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22.08.2011, 17:09 | #11 |
Registriert seit: 19.05.2008
Beiträge: 443
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Auch ich hatte noch NIE Probleme mit eingetrockneten Patronen und ich nutze seit über 20 Jahren Farb-Tintenstrahldrucker. Seit > 10 Jahren ausschließlich Canon.
Ein einziges Mal hatte ich Probleme mit einer Patrone -> Fremdhersteller wurde schlicht und einfach nicht erkannt! Ich nutze ausschließlich die Originalpatronen und bin damit immer gut gefahren. Allerdings drucke ich auch nur gelegentlich ein Foto aus. Die übrige Zeit wird er für den normalen Schriftwechsel genutzt. Die Druckgeschwindigkeit ist in der Tat nicht sehr hoch, aber das erwartet doch auch bei einem A4 Ausdruck wohl niemand, oder??? Schneller als ein Versand ist er immer
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22.08.2011, 17:18 | #12 |
Registriert seit: 19.05.2008
Beiträge: 443
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Und kauf einen Drucker mit separaten Tintentanks (speziell bei den Farben)!
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22.08.2011, 17:22 | #13 |
Registriert seit: 08.09.2010
Ort: Dinslaken
Beiträge: 139
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Bei mir findet das "Drucken" nur in unumgänglichen Schriftverkehr statt.
Mein Fotohändler z.B. Axel Wolff in Dinslaken hat soviel Technik, die mir kostengünstig Topqualität bis zur Postergröße garantiert. Darüberhinaus sind einige Internetanbieter irgendwelchen Druckern immer überlegen. LG Rolf B. |
23.08.2011, 07:11 | #14 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.277
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Zitat:
Wenn man das Bild auf Papier als Endpunkt seiner eigenen kreativen Arbeit ansieht und nicht das Bild am Bildschirm, kann einem kein Dienstleister die letzte Stufe zu 100% abnehmen. Schon bei den Standardabzügen habe ich noch nie erlebt, dass sie in Farbe und Belichtung 100% so herauskamen wie ich das will. Bilder, bei denen es mir darauf ankommt, drucke ich auch in 10x15 aus dem EPSON 2880. Die Familienbildchen (Erinnerungsfotos) kommen dagegen vom Dienstleister - da hier der Betrachter die Bildqualität eh meist nicht würdigt. Hauptsache, sie sehen "natürlich" aus. Das bekommen die besseren Dienste mittlerweile alle hin. Wenn man nun aber in Farbwiedergabe (entsättigt, übersättigt, SW, SW mit Tönung) oder Kontrast von der Norm abweicht, dass ist meist Schluss. Selbst bei Abwahl der automatischen Korrektur habe ich in den Fällen noch nie ein überzeugendes Ergebnis erhalten. Und die wirklich schönen Sachen entstehen auf Fine-Art Papier in DIN A3+ und grösser. In dem Bereich kann kein externer Anbieter besser sein als man selbst, da man beim Drucken die Beschaffenheit und die Farbwiedergabe des Papiers mit einbeziehen muss. Dafür muss man das Papier vor sich haben. Ganz billig ist der Spass jedoch nicht: Das Blatt DIN A3+ Fine-Art Papier kostet so um 4 EUR. Selbst wenn man das nicht so weit treibt, ist der eigene Drucker immer noch ein teil des Foto-Hobbies. Ich würde mir zunächst einen gebrauchten DIN A3-Drucker kaufen und zunächst recherchieren, ob es brauchbare Tintennachfüllösungen dafür gibt. Mit Nachfülltinte und geschickt eingekauftem Papier ist der DIN A4 Ausdruck nicht viel teurer als beim Belichter. Für 10x15 lohnt der Aufwand des eigenen Ausdrucks eigentlich nur, wenn es schnell gehen soll.
