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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Pura Vida trotz Corona: Eindrücke einer Costa Rica Reise
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Alt 01.10.2021, 19:10   #51
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Die Art ist weit verbreitet und ungefährdet. Lokal wird sie auch geräuchert gegessen, aber das scheint nicht so verbreitet zu sein und ich habe nie gehört oder gesehen, dass die Ticos das tun.
Da meine Kröten daheim teils noch um einiges größer sind (23 cm, 1,3 kg), finde ich große Frösche leider vor Ort längst nicht mehr so beeindruckend, wie früher.
Toll finde ich den Ruf dieser Art. So richtig alienartiger Dschungelsound.

Was die Vielfalt angeht: Die Hobbykollegen, die nur zum herping in Costa Rica unterwegs sind, finden meist noch viel mehr. Bei mir sind das ja immer nur Nebenaktivitäten beim Familienurlaub.

Viele Grüße

Ingo
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Alt 02.10.2021, 06:47   #52
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
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Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Die Hörnchen
Welche Hörnchen - die von der Spinne???

Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
die Reste von Ananässern, wie man sie hierzulande nie bekommt. Die Süße kann man sich kaum vorstellen.
Ich kenne das aus Thailand. Für die Thai ist die Ananas die Königin der Früchte, darum züchten sie sie mit besonderem Stolz.

Alle paar Jahre leiste ich mir (zu Hause) mal wieder eine Flug-Ananas, wenn der Exoten Müller (Händler am Münchner Viktualienmarkt) gerade mal welche hat. Um nicht ganz zu vergessen wie lecker Ananas sein können...
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Alt 07.10.2021, 11:06   #53
ingoKober

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So, noch sind wir nicht ganz am Ende, doch es nähert sich. Wir brechen jetzt auf zu unserer letzten Station, Puerto Viejio, an der Karibikküste, nahe der panamesischen Grenze.
Ihr erinnert Euch an die „Krokodilbrücke“? Nun, es gibt auch eine „Leguanbrücke“ in Costa Rica. Sie befindet sich nahe des Örtchens Muelle de San Carlos. Von dieser Brücke über den Rio San Carlos aus kann man Grüne Leguane in sämtlichen Größen und Farben bequem beobachten und fotografieren. Diese hängen nämlich in Augenhöhe zu überall faul und träge in den Wipfeln der Bäume direkt neben der Brücke. Die Tiere sind durchweg gut genährt, denn sie werden natürlich vom Besitzer des an der Brücke liegenden Restaurants gefüttert. Damit lockt der geschäftstüchtige Mann Leguane vor und Touristen in sein kleines, inzwischen dadurch gut besuchtes Lokal. Ganz ungefährlich ist das ganze dennoch nicht, denn in Minutentakt donnern dicke LKW über die recht schmale Brücke.
Hier einige Bilder.

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Dieses hier ist der größte Leguan, den ich je sah. Leider wenig fotogen tief m Geäst versteckt, kam er aber auf jeden Fall auf deutlich über 2 Meter Gesamtlänge. Ich bin ir übrgens ziemlich sicher, ihn schon vor 13 Jahren an genau der gleichen Stelle, sogar auf dem selben Ast schonmal fotografiert zu haben.

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Auch ein kleiner Kolibri schwirrte heran und liess sich auf dem Stromkabel vor der Restaurantfassade nieder

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Den Mittag verbrachten wir dann spontan bei einem Ananasbauern, der sich auf seiner Farm ein kleines Paradies geschaffen hatte. Ein kleiner Fluss und mehrere Teiche boten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren.
Überall an den Ufern sprangen Basilisken herum. Vor allem Weibchen und Jungtiere. Bei Störung sprinteten sie los, rannten auf zwei Beinen eine Kurve über das Wasser und verschwanden dann wieder in der Ufervegetation.

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Räuber, wie dieser Schlangenhalsvogel hatten meist das Nachsehen.


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Basiliskenmännchen waren viel schwerer zu finden und hielten sich auch nicht unmittelbar am Wasser auf.
Hier ein männlicher Streifenbasilisk

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Und hier ein Stirnlappenbasiliskenmann. Die Männchen dieser Art alten sich vorzugsweise erhöht in Bäumen auf.



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Bevor ich das Gelände weiter erkunden konnte, wurden uns erstmal Ananas direkt vom Feld angeboten. So richtig an der Staude gereift, werden die Ananas so süß, wie man sie hierzulande nicht mal ansatzweise kennt. Köstlich.
Die Reste bekam Mathilde, das schon 13 jährige Haustierschwein des Besitzers.

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Auch Kakaofrüchte probierten wir.

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Das Fruchtfleich schmeckt übrigens nicht mal ansatzweise nach Schokolade. Dieser Geschmack kommt nur von den Kernen und nur nach dem Rösten.
Und Zuckerrohr pressten wir aus, um etwas süßem Saft zu genießen.

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Aber dann wurde es ernst: Wir fingen uns das Mittagessen aus einem Teich…

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Und schon wenig später waren die gefangenen Tilapien lecker angerichtet. Yummie!

