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24.06.2019, 13:02 | #471 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.919
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Falls diese Zahl stimmt, kann man ja mal ein wenig weiterrechnen. Wenn jedes Auto einmal pro Woche tanken würde und jede Tankstelle im Schnitt 5 Zapfsäulen hat, dann dürfte ein Zapfvorgang knapp 14 Minuten dauern (5 * 7*24*60 / 3700). Wie lange dauert er bei einem Elektroauto?
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Ciao Stefan |
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24.06.2019, 13:51 | #472 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Heute ist ja wieder der sog. Autogipfel mit der Bundesregierung und was hört man im Vorfeld: Den Ruf nach Subventionen und Unterstützung beim Aufbau eines Ladenetzes.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
24.06.2019, 13:52 | #473 | |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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Zitat:
Weil die Wertschöpfung durch menschliche Arbeit entsteht! (Arbeit ist die Quelle des schaffenden Wertes, bzw. des produzierten Produktes). Pragmatische Antwort: Volumenhersteller wie VW, BMW, etc., sind träger in Bezug auf Innovationszyklen. Nischenhersteller sind hierbei anfangs schneller. |
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24.06.2019, 13:52 | #474 | ||
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
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Zitat:
Rechnen wir doch mal so wie viele der E-Auto Skeptiker: 55 Mio Autos fahren jeden Tag um 18 Uhr zum Tanken, 14 min, wann kommst Du heim ? Zitat:
Ich denke Besitzstandswahrung ist der größte Innovationskiller ! Mercedes bekommt es hin, mit Hybrid-Fahrzeugen die komplette Formel 1 unattraktiv zu machen, indem sie seit Jahren allen Anderen locker davonfahren - sprich hier funktioniert "Innovation" im Konzern. Man muss halt kleinere Abteilungen auskoppeln. Würde die gleiche Energie, die seitens der Automobillobby und Ölindustrie und Presse in Besitzstandswahrung und Negativwerbung und Abwehr-Gutachten bzgl E-Mobilität gesteckt wurde in wirkliche Innovationen oder besser gesagt - das E-Auto gibt`s ja auch schon über 100 Jahre - Verbesserungen gesteckt, wäre man wohl deutlich weiter und hätte den Rohstoffkrieg nicht verschlafen.... Frei nach Nikon "reinvented"
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (24.06.2019 um 14:03 Uhr) |
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24.06.2019, 13:57 | #475 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.748
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Zitat:
wenn ich meiner Ansicht nach sparsam fahre, verbraucht mein Diesel rund 5l/100km (fahre immer im ECO mode, also mit nur rund 150 statt 184PS Leistung, vorausschauend, schalte frühstemöglich hoch...). Wenn ich sehr bewußt sparsam fahre, auf Ampeln achte und früh rollen lasse,Klimanlage unter 20°C ausschalte, Landstraße Tempo 90, Autobahn Tempo 120 kommt je nach Mix zwischen 4,0 und 4,5l raus. Man hat dann zwar speziell auf der Landstraße das Gefühl andere aufzuhalten, die Fahrzeit erhöht sich aber nur minimal. Ich habe ein Strecke, da liegen zwischen viele Ampeln sind rot und ich erwische die grüne Welle 1l/100km, also knapp 20%. Hans |
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24.06.2019, 13:57 | #476 |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.628
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@Steve
Uhm, mich musst Du aus der Rechnung nehmen, ich tanke immer Mittags. Da ist es günstiger. *duck*
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
24.06.2019, 13:59 | #477 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Hammer, 476 Sichten zu einem nicht Fotothema....
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24.06.2019, 14:01 | #478 |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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Wie immer das gleiche: Die Milliardeninvestition in eine Ladeinfrastruktur für die E.-Mobilität wird Steuerzahler/Steuerzahlerin begleichen.
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24.06.2019, 14:02 | #479 | |
Registriert seit: 17.06.2008
Ort: Gailingen am Hochrhein
Beiträge: 571
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Zitat:
Ich hatte vorausgesetzt, dass allen klar ist, dass Benzin und Diesel ebenfalls Gefahrstoffe sind, so wie Methanol eben auch. Ergänzend: es ist schon klar, dass die Synthesekosten von Methanol sich nicht rechnen. Ich habe von der Forschung zu neuen Katalysatoren gesprochen, die üblicherweise den Einsatz von Wärme und Druck reduzieren. Aktuell geht ein Technologiewandel von statten und diese Wandel haben eins gemein: die neue Technik ist noch nicht so gut und ausgereift, wie die alte, wird aber wegen des Potenzials weiter verfolgt. Diese neue Technologie löst aber nicht die Masse an Individualverkehr, wie bereits erwähnt. |
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24.06.2019, 14:04 | #480 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
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Noch nicht.
Zitat:
Wenn dann soll der Staat das Netz bauen und auch betreiben und damit Geld verdienen nicht übersättigte Konzerne sponsern, weil man Angst vor dem Arbeitsplatzverlust hat. Keine Angst, denn der kommt sowieso - mit oder ohne Subventionen.
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (24.06.2019 um 14:07 Uhr) |
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