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12.04.2021, 20:15 | #51 | ||
Registriert seit: 08.12.2016
Ort: Blaues Land Oberbayern
Beiträge: 129
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Zitat:
An der 99II eh unschlagbar und an der 7R4 mit LEA-EA5 noch unschlagbarer... (über den kompletten Einstellweg unendlich bis 1:1 zum Kaffee trinken, aber auf kurzer Distanz im Makrobereich ist der AF "knackschnell" und dass mit "Stangenantrieb"! Nr. #9: Zitat:
Aber in Japan als Gebrauchtware für +/- 1000 Euro plus Steuern/Abgaben bei Einfuhr beim großen Fluss im "???Sehr Gutem Zustand???" bestellbar. Wer jetzt kritisiert: "Wer braucht AF im Makrobereich" - hat ja Recht. Aber schön ist der AF trotzdem... (für mich! - weil er FUNKTIONIERT!) Liebe Grüße Dieter PS: Mein Einsatzbereich sind für das 200mm Makro die Wildbienen, meine Lieblingsarten sind die Gartenwollbiene und die Kuckuckshummeln (bislang hatte ich allerdings heuer erst die Königinnen der Erdhummel und Steinhummel verstärkt vor der Linse...) |
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16.04.2021, 11:12 | #52 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.405
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So ein paar weitere Bilder mit dem Canon FD 4/200 mm Makro
3 Bilder mit offener Blende 4 → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie 2 Bilder mit Blende 16 → Bild in der Galerie Starke Ca´s Ca´s beseitigt mit Photodirektor → Bild in der Galerie Mein Fazit ein recht schwieriges Objektiv an einer APS-C Kamera wenn man in den Makrobereich geht wegen der Schärfentiefe, umgerechnet 350mm auf Kleinbild. Der Fernbereich ist OK! Noch eine Ausschnittvergrößerung mit Blende 4, mehr ist nicht drin. → Bild in der Galerie Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (16.04.2021 um 11:41 Uhr) |
21.04.2021, 18:26 | #53 | |
Registriert seit: 15.11.2017
Beiträge: 228
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Zitat:
Lange Brennweiten braucht es vor allem in der Insektenfotografie und da haben wir Sonyianer ja den enormen Vorteil, dass wir das 90er kurzerhand vor eine APS-C oder die a7RIv schrauben können und dann ein 135mm Äquivalent an Bord haben. Da nur mit 90mm gearbeitet wird, erhöht sich zwar die Tiefenschärfe, aber das kommt uns in der Natur, wo wir nur selten Stackings durchführen können, sogar zupass. Rauschverhalten und Dynamikumfang sind ebenfalls nicht das grosse Problem, denn Insekten können bei Regen nicht fliegen und Blumiges / Gegenstände könnte man bei Bedarf künstlich ausleuchten. Aber: Als Besitzer einer a7iii oder a9 landet man früher oder später wieder bei einer (mitunter teuren) Zweitbody-Lösung und das kann natürlich nerven oder zumindest nicht unbedingt das Ziel der Übung sein. Mein ganz persönliches Fazit als Makrofotografin zu diesem Thema ist: Ich würde zu einem 150-180mm Makro zwar nicht nein sagen, aber wenn ich mir von Sony ein Objektiv wünschen dürfte, dann wäre es viel eher ein 500mm PF. Sowas würde das Naturfotografie-Sortiment meiner Meinung nach stärker bereichern als ein langes Makro. |
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21.04.2021, 22:20 | #54 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.266
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Was ist ein PF ?
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Gruß aus Bayern Steve |
21.04.2021, 22:50 | #55 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.405
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Auch meine Frage! Mein NovoFlex 600mm hat auch einen Makromodus, aber sehr extrem wegen Schärfentiefe und Verwacklungsgefahr!
Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (21.04.2021 um 22:54 Uhr) |
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22.04.2021, 08:57 | #56 |
Registriert seit: 15.11.2017
Beiträge: 228
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Ein Objektiv mit Fresnel-Linsen, so wie Nikon zur Zeit eins baut. Diese Konstruktion reduziert Grösse und Gewicht eines Teles spürbar, wodurch die Sachen reisetauglicher werden. Es ist im Prinzip sowas wie eine abgespeckte Light-Version des 600GM für den ziemlich ambitionierten Hobbyfotografen. Natürlich hätte auch sowas ein winziges Klientel, würde aber mMn eher noch "eine Lücke füllen" und etwas Neues darstellen, das man bei Sony in der Form noch nicht gesehen hat.
Ein 180mm Makro dagegen... es wäre selbstverständlich "nice to have", aber man kann es bei Sony gut umschiffen. Ausgerechnet ich als Makrofotograf vermisse es tatsächlich nicht im eigentlichen Sinne und würde es mir wahrscheinlich nicht unbedingt kaufen. |
22.04.2021, 08:59 | #57 | |
Registriert seit: 26.07.2009
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Beiträge: 3.246
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Zitat:
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22.04.2021, 13:08 | #58 |
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 5.571
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Stimmt nicht ganz, Fresnellinsen sind normale Linsen, die in konzentrische Rie aufgelöst werden und dadurch wesentlich leichter werden. Typischerwiese kennt man so was aus Leuchttürmen, auch in Tageslichtprojektoren werden sie für die großen Linsen unter der Schreibfläche genutzt. Anwendungen in Objektiven sind mir nicht bekannt.
In den Objektiven werden Fresnel- Zonenplatten verwendet, diese funktionieren nach dem Prinzip der Beugung (das bunte Schillern einer CD/DVD) und bestehen aus einem Muster konzentrischer Ringe auf einer ebenen Platte. Diese Elemente haben einige besondere Eigenschaften, wie eine gegenüber Linsen entgegengesetzte Dispersion, aber auch solche Gemeinheiten, wie mehre Brennweiten. Das macht wohl die Entwicklung und Herstellung solcher Optiken nicht ganz trivial........ Wer mehr wissen will: https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnel-Zonenplatte
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
22.04.2021, 13:19 | #59 |
Registriert seit: 07.04.2009
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Gruß aus Bayern Steve |
22.04.2021, 14:04 | #60 |
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[QUOTE=steve.hatton;2198085]Oder doch:
[QUOTE] Leichter möglicherweise, ob preiswerter? Die Patentzeichnung hat 21 optische Elemente, das normale Objektiv 16.
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