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Alt 16.06.2019, 18:02   #21
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.204
Ich habe inzwischen angefangen, meine Frau zu überzeugen, dass es viel gesünder ist, in unserer geplanten Ferienwoche im August nicht an die Küste zu fahren, sondern auf Bergtour in die Alpen zu gehen...
__________________
Gruß Harald

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Alt 16.06.2019, 18:42   #22
Tafelspitz
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
Vielen Dank für die vielen Eindrücke in Bild und Ton Schrift!
Ich habe vom vielen Lesen schon einen gehörigen Muskelkater
__________________
Liebe Grüsse
Dominik
∞ ∞ Infinite Landscapes ∞ ∞
Dieser Satz kein Verb.
Tafelspitz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2019, 08:19   #23
CB450
 
 
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.398
Schön, dass es weitergeht. Früh aufstehen lohn sich (fast) immer in der Landschaftsfotografie, wie dieses Bild von dir beweist.


Bild in der Galerie

Schöne Aufteilung und Tiefe im Bild. Besonders mag ich die ersten zarten Lichtspots im Tal.
Du hast einige Bilder dabei, die auch locker im Bilderrahmen bestehen können.
__________________
Schöne Grüsse,
Peter

Instagram
CB450 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2019, 14:53   #24
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Zitat:
Zitat von TONI_B Beitrag anzeigen
Hm, diese tollen Bilder machen Lust auf mehr! Auch wenn sie nicht aktuell sind, spiegeln sie wahrscheinlich den derzeitigen Stand der Natur wider. Viel Schnee ab 2000m aufwärts.

Und in drei Wochen ist es auch für mich wieder so weit: drei Wochen in den Bergen von 1500-3700m...
Freut mich Toni. Die aktuellen Webcam Bilder zeigen noch ziemlich viel weiß da oben...
1.500 - 3.700 Meter Nicht schlecht. Seid ihr irgendwo "stationär" oder ist das eine Tour? Da braucht man ja schon Steigeisen.

Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Danke nochmal für die Mitnahme zu deinen gut erzählten und detaillierten Bergtouren
Es macht Spaß mitzuwandern und macht Lust auf mehr und künftige eigene Bergtouren.
Gerne Peter und schön, dass es dir gefällt!

Zitat:
Zitat von perser Beitrag anzeigen
Ich habe inzwischen angefangen, meine Frau zu überzeugen, dass es viel gesünder ist, in unserer geplanten Ferienwoche im August nicht an die Küste zu fahren, sondern auf Bergtour in die Alpen zu gehen...
Nicht aufgeben! Es lohnt sich!

Zitat:
Zitat von Tafelspitz Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die vielen Eindrücke in Bild und Ton Schrift!
Ich habe vom vielen Lesen schon einen gehörigen Muskelkater
Auch hier: Gern geschehen. Gegen Muskelkater hilft meist Allgäuer Latschenkiefer

Zitat:
Zitat von CB450 Beitrag anzeigen
Schön, dass es weitergeht. Früh aufstehen lohn sich (fast) immer in der Landschaftsfotografie, wie dieses Bild von dir beweist
...augeschnitten....
Schöne Aufteilung und Tiefe im Bild. Besonders mag ich die ersten zarten Lichtspots im Tal.
Du hast einige Bilder dabei, die auch locker im Bilderrahmen bestehen können.
Vielen Dank für die Blumen! Ich mag dieses Bild übrigens selbst. Hadere aber mit dem Rauschen in der Mitte. Hier wäre weniger (Belichtung) mehr gewesen. Habe aber -wie gesagt- mit den Filtern rumexperimentiert
__________________
Grüße Joachim
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Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann)
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Alt 17.06.2019, 15:52   #25
y740
 
 
Registriert seit: 29.01.2015
Beiträge: 1.070
Riedberger Horn … ich war einen Monat vor Dir da oben. Die Tour ist meist bei mir der Saison Auftakt. Schöne Reportage, ich lese fleißig mit und schau Bilder.
Danke dafür.

Gruß Jens
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Alt 12.07.2019, 19:08   #26
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Grate und Gipfel - Teil 1

Der Schnee hat sich endlich großteils in die höheren Lagen zurückgezogen. Daher kann ich was Frisches aus 2019 zeigen.

Unsere erste alpine Tour 2019 machen wir in Vorarlberg. Start ist in der Nähe von Dornbirn (nicht weit weg von Bregenz), dann geht es über die Bregenzer Hütte, den Dornbirner Firstgrat und den Binnelgrat zum Hohen Freschen. Weiter über das Freschenhaus, einen weiteren Grat und mehrere Gipfel zur Emser Hütte. Von dort zurück nach Dornbirn.

Was braucht man für eine mehrtägige Hüttentour? Vor allem: wenig! (Gewicht). Jedes Gramm lastet stundenlang auf den Schultern. Und wird mit der Zeit immer schwerer. Ein gewisse Mindestaustattung gehört aber dazu. Und egal wie die Wettervorhersage ist, eine Regenjacke gehört immer ins Gepäck, wenn es in die Berge geht.
So sieht das dann aus, bevor es in die Rucksäcke verstaut wird:


Bild in der Galerie
  • Anziehsachen für die Hütte und einige Ersatzklamotten (z.B. zweites Paar Wandersocken) in Tüten, als zusätzlicher Schutz vor Nässe, eingepackt.
  • Hüttenschuhe
  • Fleecejacken
  • Regenjacken
  • Käppi
  • Kl. Messer, Fettstift (gegen Reibungsstellen) und Blasenpflaster. Im blauen Mini Eastpack "Rucksack"
  • Hüttenschlafsäcke
  • Zahnbürsten, Zahnpasta, Haarwasch- und Duschgel sowie Waschlappen. In der Plastiktüte.
  • Handtücher
  • Erste Hilfe Pack
  • Zweit- T-Shirt
  • kl. Sonnencreme
  • Magnesiumtabletten
  • Stirnlampe
  • Dinger zum Draufsetzen
  • Trinkblasen (da kommt noch rund 2L Wasser rein. Jeweils)
  • Proviant
  • Trekking Stöcke
  • Bluetooth Lautsprecher - nee, nicht wirklich.

