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11.01.2020, 07:11 | #1 |
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Offenbach/Main
Beiträge: 465
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Analoge Frage bzgl. Vergrösserer
Meine "analoge Phase" nimmt Gestalt an, augenblicklich noch mit Therorie pauken- und Hardwareselektion. Es geht ausscliesslich um SW Fotografie und meine Frage wäre welchen erschwinglichen Vergrösserer (bis ca A4) ich nehmen soll ? Kann man eventuell vorhandene Minolta Objektive für die Vergrösserung nehmen ? Brauche ich einen Farbmischkopf ?
DANKE im Voraus Rob |
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11.01.2020, 08:10 | #2 |
Registriert seit: 17.11.2012
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Beiträge: 6.811
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Bei der Wahl des Vergrößerers würde ich auf das Handling und das gewünschte Negativformat (KB-Format oder größer) achten. Ich hatte damals einen Durst mit 6*6 cm, für KB gibt es auch praktische Geräte von Leitz usw.. Für SW benötigt man keinen Farbmischkopf, aber auf Vergrößerungsobjektive würde ich nicht verzichten. Die gibt es auch schon für 20-30 €.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
11.01.2020, 08:26 | #3 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Offenbach/Main
Beiträge: 465
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Danke Robert, es wird für den Anfang bei Kleinbild bleiben..MF aber nicht ausgeschlossen ;-)...will mich da langsam rantasten ...welche Köpfe würdest du mir denn nahelegen ?
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11.01.2020, 14:37 | #4 |
Registriert seit: 17.11.2012
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Beiträge: 6.811
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Hallo Rob, ich hatte einen wie diesen da mit Farbmischkopf : https://www.ebay.de/p/Durst-M601-Ver...yABEgL6WPD_BwE
Ist allerdings schon gut 30 Jahre her und ich habe damals viel SW und noch mehr Farbe vergrößert. Letzteres mit Cibachrome von Dias. Ich hatte seinerzeit mit Hasselblad im Mittelformat fotografiert. Es gibt billigere Lösungen. Heute würde ich ggf einen Vergrößerer bevorzugen, den man auch als Reproduktionsgerät für große Vorlagen nutzen kann. Also auf ein schräges oder ein schwenkbares Stativ achten. Achten muss man auch auf die Art der Lichtquelle, aber da braucht man aktuelles Wissen.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
11.01.2020, 16:42 | #5 | |
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Im Herzen von Hessen
Beiträge: 2.072
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Zitat:
Das 50mm Leitz Fokotar war auch von sehr guter Qualität. Die Geräte findest Du auch heute noch.
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Gruß Hans -------------------- |
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11.01.2020, 21:23 | #6 |
Registriert seit: 28.12.2019
Beiträge: 66
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Durst oder Kaiser
Durst oder Kaiser.
Nichts anderes ist bei deinen Wünschen wirklich empfehlenswert. Erfahrungen hätte ich da noch mit Jobo (GF bis 9/12), aber der spielt in einer andere Liga. Bei Fragen bitte PM. LG Roland |
11.01.2020, 21:46 | #7 | |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 5.910
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Ziemlich egal, welchen Du nimmst. Da ist wie mit der Wahl der Kamera: Die Bedienung entscheidet erheblich mehr über die erreichbare Qualität.
20 x 30 cm ist ein guter Anfang, allerdings schätze ich, wirst Du, zu mindestens gelegentlich, auch 30 x 40 machen wollen. Deshalb empfehle ich Dir, zu mindestens den Papierhalter auf das Maß auszulegen. Zitat:
Nur, wenn Du mit Multigrade-Papier arbeiten willst. Allerdings gibt es dafür auch spezielle Multigrade-Köpfe. Intern arbeiten sie gleich, aber die Einstellung ist "einfacher". Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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12.01.2020, 00:43 | #8 |
Themenersteller
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Beiträge: 465
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Danke für die Antworten ! Bis zu welcher Größe in cm/Din kann denn der Durst M601 ?
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12.01.2020, 08:26 | #9 | |
Registriert seit: 17.11.2012
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Zitat:
Ich glaube nicht, dass das beim Vergrößern relevant ist, schon eher wenn man das Stativ des Vergrößerers für Reproduktionen nutzt. Objektive haben in der Regel M39 wie hier schon erwähnt.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
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12.01.2020, 10:13 | #10 |
Registriert seit: 22.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 2.707
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Ich hatte mal einen Kaiser für Schwarzweiß, bei dem nach ein paar Jahren an der Kurbel der Friktionsantrieb gebrochen ist. Ich hatte damals den Eindruck, als wäre das eine Schwachstelle.
Falls es also ein Kaiser wird, solltest du beim Kauf die Funktion der Kurbel überprüfen. Als Objektiv hatte ich damals ein Nikkor, mit dem ich auch sehr zufrieden war. Allerdings hatte für mich damals das Geld nicht für das 2.8er gereicht und es wurde dann ein 4.0er. Was mich heute kritisch stimmt, ist die Sache mit den Bädern, die ja entsorgt werden müssen. Das ist die Kehrseite der analogen Dunkelkammer. |
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