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14.02.2020, 19:26 | #91 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Ich nehm hier mal gar keinem was krumm.
Es ist eine lebhafte Diskussion und Austausch. Manche wollen halt manches nicht wahr haben. Manche glauben YouTube Schwätzern einfach alles und plappern es dann gern nach und geben dieses Halbwissen einfach weiter. Ich mag das Forum seit meinem SONY Einstieg mit einer A700 in 2008. Hat sich viel geändert seit dem. Aber nicht das der Tag der Hochzeit so ein unglaublich toller Tag im Leben eines Paares sein sollte. Denkanstoss für den der nächste mal gefragt wird ob den gern eine Hochzeit fotografieren möchte. Das Essen, der DJ, die Musik , die Deko usw. alles vergeht an diesem Tag - ALLES - die Bilder bleiben dem Brautpaar ein Leben lang. Versaut es bitte nicht. |
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14.02.2020, 19:38 | #92 | ||
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.760
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Zitat:
Zitat:
Dein Bestreben ist nicht das rumstänkern sondern Du möchtest den Usern klar machen wie wichtig dieser Tag für das Brautpaar ist. Um das zu verewigen bleibt halt nur eine zuverlässige und gute Ausrüstung. Nun ja, manche sind sich nicht ganz im klaren darüber. Insofern ist es ganz gut wenn Du sie mit der Nase darauf stößt. |
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14.02.2020, 20:18 | #93 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Völlig richtig. Nur sind sich dessen auch viele Brautpaare nicht bewusst. Es muss ja bei viellen immer alles billig sein. Und oft ist es dann so, dass man auch bekommt was man bezahlt.
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15.02.2020, 00:04 | #94 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Die Fotografin macht die Bilder
Dieser Thread ist mir zu snobistisch und technikfetischistisch.
Wenn ich einen Fotoauftrag für eine Hochzeit zu vergeben hätte, würde ich nicht die Ausrüstung der Fotografin bzw. des Fotografen sehen wollen, sondern ihre/seine Bilder. Das müssten nicht mal unbedingt Hochzeitsbilder sein, aber zumindest ein Querschnitt aus den Bereichen Portrait und Event. Wenn jemand kurz vor er für mich fotografiert seine Ausrüstung extra ersetzt oder ergänzt, würde das bei mir zu Zweifeln führen, ob damit genauso gute Ergebnisse entstehen werden wie mit dem vertrauten Equipment, mit dem die von mir gesehenen Bilder entstanden sind - eine kurzfristige "Aufrüstung" vor allem mit einem anderen Kameragehäuse wäre für mich deshalb eher ein Grund, jemand anderes zu suchen. Geändert von Giovanni (15.02.2020 um 00:07 Uhr) |
15.02.2020, 08:18 | #95 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Zitat:
Da gehört soviel mehr als nur "BILDER" dazu, bei der Wahl des Fotografen. Aber genau das Unterscheidet ja die Fotografen in diesem Genre sehr. Woher willst du denn wissen wann er sein Equipment kauft ? Warum sollte er dir sein Equipment zeigen ? Woher willst du denn wissen das die Bilder des Fotografen auf der Homepage von Ihm sind und keine Stockfotos ? Und nochmal zum technischen : wenn man es professionell Betreibt - dann sollte man einfach Geld in die Hand nehmen. Umso besser die Technik, umso weniger Ausschuss letztendlich, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das des richtigen Bild im richtigen Moment GUT ist. Was und wie man Fotografiert - hast nix mit der Technik zu tun. Aber gute und LEICHTE Technik macht es einem Fotografen einfach viel leichter an so einem Marathon Tag. Geändert von mrrondi (15.02.2020 um 08:20 Uhr) |
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15.02.2020, 08:38 | #96 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Jetzt wird es hier noch kurioser. Zuerst ist man hier zu weit vom Thema her abgewichen, weil man auch seine eigene Vorgehensweise und davor seine sukzessive gewechselte Ausrüstung beschrieben hat. Nun kommt es zum Vorwurf snobistisch und technikfetischistisch zu diskutieren. Jetzt bin ich raus, denn ich wollte selbst nur der Threadstarterin mit eigenen Vorschlägen und Erfahrungen Anhaltspunkte auf ihre Anfrage zur Entscheidungsfindung geben. Und dabei eine perspektivische Entwicklung empfehlen.
