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17.01.2020, 20:13 | #21 |
Registriert seit: 16.08.2013
Ort: Münchner Süden
Beiträge: 482
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Ich fokussiere mich (auch aus Gewichtsgründen) auf APS-C, hatte mir in 2018 das SEL 18135 zugelegt und dann in 2018 (nach zahlreichen Tests) gleich mein SEL 1670Z verkauft, da es eine erheblich schlechtere Bildqualität in allen Brennweiten (insbesondere aber am langen Ende) und bei allen Blenden geliefert hatte. Das 18135 ist derzeit auf der A6500 meine Standardlinse. Da ich meist auch das SEL1018 auf der zweiten A6500 dabei habe, vermisse ich die kürzere Brennweite des 1670Z nicht.
Das SEL1655G steht derzeit nicht auf meinem Einkaufszettel, da ich bei Available Light Szenen mit diversen Festbrennweiten (Sigma 56/1,4, Zeiss Touit 2,8/12, Zeiss Touit 1,8/32, SEL35F18, SEL24F18Z, ...) gut bedient bin und beim 1655G derzeit für mich keinen Mehrwert finde.
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Beste Grüße aus dem Süden Eddy |
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17.01.2020, 20:32 | #22 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Also ungefähr das, was ich auch festgestellt habe: Das 18-135 ist durchgängig schärfer als das Zeiss.
Ich bin gespannt, was ich dieses Wochenende in Erfahrung bringen kann. Interessant wird sein wie das sich das 18-135 gegen das Sigma 16mm schlägt (auch wenn die Brennweiten nicht ganz gleich sind) und eben das 16-55. Mein Exemplar des 16-70 werde ich zwar auch noch mal testen, aber die Ergebnisse waren bisher so eindeutig, dass ich daran nicht zweifle. |
17.01.2020, 20:49 | #23 | |
Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Rhein/Main Gebiet
Beiträge: 1.355
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Zitat:
Das Sony 18-135 wird gegen das Sigma 16mm den kürzeren ziehen. Das Sony 16-55 sollte bei 16mm fast auf Augenhöhe mit dem Sigma 16mm sein. Ich bin gespannt
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Grüße ben71 |
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17.01.2020, 21:21 | #24 |
Registriert seit: 18.07.2011
Ort: Hamburg/Wernigerode
Beiträge: 1.464
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Die Kombination aus den Zooms 10-18 und 18-135 zusammen mit den Sigma-Festbrennweiten 16, 30 und 56 ist schon echt verlockend, weil das alles in einen Rucksack passt. Mein Vater hat die A6000 und das 18-135 und ich durfte auch schon damit herumspielen, aber so 100%-ig zentriert scheint es mir nicht. Je nach Brennweite ist es hier und da mal nicht ganz knackig, für den Preis und Gewicht kann man es aber bedenkenlos kaufen. Wer Vollformat gewohnt ist, stößt auf Probleme. 18mm produziert softe Ecken, aber nichts Dramatisches. Alles darüber ist echt gut. Gäbe es noch ein 135-500 oder andersrum zum 16-35 ein 8-16 in guter Qualität, ich würde ja fast wechseln, weil ich viel mehr reise
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17.01.2020, 21:56 | #25 | |
Themenersteller
Registriert seit: 20.12.2015
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Zitat:
@ben71 Ich erwarte, dass das Sigma @ 16mm minimal besser ist als das Sony 16-55. Das 18-135 wird schlechter sein, das ist klar. Die entscheidende Frage ist aber wie gross die Unterschiede dann tatsächlich sind |
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17.01.2020, 22:07 | #26 | |
Registriert seit: 17.08.2012
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Zitat:
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Grüße ben71 |
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17.01.2020, 22:32 | #27 |
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Beiträge: 21.322
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Bei F/8 die Schärfeleistung zu vergleichen ist bei APS nicht ganz so glücklich. Da sieht man in den Vergrößerungen schon die Beugungsbegrenzung, was mit den Objektiven dann nicht mehr ganz so viel zu tun hat. Bei F/4 oder max. 5.6 würde man die Leistung, ggf. die Unterschiede, besser beurteilen können.
Man kann das u.a. sehr gut am Beispiel eines guten Objektivs auch an den Labormessungen erkennen, dass sogar die Ränder bei Bl. 8 schon rund 10% verlieren im Vergleich zur Bl. 5.6: Beispiel
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18.01.2020, 07:23 | #28 | |
Themenersteller
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Zitat:
@aidualk War ich mir nicht bewusst, dass bei APS-C die Beugungsunschärfe bereits bei F8 sichtbar wird. Hier hat bei DPReview gestern Fotos mit dem 16-70 gepostet @ 24mm. Dort sehe ich die Probleme nicht, die mein Exemplar zeigt. |
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18.01.2020, 12:27 | #29 |
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
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Tolle Testbilder. Handgehalten mit ISO 800 … sehr aussagekräftig
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meine bilder bei flickr https://flic.kr/ps/2Phoya |
18.01.2020, 14:17 | #30 |
Registriert seit: 22.04.2008
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Beiträge: 2.718
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Ich hatte alle drei Objektive auch mal.
Vom Zeiss 16-70 hatte ich drei Exemplare (gebraucht gekauft), die alle wirklich schlecht waren (meistens total dezentriert). Damit war für mich damals das Abenteuer mit diesem Objektiv beendet. Zum Glück habe ich es niemandem anders verkauft, sondern konnte mit entsprechendem Druck die Objektive an die Vorbesitzer zurückgeben. Dieses Objektiv ist aber auch berüchtigt für seine vielen Montagsexemplare. Das 16-50er war damals bei meiner A77 als Kitobjektiv dabei. Dabei fiel mir auf, dass das lange Ende offenbar der Sweet Spot des Objektivs war. Bei 24mm hatte das Objektiv einen leichten Einbruch, vor allem auf der rechten Seite ein bisschen mehr als auf der linken. Bei 16mm war es wieder exzellent. Am zufriedensten war ich in der Tat aber auch mit dem 18-135mm, welches eine sehr ausgewogene Gesamtleistung über alle Brennweiten hinweg hatte. Auf dieses Objektiv konnte ich mich blind verlassen, es war verdient mein Immerdrauf. Dabei war es das preislich günstigste. |
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