[Porty]

Zitat von rainerstollwetter

Rustikal, rustikal. Tisch und Sitzbank sind nur zwei der Installationen im Wemdinger Stadtgraben. Es gibt neu aufgestellte Strandkörbe, einen Barfußpfad, einen naturbelassenen Bachlauf, Ruhebänke, Kneipp-Anlage, einen öffentlichen Bücherschrank und Spielplätze. Der Stadtgraben zieht sich kreisrund 1,7 Km um die gesamte Innenstadt.

Ich frage mich, warum Du uns die doch recht unspektakuläre Bank zeigst und nicht z.B. Strandkörbe oder die Kneipp-Anlage?

Die Standkörbe sind halt schon im Winterdepot und der Rest ist noch unspektakulärer. Nach den öffentlichen Bücherschrank muss ich noch mal suchen.....


p.s. einen Teil des Spielplatzes hab ich im Herbstthread eingestellt.

[perser]

Zum Schluss wird es noch ein bissel revolutionär…


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Das Schräge an diesem politisch aufgepeppten Papierkorb ist, dass dieser nicht in einem proletarischen Großstadtquartier hängt, sondern im hochfeinen fürstlichen Schlosspark zu Bückeburg, mithin dem Hauptsitz derer zu Schaumburg-Lippe. Im Schloss selbst residiert gar noch ein echter Fürst…

[Porty]

Hatte wir schon einen Kreisverkehr? Da wird ja auch allerlei an "Zierrat" aufgestellt.
Hier ein Beispiel aus Oettingen, gesponsert von der allseits geliebten örtlichen Brauerei:



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Zum Ende des Monatsthemas möchte ich mich bei Rainer für die kompetenten, meist humorvollen und manchmal auch launischen Besprechungen der Bilder ganz herzlich bedanken. War ein Thema, welches Spaß gemacht und mich dazu gebracht hat, mehrmals los zuziehen um auf Motivsuche zu gehen

[CB450]

Gestern war ich doch zu voreilig mit der Ankündigung des letzten Bildes. Wir haben ja noch einen Tag.


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Herzlichen Dank, Rainer für dieses schöne und neue Thema und vor allem für deine genauen und zugewandten Besprechungen der Bilder. Es hat großen Spass gemacht.

[bruno5]

Zum Abschluß des MT ein Bild von der Bronzeskulptur „Make Way for Ducklings“ im Boston Public Garden. Die Stockenten-Mama mit ihren acht Küken wurde von der Künstlerin Nancy Schön 1987 geschaffen. Als Vorlage diente das populäre amerikanische Kinderbilderbuch „Make Way for Ducklings“ von Robert McCloskey, das 1941 erstmals erschien. Bis heute wurden mehr als 2 Millionen Exemplare des Buches verkauft.

Es handelt von einer Entenfamilie in Boston, die nur mit Hilfe des freundlichen Polizisten Michael eine vielbefahrene Straße überqueren kann, um zu ihrem Teich im Bostoner Stadtpark zu gelangen. Die Namen der acht Küken sind Jack, Kack, Lack, Mack, Nack, Ouack, Pack und Quack.

Die Skulptur ist bei Kindern und Erwachsenen sehr beliebt und die Enten werden zu verschiedenen Anlässen immer wieder neu verkleidet. Bild 1 zeigt die gesamte Skulptur. Dazu gibt es noch zur Ergänzung 2 Bilder von einzelnen Küken.

Zum Abschluß des MT ein großes Dankeschön an Rainer für das interessante Thema und die Besprechungen.


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[Irmi]

Dann mach ich mal weiter mit Tieren. Es ist kein hochklassiges Foto, sondern eher ein dokumentarisches.

Wer einmal in Irland, Nordirland war, kennt sie. Die Tiere, die überall auf Mauern, Mauerpfeilern und rechts und links von Hauseinfahrten stehen.

Hier also eine ganzes "Tierheim", ich fand es lustig und es musste ganz fix fotografiert werden, ohne dass Hausbesitzer es mitbekam.


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Es war ein schönes Monatsthema und ich hätte nicht gedacht, dass ich genug Fotos hätte. Rainer vielen Dank dafür und deine ganzen Besprechungen.

Und jetzt schaue ich mir das neue Thema an, das sich sehr spannend anhört.

