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05.01.2020, 20:49 | #1 |
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Buschfeuer
Wer hat mehr Kenntnisse als ich (ist nicht schwer)
Auf windy.com kann ich mir aktuelle Feuer anzeigen lassen. Nachdem die Nachrichten voll sind von Berichten über die Feuer in Australien habe ich mir das mal auf windy angesehen. Sieht gar nicht so schlimm aus ... im Vergleich mit Afrika. → Bild in der Galerie Ist es für Afrika normal, dass es da so brennt, oder interessiert es nur niemanden? Und weiss vielleicht jemand, wodurch diese extreme CO Konzentration in China entsteht. In Australien ist es die unvollständige Verbrennung, aber was passiert da in China? → Bild in der Galerie Diese Karten sind beeindruckend beängstigend!
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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05.01.2020, 21:03 | #2 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
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Zu Afrika:
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../24989346.html aber: https://www.dw.com/de/waldbr%C3%A4nd...nas/a-50219888 Problematisch ist nach wie vor das: → Bild in der Galerie Und was das CO angeht....Smog! Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (05.01.2020 um 21:08 Uhr) |
05.01.2020, 21:15 | #3 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.11.2012
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Danke Ingo, genau solche Informationen habe ich gesucht.
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05.01.2020, 21:24 | #4 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.724
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In China brannten mal großflächig Kohleflöze. Ob das noch so ist?
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06.01.2020, 08:54 | #5 | |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
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Zitat:
Es gibt Grundbesitzer, die nicht ab-und-zu das 'alte', schlecht Gras abbrennen, damit das 'bessere' wieder nachwächst. Aus Sicht der Grasfresser ist das Verhalten schlecht. Ich war auch überrascht - ein Zyklus von alle 4 Jahre wurde uns als Durchschnittlich erstrebenswert genannt.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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06.01.2020, 09:47 | #6 |
Registriert seit: 04.01.2006
Ort: Berlin Tempelhof/Mariendorf
Beiträge: 918
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Nach einem Bericht werden die Kohleflöze in China noch auf Jahrzehnte brennen. Interessiert dort die oberen Stellen nicht, weil löschen als zu aufwendig angesehen wird.
Bei dem verlinkten Artikel brennt es seit den 60ern und wird noch Nahrung für 100-200 Jahre haben.. eines von 112 aktiven Untertage-Bränden. https://de.wikipedia.org/wiki/Centralia_(Pennsylvania) |
10.01.2020, 12:11 | #7 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.890
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...ist ja wirklich ein erstaunlich mächtiges Tool.
Unglaublich, was man da alles einstellen und sehen kann. Danke dafür. Ich fürchte nur, daß es unterwegs ein echter Datenfresser ist....
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (10.01.2020 um 15:46 Uhr) |
10.01.2020, 15:43 | #8 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Gibt es sogar als App. Auf jeden Fall eine interessante Seite.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
10.01.2020, 15:52 | #9 |
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Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.388
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Die APP ist auf meinem Smartphone
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10.01.2020, 17:59 | #10 | |
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Beiträge: 994
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Zitat:
Die chinesische Regierung hat neben anderen internationalen auch deutsche Bergbaufachleute und Geologen z.B. der Deutschen Montan Technologie (DMT) in Essen eingeladen, die Brandstellen zu begutachten und Löschvorschläge zu erarbeiten. Hierzu gibt es auch einen Filmbericht. Den Link habe ich gerade nicht zur Hand. China auf heißen Kohlen - Fernerkundung enttarnt Kohleflözbrände Leider sind durch früheren jahrzehnte währenden Raubbau riesige unterirdische Brände in selbstentzündlicher Kohle entstanden, die sogar in mehreren Flözen übereinander wüten und deren kilometerweite Erstreckung man nicht genau ermitteln kann. Zudem liegen diese Brandgelände oft in unwegsamen Gebiet mit wenig Wasservorkommen. Durch die unterirdischen Brände entstehen überall Hohlräume in den Kohleflözen, die einbrechen und das ganze Gebirge so zerklüften, dass an immer neuen Stellen Sauerstoff zutreten kann. Das Betreten dieser einsturzgefährdeten Gebiete und das Einatmen der Brandgase ist lebensgefährlich. Das ist auch der Grund, warum die Menschen an vielen Stellen nicht nur in China sondern überall auf der Welt nur hilflos zusehen können. Gefährliche Kohlebrände - Untergrund-Feuer bedrohen riesige Landstriche China hat trotzdem große Anstrengungen unternommen, die Brände einzudämmen. Es verbrennen ja ausgerechnet die leicht zugänglichen Kohleflöze. Die bitterarme Landbevölkerung ist dringend auf das Heizmaterial angewiesen. Durch die Not der Menschen kommt es immer wieder zu heimlichen Raubbau. Viele der so unsachgemäß entstandenen Stollen in den oberflächennahen Flözen entzünden sich bereits nach kurzer Zeit. Drastische Strafen konnten den Raubbau nur eindämmen, aber nicht völlig unterbinden. Trotz aller widrigen Umstände hat China Erfolge gegen die Kohlebrände vorzuweisen, z.B.: Riesiges Kohlefeuer nach 50 Jahren gelöscht und da sage einer, die hätten kein Interesse gezeigt. Es braucht halt langen Atem und große Anstrengungen. Auch wir kennen solche Brände z.B. in Abraumhalden der Kohlebergwerke, die nur schwer löschbar sind. Seit vielen Jahrhunderten brennt am Hohen Meissner die Braunkohlenlagerstätte. Alle Löschversuche waren vergeblich.
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Grüße Rudolf Geändert von Rudolfo (10.01.2020 um 21:27 Uhr) |
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