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08.10.2019, 10:35 | #71 | |
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Ah, OK. Dann wäre das ja durchaus machbar …
Zitat:
Also, wenn mal wieder Geld übrig ist, werde ich mir das Sigma-Zoom wohl ernsthaft ansehen. Vielleicht reicht es ja zu Weihnachten. Und dann muss ich noch ein halbwegs zentriertes Exemplar finden … |
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11.10.2019, 14:53 | #72 | |
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Zitat:
Geändert von Eikazon (11.10.2019 um 15:11 Uhr) Grund: Ergänzt, formatiert |
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17.11.2019, 19:09 | #73 | ||
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Ich warte ja immer noch darauf, dass uns DXOMark, Lenstip.com, Opticallimits oder das Lens-Rentals-Blog einen direkten messtechnischen Vergleich zwischen dem Sigma 14–24mm/2.8 Art an E-Mount und dem Sony FE 12–24mm/4 G liefern – bisher vergeblich. In diesem Mammut-Test-Artikel von Marc Alhadeff gibt es nun einen solchen Vergleich, allerdings nicht ganz so technisch-exakt. Auszüge der zusammenfassenden Aussagen:
Zitat:
Zitat:
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23.11.2019, 16:14 | #74 |
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Noch nicht verlinkt ist das Review von Dustin Abbott, der das Sigma-Zoom allerdings (für mich etwas erstaunlich) nicht mit dem Sony FE 12–24mm/4 G, sondern mit dem Tamron 17-28mm F2.8 RXD vergleicht. Ganz lesens/anschauenswert.
Geändert von Eikazon (23.11.2019 um 16:36 Uhr) |
23.11.2019, 17:18 | #75 |
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Ja, schöner Test, der auch einige Infos rüber bringt.
Dass er den Eckenvergleich beim Sigma mit Bl. 5.6 und beim Tamron mit Bl. 2.8 gegenüber stellt, sei ihm mal verziehen. Ich denke, du bist am schwanken zwischen dem Sigma und dem Sony 12-24mm? Wenn ich entscheiden müsste, würde ich aus den Infos, die ich über beide Objektive im Laufe der Zeit habe, mich für das Sigma entscheiden. Es ist universeller einsetzbar und das auf Grund der in der Praxis nutzbaren 2.8er Lichtstärke. Das Sony schliesst Nachthimmelaufnahmen nahezu aus und hat am Tag zusätzlich mehr Probleme mit der Sonne im Bild. (hätte das Sigma die Möglichkeit für Schraubfilter, würde ich es für mich auch näher in Betracht ziehen, aber auf das Gefummel auf der Rückseite habe ich keine Lust und Verlaufsfilter nutze ich auch sehr oft)
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23.11.2019, 18:10 | #76 |
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Exakt. Ich finde es einfach, sich zu entscheiden, wenn es für irgendetwas eine beinahe perfekte Lösung gibt (das Loxia 21 z.B. ist bis heute eine fast perfekte Wahl für diesen Brennweitenbereich und meine Anforderungen); da muss man dann eben „nur“ noch das Geld zusammenbringen. Da es aber für den Ultraweitwinkel-Bereich und meine Steckenpferde (Architektur/Landschaft) mMn kein fast perfektes Objektiv gibt (falls uns nicht Zeiss doch noch irgendwann ein neu gerechnetes 15er offeriert, aber das steht in den Sternen), heißt es, sich zwischen Kompromissen zu entscheiden – und das finde ich schwierig, so gut diese Kompromisse an sich auch sein mögen.
Danke daher für Deine Einschätzung, die ich sehr hilfreich finde! Ja, nach derzeitigem Kenntnisstand nehme ich das Sigma-Zoom, eben aus den Gründen, die Du genannt hast. Zudem scheint mir, soweit ich das nach ein paar eigenen Testaufnahmen und den verfügbaren Bildern beurteilen kann, der Mikrokontrast, der mir sehr wichtig ist, beim Sigma besser zu sein. Dazu kommt noch der etwas snobistische Grund, dass sich das Sigma mit seiner (Teil-)Metalloberfläche für mich einfach besser anfühlt als das (sicher genial leichte) Sony-Ultraweitwinkel. Das mag doof klingen, aber letztlich ist es doch auch wichtig, dass man gerne mit einem Objektiv arbeitet – sonst fällt es schwer, stundenlang in der Hitze rumzulaufen, in der kalten Nacht zu hocken oder auf einem ebenso kalten Kirchenboden zu liegen. Nachtrag: Wenn Fred Miranda recht hat (und der Mann hat ja Erfahrung!), spricht noch etwas für das Sigma-Zoom: “this lens has practically no focus shift”. Das wäre großartig, denn ich fokussiere viel lieber bei Offenblende (mit Fokuslupe) und blende dann ab, als gleich bei Arbeitsblende scharfzustellen. Geändert von Eikazon (23.11.2019 um 20:42 Uhr) |
25.11.2019, 08:07 | #77 |
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Haida ND Filterset für hinten (149,- USD $)
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27.11.2019, 22:26 | #78 | |
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28.11.2019, 00:45 | #79 | |
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29.11.2019, 00:29 | #80 | |
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Filterfolie zuschneiden und einsetzen
Zitat:
Als Filterfolie habe ich Pol-Folie 100x100mm genommen. Sie wird mit Schutzfolie auf beiden Seiten geliefert. Sicherheitshalber habe ich Einmalhandschuhe angezogen, um keine Fingerabdrücke u.ä. zu hinterlassen. Die Sperrwirkung ist auf der Folie senkrecht (am Bildschirm getestet). Mit der beiliegenden Schablone habe ich den Umriss 1x waagerecht und 1x senkrecht) mit einem feinen Filzschreiber markiert. Danach habe ich die Filter mit einer Nagelschere ausgeschnitten, sie folgt den Kurven besser. Dann habe ich die Schutzfolien abgezogen und den Filter eingesetzt. Gegenüber dem Hebel ist im Objektiv eine Nut, in die der Filter eingeschoben werden kann. Dann wird der Hebel umgelegt und der Filter sitzt fest. Zum Herausnehmen benötige ich möglichst Einmalhandschuhe und einen spitzen Gegenstand zum Anheben. Zur Aufbewahrung der zugeschnittenen Filter nehmen ich die Plastikschachtel einer SD-Karte. Wir wissen: die Wirkung der Polfilter ist stark von der genauen Ausrichtung des Polfilters abhängig. Da man die Filter nicht drehen kann, drehe ich bei der Aufnahme die ganze Kamera ein wenig, bis die gewünschte Wirkung stimmt. Den schiefen Horizont korrigiere ich bei der nachträglichen Bildbearbeitung. Natürlich ist das alles aufwändiger als mit Vorsatzfiltern, aber für die Linse benötigt man ein riesiges 150mm-System. Gruß o1ympus |
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