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Viele Grüße, Klaus |
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23.08.2011, 07:51 | #15 |
Registriert seit: 11.07.2009
Beiträge: 114
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Epson
Guten Morgen
Punkto Preis/Leistung kann ich dir auch den Epson Photo 1400 empfehlen! Ein Freund druckte mir kürzlich zwei A3+ aus; Und ich kann sagen, selbst im oft kritisierten S/W-Bereich lassen sich die Resultate ohne Farbtöne sehen. In Farbe sowieso 1. Sahne und um Welten besser als Standartausgaben aus dem Labor! - Das günstige Premium Glossy Paper 250g/m2 wellt u. klebt nicht. - Mit einem Satz Epson-Patronen hat er übrigens 17 A3+ in Farbe gedruckt. Danach musste eine Patrone gewechselt werden und weiter grins... Ich selber warte noch ab bis der 3000er Epson etwas günstiger wird(9-Farbendrucker mit zuweisbaren "selbst" erstellten ICC-Profilen u. 25,9ml Tänken) Gruss Knipser10 |
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23.08.2011, 07:58 | #16 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.780
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@turboengine
Wer so wie du ausreichend Kenntnisse und auch Bereitschaft mitbringt viel Lehrgeld zu bezahlen, kann sicher seine Foto so wie gewünscht auf den unterschiedlichen Materialien ausdrucken. Bis es aber so weit ist, braucht es viel Papier, Tinte, Kenntnisse und Hilfsmittel zur Druckerprofilierung und Z e i t. Wer das alles nicht hat oder aufbringen will, ist bei allen Einschränkungen mit Dienstleistern gut beraten. Für die eiligen schnellen Bilder den Drucker zu Hause und für die anderen Bilder extern ist wohl für die meisten der gängigste Weg. Ich habe starke Zweifel, ob die Bilder an einem nicht exakt profilierten Drucker zu Hause wirklich besser mit der Vorlage übereinstimmen als bei einem Fotoprinter bei dem auf Korrekturen ausdrücklich verzichtet wird. Allerdings schließe ich für diese Aussage die meisten Druckstionen in irg3endwelchen Einkaufcentern aus und beziehe mich auf Fotoläden mit eigenem Printer und Fotdienstleister (nicht Buchclub und Co.). Letztlich ist der eigene Anspruch und die Bereitschaft sich einzuarbeiten esehr wichtig. Eine Diskussion auschließlich über Druckkosten oder Ergebnisqualität oder einem anderen Aspekt führt noch nicht zu einer klaren, eindeutigen Empfehlung. Es grüßt Matthias |
23.08.2011, 19:28 | #17 |
Registriert seit: 08.09.2010
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Beiträge: 139
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@fallobst
Genau so sehe ich das auch! Gruss Rolf B. |
26.08.2011, 21:08 | #18 | |
Registriert seit: 30.01.2006
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Beiträge: 9.277
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Zitat:
Die Erinnerungsfotos für Tante Erna mal beiseite, ein perfekt gedrucktes Bild ist ein sinnliches Erlebnis. Die Farbkleckserei bringt das "analoge" in unsere Fotografie wieder zurück. Nur auf dem Bildschirm oder Abzug vom ALDI - das ist es nicht. Und die Umrüstung auf Nachfüllpatronen bzw. einem Schlauchsystem mit externen Tanks hält auch die Druckkosten im Rahmen. Profilierungen sind kein Problem. Pro Partie Tinte lasse ich vom Tintenlieferanten (Winkler/Deutschland oder Marrut/England) jeweils ein Profil für mein Glossy-Standardpapier und für Hahnemühle Bartya machen. Das reicht. Andere Papiere wie das Canson Platin usw. bekomme ich mit dem Softproofing von Photoshop ganz gut in den Griff. Für SW-Druck reichen die Standardprofile. Mit dem Epson 2880 haben siich die Fehldrucke bisher sehr im Rahmen gehalten.
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Viele Grüße, Klaus |
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27.08.2011, 12:37 | #19 | |
Registriert seit: 23.09.2009
Beiträge: 6
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Zitat:
Für die Graustufen würde ich allerdings schon ein eigenes ICC-Profil erstellen lassen. Bei diesem Dienstleister lasse ich meine Graustufenprofile erstellen: http://www.drucker-kalibrieren.com Die haben eigene Graustufenprofile. Der Kontrast zu einem normalen RGB-PRofil ist toll. Leider kann ich mit meinem eyeone nur RGB und CMYK Profile erstellen. |
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27.08.2011, 13:27 | #20 | |
Registriert seit: 07.06.2005
Beiträge: 209
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Zitat:
Ich drucke seit Jahren auf 2 älteren Epson 2100 in Farbe und SW auf Fine-Art-Papieren. Mit Farb- und SW-Tinten vom Farbenwerk.com halten sich die Druckkosten in Grenzen. Nun ist noch ein Epson R2880 dazu gekommen, das Teil ist erste Sahne. Sicherlich habe ich auch Lehrgeld bezahlt, aber die Arbeit, den Stress und die Erfahrung die ich bis zu den ersten fertigen Ausstellungsprints gehabt habe, will ich nicht missen.
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und immer gut Licht... Heinz-Wilhelm |
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