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16.03.2023, 08:51 | #271 |
Moderator
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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16.03.2023, 10:25 | #272 |
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Dieses Brünnlein hatte ich in Lahr aufgenommen, während eines Besuches der Chrysanthemen Schau, die sich über die ganze Innenstadt erstreckt und sehr viele Besucher anlockt.
→ Bild in der Galerie Wer bei dem Brünnlein an etwas anderes denkt.........
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freundliche Grüsse, Hermann |
16.03.2023, 11:41 | #273 |
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Ort: Hessen
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Auf diesem sizilianischen Bild ist fast alles Stein.
Ein paar kleine Pflänzchen und der Himmel bilden die Ausnahme, alles andere sind Steine in verschiedener "Fertigung"...von Hand behauen, vom Wasser geschliffen, von der Natur oder dem Menschen geschichtet oder gelegt. Ich meine, der Fluss ist der Alcantara an einer seichteren Stelle, aber sicher bin ich mir nicht. → Bild in der Galerie
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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17.03.2023, 05:48 | #274 |
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Here's to the Irish!
Sláinte mhaith! → Bild in der Galerie original irische Steine, aufgenommen während einer Rad-Tour in Irland 1986, soweit ich mich erinnere irgendwo zwischen Tramore und Tipperary in einem kleinen Steinbruch in dem wir für eine Nacht wild campiert haben. Und zum St. Patrick's Day heute grün eingefärbt.
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
17.03.2023, 08:14 | #275 |
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Dann mache ich mit einer steinernen Burg an der Mittelmosel weiter.
Die Reichsburg bei Cochem, angestrahlt zum St. Patrick’s Day 2020. → Bild in der Galerie
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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17.03.2023, 08:30 | #276 |
Registriert seit: 07.09.2003
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Moin, moin,
heute ein Bild aus dem Sandsteingebirge. Im Vordergrund ist die Wehlnadel und im Hintergrund die Festung Königstein zu sehen. Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
17.03.2023, 12:13 | #277 |
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In Irland ist es irgendwie Usus, alte Steinhäuser von früher einfach stehen und verrotten zu lassen. Früher habe ich echt JEDES Haus fotografiert, weil ich das so idyllisch fand, heute finde ich sie immer noch niedlich, muss aber nicht jedes Ding ablichten.
Dieses hier steht irgendwo auf dem Skywalk in Connemara. → Bild in der Galerie
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17.03.2023, 14:14 | #278 | |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
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Zitat:
Vgl. mal das etwas klarere Bild unter folgendem Link: https://angeknipst.tiesing.de/2020/wehlnadel/
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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17.03.2023, 14:16 | #279 | ||||||
Registriert seit: 25.11.2012
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Beiträge: 4.245
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Wundheilung an der Barbarine
Zitat:
Damals war die Barbarine auch noch besteigbar. Seit 1975 ist sie gesperrt, und auch die Sicherungsringe waren daraufhin entfernt worden. Inzwischen gilt sie als geschütztes Naturdenkmal. Indes wird die 42,7 m hohe, sehr markante Felsnadel damit auch regelmäßig auf Schäden untersucht und gewartet. Bei einer solchen Reparatur habe ich diese Bilder gemacht.
Zwei junge Steinmetzmeister aus Sachsen und Thüringen, die zugleich klettererfahren sind, sowie ein Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung hatten an diesem Tag die Barbarine geentert und Risse an den oberen Gipfelköpfen mit einem Spezialharz verpresst. Denn die Krone der Barbarine war durch Blitzeinschläge und fortschreitende Erosion zunehmend instabil geworden. Selbst die wasserabweisende Kappe aus Kunstsandstein, die seit 1980 die Folgen von Regen, Frost und Tau mindern soll, bröselt immer mal wieder und muss ausgebessert werden. → Bild in der Galerie Die Reparatur der Felsnadel erinnert übrigens an einen medizinischen Eingriff: Zunächst werden die „Wunden“ im Sandstein mit einem polymeren Harz sowie einem Härter verfüllt. Dann kommt über alles eine Gaze, die diese Stelle wie ein Wundverband abdeckt und verschließt, um so zu verhindern, dass womöglich eine Flanke wieder aufreißt. Und zuletzt wird mit einer weiteren Schicht aus koloriertem Harz die Reparatur farblich an den Fels angepasst. Und dieses Foto entstand direkt von der Barbarine herab. Einer der Restauratoren hatte es geschossen. Der stehende Mensch im schwarzen T-Shirt bin übrigens ich. → Bild in der Galerie Dabei machte ich u.a. auch dieses Foto. Kamera war eine Konica Minolta Dynax 5D, das Objektiv ein Tamron 70-210. → Bild in der Galerie Da die Barbarine an diesem Morgen leider im grellen Gegenlicht lag, musste ich viel nacharbeiten, vor allem aufhellen. Und man erkennt so noch stärker die CA-Anfälligkeit der damaligen Tamron-Zooms… (kein Vergleich zum aktuellen Tamron 18-300 für das E-Mount).
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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17.03.2023, 14:23 | #280 |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
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@Harald: Dann warst Du etwa 1 Monat vor mir an der Barbarine, wenn die Aufnahmedaten stimmen. Danke für die Ergänzung.
Ich habe auch noch weitere Bilder, aber da ich die Leute nicht kenne, die am Nachbarfelsen klettern, will ich die hier lieber nicht so prominent zeigen.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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