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Gutes für uns..um schlechtes kümmerten sich die Geier.


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Auf dem Gelände fand ich dann noch ein Pärchen der Wildform unserer Warzenenete.

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Schöne Helikonien….

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Schimmernde Zwergsultanshühner…

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Und jede Menge Grüne Leguane. Von Kapital…


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Bis ganz klein.

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Auf der Weiterfahrt hielten wir noch neben einer großen Cecropia um einen freundlichen einzelnen Brüllaffenhernn bei seiner Mahlzeit zu beobachten.


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Er kanns auch…..

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Weiter oben im selben Baum döste ein Faultier. Dieses Bild zeigt gut, wie man Faultier üblicherweise findet und beobachten kann…..undefinierbare Klumpen in irgendeiner Astgabel.


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Schliesslich erreichten wir unser Ziel: die Namuwoki Lodge.
Schöne rustikale Unterkünfte in Sekundärwald.

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Mit fußnah erreichbarem Karibikstrand


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Hier sollten wir die letzten drei Tage verbringen. Dazu später mehr.

Pura Vida

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Alt 17.10.2021, 10:48   #54
ingoKober

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Beiträge: 10.494
Ich will den Thread nicht so kurz vor dem Ende versanden lassen…..also nun doch mal wieder weiter im löblichen Werke:

Am Abend gingen wir noch zum Essen in den Ort. Puerto Viejio ist ein Überbleibsel der 60er Jahre. Wir haben den Trubel gemieden, doch es gab ihn durchaus. COVID war dort erstmal in Costa Rica offenbar kein Thema. Man fühlte sich in beschwingtere Vergangenheit versetzt. Reggaemusik, Rastafaris mit Surfbords unter dem Arm und bunten T-Shirts und überall ein Marihuanahauch in der Luft. Alles war locker, nicht zuletzt auch, da die nächste Polizeistation offenbar über 20km entfernt war.
Aber wie gesagt…wir bleiben dem Trubel fern…wegen COVID. Keine Bilder.
Erstmal gings eh nur auf die Suche nach einem Restaurant.

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Nach dem abenteuerlichen Abendessen (Die Bedienung sprach keine uns oder dem Fahrer bekannte Sprache und servierte demnach alles möglich, aber nur wenig von dem bestellten) knipste ich nur noch ganz wenig in der Lodge.

Zuerst mal wieder einen kleinen Tink Frog, direkt vor unserer Haustür

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Einen schlafenden Anolis limifrons

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Einen cremefarbenen Polydesmiden

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Die Laubheuschrecke mit dem längsten Legestachel, den ich je gesehen habe.


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Einen kleinen Jungferngecko (die Art pflanzt sich parthenogenetisch fort und es gibt nur Weibchen)

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Und ein Gelege des großen Laternenträgers. Leider fand ich keine der - ebenfalls- psychedelisch anmutenden Großzikaden selber

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Sowie erstmals unser Hausaguti, ein Hasengroßes Nagetier, das wie eine Kreuzung aus Dik Diuk und Meerschweinchen aussah und sich jeden abend bei unserer Hütte zeigte.

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Dann ruhte ich noch ein wenig in der Hängematte, bevor ich shclafen ging.

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Wie schon im Arathread gesagt, war die Nacht kurz.
Hier nur noch einer der hochwilkommenen Ruhestörer, da ich von denen schon viele Bilder gezeigt habe.

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Den Vormittag verbrachten wir am Strand.
….Mittelprächtig schön.

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Mit vielen Reiterkrabben
Und etwas mehr im Landesinneren

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….noch mehr Landkrabben (Cardisoma crassum)

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Die Strömung war leider stark, das Wasser trübe und es gab auch nicht viel dort zu sehen.

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Am Nachmittag fuhren wir zum Cahuita Nationalpark


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Hier konnte man schön die Küste entlangschlendern.

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Am Strandrand wurden Schildkrötengelege der selteneren Arten gut geschützt inkubiert.

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Ohne Schutz hätten sie dieser kleine Mann und seine Kollegen mit den langen Nasen wohl bad gefunden und gefressen

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Brüllaffen relaxten in den Bäumen.


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Hier hatten die Männchen ein schön rötliches Rückenfell.

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An einem Fluß…..

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stand zwar ein Warnschild:


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Aber wir hätten ihn dennoch (nahe dieses Schildes) überqueren müssen, um weiterzukommen.
Kleidungstechnisch waren wir nicht darauf eingerichtet bzw der Fluß zu tief und wenig einladend….so kehrten wir mit Bedauern nach kurzer Beratung um.
Wenigstens fand ich auf dem Rückweg dann zum Trost noch eine schöne Greifschwanz Lanzenotter (Bothriechis schlegeli). Diese Art kommt in vielen Farbformen vor, Cahuito ist bekannt für seine schön gelben Exemplare.

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Fortsetzung folgt.

Pura Vida

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Alt 18.10.2021, 14:55   #55
wus
 
 
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Das wird wirklich jedes Mal noch besser hier! Danke Ingo!

