ausdrucken und Interessierten zusenden. Ob dann noch gravierende Unterschiede zu sehen sind, entscheidet der Empfänger...
WinSoft ist offline  
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Alt 02.11.2003, 13:49   #22
Photopeter
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Ich habe nicht von einem A3 Druck auf einem Tintenstrahler geredet, zumindest hab ich das nicht gemeint. Sondern von Seriendruck für Zeitschriften, Kataloge, ...
Aber auch Plakate und Schilder sind inzwischen von Digitalfotos aus möglich. Und auch hier sind nicht angeschärfte und weichere Vorlagen besser.
__________________
Lebe lange und in Frieden.
Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7

Photopeter
Photopeter ist offline  
Alt 02.11.2003, 14:45   #23
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
Ich finde es etwas merkwürdig, wie hier wieder mal die eigenen Marken verteidigt werden, und dabei anscheinend jede Objektivität über Board geworfen wird. Der verlinkte "Test" von Dat Ei ist wirklich ein Meisterwerk der Stümperhaftigkeit: Bei der Canon werden zwei unterschiedliche Consumer-Optiken verwendet, dazu noch bei voller Öffnung, während die Minolta abblenden darf. Was folgern wir daraus? Daß diese beiden Objektive wohl nicht besonders gute Ergebnisse bei Anfangsblende liefern. Rückschlüsse auf die Kamera oder das System kann man da wohl kaum ernsthaft ziehen. Im Gegensatz zu einer Kompaktkamera hat man nämlich bei der DSLR auch die Möglichkeit, eine sehr hochwertige Optik vorne dran zu setzen.

Es hat ja auch eine Kompaktkamera, wie die D7x oder A1 Vorzüge gegenüber einer SLR-Lösung, wie der 10D, aber man muß doch deswegen nicht immer gleich so unschlich lobhudeln. Es bleiben die technischen Unterschiede, und der daraus resultierende Vorsprung der DSLR's mit großen Sensoren. Wer sich eine Kamera, wie die 10D holt, und dann daran Billig-Zooms betreibt, und dann am besten noch im JPEG-Modus arbeitet, der hat mE einiges noch nicht ganz richtig verstanden, und wäre bestimmt besser mit einer A1 bedient. Wer aber so ein System richtig ausnutzt, und dazu gehören eben nun mal hochwertige Optiken mit schnellem AF und die Verwendung des Raw-Formates, der wird natürlich damit technisch bessere Ergebnisse erzielen können.

Was natürlich nicht heißt, daß man mit so einer Kamera automatisch "bessere" Bilder macht. Ich habe irgendwo mal sehr treffend gelesen:

"Wenn der Amateur nicht mit der Qualität seiner Aufnahmen zufrieden ist, dann kauft er sich erst mal eine neue Kamera."

Gruß
Dennis.
bleibert ist offline  
Alt 02.11.2003, 14:52   #24
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.798
Zitat:
Zitat von bleibert
Ich finde es etwas merkwürdig, wie hier wieder mal die eigenen Marken verteidigt werden, und dabei anscheinend jede Objektivität über Board geworfen wird.

Gruß
Dennis.
Es ist nun mal so das meistens jeder das Produkt oder die Marke welche er bevorzugt, verteidigt. Für mich ist objektiv betrachtet die A1 zur Zeit die perfekte Cam.
Genau so wie ich, und wenn es dann einem nicht passt, ist mir das sch… egal!
Ganz davon abgesehen, das die Diamge 7i/Hi/A1 sehr gute Kameras sind, sicherlich nicht für jeden geeignet, z. B. Sportfotografen und diversen Profis, zur E10/20 kann ich mich nicht äußern, außer das Sie mir zu "klobig" sind, dann doch lieber bei den Preisen eine Canon.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline  
Alt 02.11.2003, 14:59   #25
Sunny
Erleuchter
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
Zitat:
Zitat von bleibert
Der verlinkte "Test" von Dat Ei ist wirklich ein Meisterwerk der Stümperhaftigkeit:
Dennis.
Hier darf und soll jeder seine Meinung schreiben, aber Du hast den falschen Ton gewählt.
Wenn Du es besser machen kannst, dann tue es, aber nenne Dat Ei keinen Stümper, das ist er sichelich nicht!!!
Sunny ist offline  
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Alt 02.11.2003, 16:23   #26
korfri
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
Nun, er hat doch nicht DatEi so bezeichnet, sondern den Test von Joseph Kurkjian.

Der Beschreibung nach wurde aber jeweils mit Blende 5.6 fotografiert, mit 3 Objektiven, was ich nicht unfair finden kann.

Sicher mag es bessere Objektive geben. Sicher sagt so EIN Testfoto nicht alles über ein Objektiv aus. Aber warum so aufregen ? Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf ?

