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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony RX- und ZV-1-Serie » Sony RX100: Sony RX100 VI versus Canon Powershot SX710 HS
 
 
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Alt 28.05.2019, 09:49   #1
eye-BORG
 
 
Registriert seit: 28.05.2019
Beiträge: 69
Sony RX100 VI versus Canon Powershot SX710 HS

Hallo in die erlauchte Runde,

ich bin komplett neu hier und möchte direkt loslegen, nachdem ich nun seit mehr als 15 Jahren treuer Canon-User war, nun aber meinen lang gehegten Traum realisiert und eine Sony RX100 VI erworben habe.

Hintergrund: Ich brauche eine kompakte Kamera, da ich viel auf Reisen bin und keine Spiegelreflex mit mir herumschleppen möchte (zumal ich oft in Gegenden fahre in Lateinamerika, in denen die Sicherheitslage nicht die beste ist).

Mit meiner bisherigen Canon Powershot SX710 HS habe ich stets tolle Bilder erzielt und auch die Videos in FullHD erfüllen meine Bedürfnisse.

Lange Zeit liebäugelte ich mit dem Kauf einer Sony RX100 VA oder eben der VI, vor allem wegen der 2 Hauptargumente: Der 1-Zoll-Sensor gegenüber der 1/2,3-Variante bei der Canon und die 4k-Videos.

Ich muss dazu sagen, dass ich den Preis doch exorbitant hoch fand, weswegen ich zuerst eine Canon SX740 HS bestellte, die ebenso 4k-Videos liefert, aber eben weiterhin nur mit einem kleinen Sensor. Zum ersten Mal war ich, als ich die Canon probierte, regelrecht geschockt. Die Videos waren grauenhaft, komplett verrauscht und detailarm. Kurzum: Ich schickte sie zurück und entschied mich für die Sony RX100 VI.

Nun habe ich das erlesene Teil, habe aber direkt ein paar Fragen, zumal ich ja über Jahre hinweg die Canon gewohnt war.

Bei meiner Powershot SX710 HS gelangen mir nachts (angelehnt, Selbstauslöser 2 Sekunden) bei ISO 400 gute und beeindruckende Bilder. Oft war die Verschlusszeit zwischen 0,3 und 0,5. Am Bildschirm konnte man beim Reinzoomen tolle Details der nächtlich fotografierten Gebäude erkennen.

Nun habe ich mit der Sony Bilder geschossen (P-Modus, ISO zwischen 400, was zu inakzeptabel hohen Zeiten von bis zu 1 Sek. führte und ISO 1250). Leider scheint der Bildstabilisator der Canon überlegen zu sein oder aber sie ist lichtempfindlicher, denn die Fotos bei Nacht, die aus der Hand geschossen werden, gelingen auf ihr einfach besser.

War es eventuell ein Fehler, nicht zur RX100 VA zu greifen, die ja lichtempfindlicher sein soll?

Die "Steadyshot"-Einstellung auf der Sony ist ja nur relevant für die 4k-Videos, ist das richtig? Oder kann man auch für Fotos den Bildstabilisator zu- und abschalten?

Warum ist es so verdammt schwer, der Canon mit dem wesentlich kleineren Sensor bei Nacht Paroli zu bieten?

Ich finde die Sony RX100 VI eine Hammer-Cam und die bei Tag geschossenen Fotos umwerfend. Aber nachts müsste sie doch mehr Dampf haben und scharfe Fotos ohne Stativ liefern.

Was könnt Ihr mir für eine Einstellung empfehlen?
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