[rainerstollwetter]

Zitat von perser

Zum Schluss wird es noch ein bissel revolutionär…


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Das Schräge an diesem politisch aufgepeppten Papierkorb ist, dass dieser nicht in einem proletarischen Großstadtquartier hängt, sondern im hochfeinen fürstlichen Schlosspark zu Bückeburg, mithin dem Hauptsitz derer zu Schaumburg-Lippe. Im Schloss selbst residiert gar noch ein echter Fürst…

Ich denke, da gehört der Papierkorb auch hin. Einen "echten" Fürsten gibt es bei uns nicht mehr, da mit der Weimarer Verfassung von 1919 die „öffentlich-rechtliche(n) Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes“ aufgehoben wurden. Fürst ist heute ein Bestandteil des bürgerlichen Familiennamens. Näheres dazu hier: Klick

Zitat von Porty

Hatte wir schon einen Kreisverkehr? Da wird ja auch allerlei an "Zierrat" aufgestellt.
Hier ein Beispiel aus Oettingen, gesponsert von der allseits geliebten örtlichen Brauerei:


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Das ist schon der Hammer. Ein Braukessel im Zentrum eines Kreisverkehrs. Das muss Bayern sein! Der Wahlspruch auf den Fahnen "GETRÄNKE. FAIR. FÜR ALLE." lässt sich sogar nachvollziehen. Oettinger ist die sechstgrößte Brauerei in Deutschland und produziert viele Handelsmarken für Supermärkte sowie das preiswerte "5,0 Original".

Schön gesehen. In Warstein hat eine Brauerei auch großen Einfluss auf das öffentliche Leben. Man sieht es überall in der Stadt. Das wird in Oettingen ähnlich sein.

Zitat von CB450

Gestern war ich doch zu voreilig mit der Ankündigung des letzten Bildes. Wir haben ja noch einen Tag.


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Man wundert sich, warum die Tische und Stühle festgekettet sind. Vielleicht meint der Besitzer ja, so würden Sie einen wertvollen Eindruck machen, würden geklaut und er könnte sich die Gebühren für die Sperrmüllabfuhr sparen. Aber schön gesehen.

Zitat von bruno5

Zum Abschluß des MT ein Bild von der Bronzeskulptur „Make Way for Ducklings“ im Boston Public Garden. Die Stockenten-Mama mit ihren acht Küken wurde von der Künstlerin Nancy Schön 1987 geschaffen. Als Vorlage diente das populäre amerikanische Kinderbilderbuch „Make Way for Ducklings“ von Robert McCloskey, das 1941 erstmals erschien. Bis heute wurden mehr als 2 Millionen Exemplare des Buches verkauft.

Es handelt von einer Entenfamilie in Boston, die nur mit Hilfe des freundlichen Polizisten Michael eine vielbefahrene Straße überqueren kann, um zu ihrem Teich im Bostoner Stadtpark zu gelangen. Die Namen der acht Küken sind Jack, Kack, Lack, Mack, Nack, Ouack, Pack und Quack.

Die Skulptur ist bei Kindern und Erwachsenen sehr beliebt und die Enten werden zu verschiedenen Anlässen immer wieder neu verkleidet. Bild 1 zeigt die gesamte Skulptur. Dazu gibt es noch zur Ergänzung 2 Bilder von einzelnen Küken.


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Eine tolle Geschichte am letzten Tag des Monatsthemas! Und ein Kunstwerk, welches die Geschichte hervorragend wiedergibt.

Obwohl die Geschichte gar nicht so selten ist. Hier eine Geschichte aus Wiesbaden: Klick

Polizei und Feuerwehr im Einsatz.

Zitat von Irmi

Dann mach ich mal weiter mit Tieren. Es ist kein hochklassiges Foto, sondern eher ein dokumentarisches.

Wer einmal in Irland, Nordirland war, kennt sie. Die Tiere, die überall auf Mauern, Mauerpfeilern und rechts und links von Hauseinfahrten stehen.

Hier also eine ganzes "Tierheim", ich fand es lustig und es musste ganz fix fotografiert werden, ohne dass Hausbesitzer es mitbekam.


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Der konnte sich wohl nicht entscheiden. 2 Adler, 1 Huhn, 2 Schäferhunde, 2 Pferde und noch ein Hund, dessen Rasse ich nicht erkenne. Wieso durfte das der Hausbesitzer nicht mitbekommen? Leute, die soviel dekorieren, haben üblicherweise nichts dagegen, wenn ihre Arbeit gewürdigt wird.


Ich möchte mich für Eure Beteiligung am Monatsthema herzlich bedanken. Ich finde es immer schwierig, ein Thema vorzugeben. Anderen scheint das leichter zu fallen. Deshalb freut es mich um so mehr, dass bis zum letzten Tag Bilder eingestellt wurden.

[perser]

Zitat von rainerstollwetter

Ich denke, da gehört der Papierkorb auch hin. Einen "echten" Fürsten gibt es bei uns nicht mehr, da mit der Weimarer Verfassung von 1919 die „öffentlich-rechtliche(n) Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes“ aufgehoben wurden. Fürst ist heute ein Bestandteil des bürgerlichen Familiennamens. Näheres dazu hier: Klick

Das hast Du gut recherchiert! Offiziell darf sich der Schlossbewohner denn auch nur noch Ernst-August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg-Lippe) nennen. Was ihn aber nicht daran hindert, sich inoffiziell (quasi als eine Art Künstlername) Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe zu betiteln...

Und nochmals allerbesten Dank für Deine engagierte, kundige und witzige Moderation dieses Monatsthemas!!