Macht echt Appetit endlich selber mal nach CR zu fahren.

Allerdings würde ich wohl nicht in der Regenzeit fahren. Genauer: ich vielleicht schon, aber meine Frau nicht, und die würde auch sehr gerne mal nach CR.

Sieht man in der Trockenzeit auch so viele exotische Insekten, Frösche und Echsen?
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Alt 18.10.2021, 20:01   #56
ingoKober

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Kommt darauf an, wo Du bist. Tendenziell ist es trockener und heißer und man sieht weniger Tiere.
In Monteverde zB ist der Unterschied aber gering, in Guanacaste dagegen ist es dann weitgehend grau oder braun und viele Bäume sind ohne Blätter.

Viele Grüße

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Alt 23.10.2021, 12:02   #57
ingoKober

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Und ja, es ist immer noch nicht vorbei…..am nächsten Tag probierten wir einen weiteren Strand aus. Wir hatten ja Strandentspannung angesagt.


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Auf dem Weg dahin sahen wir übrigens – leider weit weg- diesen Baum mit Oropendula Nestern. In Amerika gibt es ja keine Webervögel, die Nester der Oropendulas (hier Montezuma Stirnvogel) stehen ihnen aber in nichts an Kunstfertigkeit nach.


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Der Strand war ganz nett und ich schaute mal, was es beim Schnorcheln so zu sehen gab.
Na ja…es war trüb und die Strömung stark.
Aber immerhin, ein paar Bilder gibt es zu zeigen.
Algen, die an Laubbäume erinnern.


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Ein Falterfisch

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Ein Doktorfischlein.


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Einige wenige Steinkorallen


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Nicht so prickelnd fand ich, dass die Kids gerade dort plantschten, wo sich dieser Stechrochen rumtrieb. Spätestens seit Steve Irwins Tod habe ich Respekt vor den Viechern. Aber hübsch sind sie.


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Mein Highlight war dann noch diese Muräne.


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Am Strand trieb sich übrigens Diebsgesindel rum.
Erstmal vorsichtig schauen, was es so gibt


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Dann vorsichtig anschleichend…immer schauen, dass keiner guckt


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Ah…fast geschafft
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Alt 23.10.2021, 12:22   #58
ingoKober

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Den finalen Zugriff habe ich dann allerdings unterbunden und unser Eigentum gerettet.

Im Wald hinter dem Strand tummelten sich Anolis limifrons

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Und es saßen einige fette Taeniopoda reticulata Schrecken sich ihrer Gifitgkeit bewusst gelassen herum.


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Und am Boden gab es Erdsterne zu sehen.

Männliche und weibliche Gonatodes albigularis fand ich an einer Hütte

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Und besonders gefreut habe ich mich bei der Heimfahrt noch über diese Bauchstreifen Erdschildkröte, Rhinoclemmys funerea, da sie recht selten ist.
Dieses Prachtexemplar, dass an einem Bachufer saß, hatte um die 40 cm Carapaxlänge

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Daheim noch schnell zwei Laubheuschrecken geknipst

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Und dem Hausaguti einen Snack hingeworfen und Gute Nacht gesagt.

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Pura Vida!


P.S.: früher war mehr Lametta. Will sagen, es kamen auch bei Reisethreads deutlich mehr Diskussionen auf. Woran liegts?
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Alt 23.10.2021, 18:16   #59
LucasMaria
 
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: Iserlohn
Beiträge: 60
Hallo Ingo,

danke für das Zeigen der tollen Bilder. Wie immer finde ich Deine Beiträge spannend und sehr interessant. Deine Beschreibungen der Tiere sind immer sehr lehrreich. Weil mir oft die Zeit fehlt, lese ich meistens nur still mit. Im November hatte ich tatsächlich vor nach Costa Rica zu reisen. Aber die Corona Zahlen waren mir zu hoch. Gerade sinken die Zahlen wieder und ich könnte mir vorstellen im März 2022 dorthin zu reisen. Es wird wieder Zeit etwas anderes zu sehen. Namibia muss leider noch warten bis Corona wieder verschwunden ist. Auch wenn ich geimpft bin, ist mir das jetzt irgendwie zu gefährlich. Ich möchte dort nicht an Corona erkranken, die Rückreise wäre mir viel zu lang. Ich denke viele werden sehnsüchtig darauf warten, dass es endlich wieder möglich ist sicher zu Reisen.

Gruß Benedikt
LucasMaria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2021, 19:10   #60
ingoKober

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Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.494
Wir haben uns in Costa Rica sehr sicher gefühlt. Die Corona Maßnahmen werden strikt beachtet und sind stringenter als bei uns.
Meist ist man eh abseits der Menschen unterwegs.
Im südlichen Afrika sinken die Inzidenzien gerade und liegen an den meisten Orten um 10 und darunter. Südafrika und Namibia gelten schon beide mehr als Hochrisikogebiet.
Natürlich gibt es keine Garantie, dass es so bleibt. Aber so nach und nach wird alles wieder einfacher.

Viele Grüße

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