Auch wenn ich einige Argumente der Kritiker hier nicht für falsch halte, so missbillige ich doch die rhetorischen Angriffe gegen die anderen Vorschläge. Dies auch, wenn ich nicht weiß worauf die Angriffe zielen.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
15.02.2020, 08:54 | #97 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Nimm doch ned vieles so Ernst hier ?
Das ist ein Forum und soll Spass machen und weiter helfen. Die TO war vielleicht sogar nur ein Fake - wer weiss des schon. Es ist schön zu sehen wie viele sich beteiligen und auch für mich zu sehen - wie viele ticken und reagieren, welche Ansichten sie haben usw. Das hat zwar nix mit einem Hochzeitspaar zu tun, die man Z.B. auf einer HZ Messe kennen lernt und ins Gespräch kommt - aber interessant zu sehen wieviele glauben mit wie wenig Aufwand und Technik sowas auf Dauer professionell zu handeln ist. Da sprechen wir noch gar nicht von dem was vor dem Hochzeitstag und nach noch alles zu machen ist. |
15.02.2020, 10:20 | #98 |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.701
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"mrrondi" hat insofern Recht, als dass ein Profi fast immer mit "high- end- equipment" unterwegs sein wird.
So wie der Handwerker einfach Geräte von "Fein" und "Hilti" benutzt und nicht von "Black & Decker" oder "Bauhaus- Hausmarke". Obwohl er damit sicher auch Löcher bohren und was abschleifen könnte. Er möchte einfach seinen Job machen, ohne dass ihn sein Werkzeug begrenzt oder im Stich lässt. Das ist bei Hochzeitsfotografen (Stichwort: unwiederbringliche Momente) natürlich ganz besonders wichtig. Insofern ist es natürlich immer am "einfachsten" das optimale Equipment für 10K Euro zu empfehlen- nicht nur für Hochzeiten. Insofern würde ich mir als bisheriger Hobby- Fotograf zweimal (mindestens!) überlegen, ob ich so einem Job gewachsen bin. Wenn ich´s versaue könnte der erste auch der letzte Job in dieser Richtung gewesen sein. Und dann sind X Euro für´s Equipment mal schnell in den Sand gesetzt. Aber da muss jeder selber wissen, was er sich zutraut, bzw. abwägen was er zu investieren bereit ist. Mal was "off topic". Ich habe (erst) vor 15 Jahren geheiratet. Damals machten wir ein paar Brautbilder in einem Park und gut war´s. Keine Kirche, kein Gastmahl usw. Komischerweise erinnern wir uns sehr gerne noch an diesen Tag, auch ohne dass jeder Moment und jeder "Pipifax" im Bild oder gar in einem Video festgehalten wurde! Aber heute in der "Generation Facebook/ youtube" muss das wohl anders sein.
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Gruß, Bernhard |
15.02.2020, 23:08 | #99 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
Was damals gut genug war, ist auch heute nicht schlechter. Wenn dann noch eine - sogar bessere - Kamera dazukommt, ist doch alles paletti. Wenn man genau wegen der bisherigen Art zu fotografieren engagiert wird, besteht auch kein akuter Bedarf an neuen/ anderen Objektiven. Alles andere ergibt sich automatisch mit der Erfahrung und Weiterentwicklung. Aber um zu wissen, was auf einen zukommt, sollte man zumindest bei der Hochzeitsfotografie mal hospitiert und sich die Ausstattung und Arbeitsweise in einem professionellen Fotostudio mal angeschaut haben. Ein Praktikum könnte hier hilfreich sein.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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16.02.2020, 10:05 | #100 |
Registriert seit: 13.09.2012
Ort: Nürnberger Land
Beiträge: 805
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Das beste Equipment der Welt hilft nix, wenn man/frau keine Ahnung von der Fotografie hat.
Aber das wird durch geschicktes Marketing verkauft. |
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