Wir haben schon genug Tests gesehen, wo das Dimage-Objektiv im Makro, Tele- oder Weitwinkelbereich mit Spezialobjektiven verglichen wurde, die fast so viel wie die ganze Dimage kosten. Da kann ich den Qualitätsunterschied nachvollziehen.

Man muß aber nicht leugnen, daß preiswerte Objektive auch entsprechend durchschnittliche Ergebnisse an teuren Kameras liefern.
__________________
Gruß Fritz
korfri ist offline  
Alt 02.11.2003, 16:26   #27
Sunny
Erleuchter
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
Zitat:
Zitat von korfri
Nun, er hat doch nicht DatEi so bezeichnet, sondern den Test von Joseph Kurkjian.
Sorry, dann nehme ich alles zurück.
Sunny ist offline  
Alt 02.11.2003, 17:19   #28
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
Holla! Was hab´ ich getan? Meine Aussage war und ist, daß die Ergebnisse einer D-SLR ganz maßgeblich vom Objektiv abhängen, welches man mit der D-SLR verwendet. Ist man bei der Wahl des Objektivs wenig informiert und/oder agiert nur unter dem Gesichtspunkt des Preises, so können daraus Ergebnisse resultieren, vor der sich eine D7x oder auch A1 nicht verstecken muß. Meine Aussage war nicht, daß eine D7x oder A1 technisch hochwertigere Bilder als eine D-SLR bei sorgfältiger Wahl eines adäquaten Objektivs macht. Hab doch auch Augen im Kopf! Auf diesen Vergleich von Joseph Kurkjian bin ich vor ein paar Monaten gestossen, als ich selber kurz vor dem Kauf einer D-SLR stand. Er hat mir gezeigt, daß ich a) bei der Objektivwahl äußerst vorsichtig sein muß und b) daß ich für eine hochwertige und eine einer D7x überlegenen Lösung richtig Frisches hätte hinlegen müssen.

Dat Ei
__________________


"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster)
"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline  
Alt 02.11.2003, 20:20   #29
Der_Gelangweilte
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 143
Zitat:
Zitat von korfri

Man muß aber nicht leugnen, daß preiswerte Objektive auch entsprechend durchschnittliche Ergebnisse an teuren Kameras liefern.
Das ist so nicht ganz richtig!

Es gibt auch Objektive wie z.B.: das 50/1,8 von Canon die ca. 100EUR kosten und einfach genial sind! Und noch weitere für unter 200.-EUR Strassenpreis diverser Hersteller!

Muss nicht immer L sein :-)
__________________
Justmy2Cents
Der_Gelangweilte ist offline  
Alt 02.11.2003, 22:04   #30
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
@ Sunny

Cool down, war ja nicht so gemeint ;-)


@ kofri

Es ist aber eine alte Weisheit, daß Objektive ihre beste Leistung zeigen, wenn man sie abblendet. Das gilt auch für die preiswerten Consumer-Optiken, die ja schon mit kleinen Anfangsblenden beginnen. Insofern wurden also die beiden Canon-Zooms bei ihrer Anfangsöffnung getestet, während die Minolta schon abgeblendet war. Ein vertretbarer Kompromiss wäre f/8 gewesen.

Ich besitze weder die Minolta, noch die Canon, aber ich habe mit der 10D schon gearbeitet, und zwar mit "richtigen" Objektiven, und kenne die Leistungsfähigkeit. Die verwendeten "Scherben" in diesem Test sind einfach nicht repräsentativ. An der Minolta kann man nichts falsch machen, das Objektiv ist ja eingebaut, aber mit der entsprechenden Wahl der Optik könnte man wahrscheinlich sogar eine 1Ds im Vergleich alt aussehen lassen.

Mir hat sich ein wenig der Eindruck aufgedrängt, daß dieser Test tendenziell auf die Minolta ausgerichtet ist. Der Test beweist, daß die 10D mit einem schlechten Objektiv schlechter ist als die D7. Meisterleistung. Ein Test mit einer guten Optik würde eben zeigen, daß die 10D entsprechend bessere Leistungen zeigt als die D7. Ja und? Die beiden Kameras stehen doch gar nicht in Konkurrenz zueinander. Die 10D ist ja auch technologisch überlegen, insofern wäre ein Test nach Bildqualität unfair. Die D7 hat andere Vorteile.

Ich stehe verständnislos aber amüsiert vor zwei Phänomenen:
- Die Meute an nicht sonderlich versierten Kamerabedienern, die sich auf die 10D und 300D stürzen, weil sie sich einbilden damit jetzt bessere Bilder zu machen. Das einzige was sich ändert, ist, daß sie jetzt ihre "Künste" auf technisch höherem Niveau erzeugen.
- Die Gruppe an D7-Hardcore-Verfechtern, die unbedingt daran glauben wollen, daß die D7 mindestens genauso gute Ergebnisse liefert, wie eine 10D, und sich dann an solchen fadenscheinigen Tests heraufziehen.

Gruß
Dennis.



[/quote]
bleibert ist offline  
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