Kamera? Ja, die fehlt auf dem Bild, mit der habe ich es gemacht. Eigentlich wäre die RX10 III perfekt für solche Touren, ist aber mit ihrem Kampfgewicht von 1,2 kg zu schwer. Also kommt die A6000 plus das Kitobjektiv 1650 mit. Die wiegen zusammen nur 500g. Die zusätzliche Ausgabe für eine RX100 scheuen wir noch. Wenn überhaupt, dann wohl auch eher eine RX0. Mal sehen...

Wir fahren -wie fast immer- halbwegs umweltbewusst mit Öffis und sind nach nur knapp 5 Stunden am Ziel bzw. Startpunkt. Gut, wirklich schnell ist das für die 170km Luftlinie nicht, aber was soll's, wir lieben Bahnfahn.

Bild in der Galerie

Unser erste Tagestour ist mehr ein gemütlicher Spaziergang. Wir gehen von Bödele, das liegt oberhalb von Dornbirn, zur Bregenzer Hütte.


Bild in der Galerie

Die Wettervorhersage für das verlängerte Wochenende ist ziemlich besch....
Wir sind da aber immer recht optimistisch. Mal sehen, Regensachen (sogar Schirme) haben wir dabei. Warum tun wir uns das (Schirme) an? Wer mal 6 Stunden durch strömenden Regen marschiert ist, versteht uns vielleicht.

Nachdem uns der Busfahrer ausgesetzt hat, finden wir uns vor einer Reihe von Wegweisern wieder. Bloß die Bregenzer Hütte ist nicht drauf...

Bild in der Galerie

Ich habe vorher ein wenig über die Tour gelesen und weiß, dass wir an der Lustenauer Hütte vorbei müssen. Und die steht dran. Außerdem habe ich die Tour als GPX auf meinem Mobile hinterlegt. Verlaufen ist also nicht

Wir laufen erstmal an Liftanlagen (ich hasse das) und einigen Kühe (hasse ich nicht) vorbei.

Bild in der Galerie

und bekommen nach ein paar Höhenmetern einen ersten Blick auf den Bodensee, der uns die nächsten Tage als ständiger Begleiter zur Seite steht. Gut zu erkennen: Die Rheinmündung.

Bild in der Galerie

Kurz danach fängt es dann an zu regnen. Wir ziehen den Regenschutz über die Rucksäcke und spannen die Schirme auf. Auch wenn es anders aussieht, es ist recht warm.

Bild in der Galerie

Nach rund 20 Minuten ist der Spuk vorbei und es klart wieder etwas aus. Das Wolkenschauspiel ist faszinierend und abwechslungsreich.

Bild in der Galerie

Diese nette Kapelle liegt auf unserem Weg

Bild in der Galerie

Nach kurzer Zeit erreichen wir unser Tagesziel, die Bregenzer Hütte:

Bild in der Galerie

Gut, mit gerade mal 1.290 Metern Höhe, nicht wirklich Hochalpin...

Unser Zimmer, mit den 6 Schlafmöglichkeiten:

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Wir haben Glück, es kommt außer uns niemand mehr dazu. Ein "Vorteil" der schlechten Wettervorhersage...

Die Bregenzer Hütte, mehr Kneipe als Alpenhütte...

Bild in der Galerie

Wir machen noch einen kleinen Abendspaziergang und erhaschen noch einen Blick auf einen Teil unseres morgigen Weges. Die Bergkette gegenüber (teilw. in Wolken)

Bild in der Galerie

Tourdaten:
Entfernung: 7km
Höhenmeter: 460
Zeit: rund 2 Stunden

-to be continued-
__________________
Grüße Joachim
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Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann)
Harry Hirsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2019, 12:26   #27
CB450
 
 
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.398
Es geht weiter mit einer frischen Tour.
Ich freue mich schon auf die Bilder. Die Packliste kommt mir sehr vertraut vor.
__________________
Schöne Grüsse,
Peter

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Alt 13.07.2019, 12:34   #28
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Grate und Gipfel - Teil 2

Heute liegt eine etwas anspruchsvollere Tour vor uns. Konditionell und technisch. Letzteres wissen wir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Unsere Strecke:

Bild in der Galerie

Der Tag beginnt mit bestem Wetter und einem guten Frühstück in der Hütte.
Da Gewitter für den Tag gemeldet sind, brechen wir zeitig (aber nicht furchtbar früh) auf.
Unser heutiges Ziel, das Freschenhaus, liegt kurz hinter seinem Namensgeber, dem Gipfel "Hoher Freschen". 2004 Meter über dem Meer gelegen.

Bild in der Galerie

Noch ein Stück geht es durch den Wald

Bild in der Galerie

bevor wir diesen endlich ver-

Bild in der Galerie

und damit hinter uns lassen.

Bild in der Galerie

Jetzt geht ein paar Höhenmeter hoch auf einen Hügel, der uns diese Ausblicke beschert:

Bild in der Galerie

Da drüben liegt der Hauptteil unserer heutigen Tour: Dornbirner Firstgrat

Bild in der Galerie
Zwischen uns und ihm liegt leider noch ein Tal. Die ganzen Höhenmeter die wir eben hinter uns gebracht haben, laufen wir gleich wieder runter, nur um auf der anderen Seite noch höher zu laufen....
Jetzt wird nicht gejammert. Alles freiwillig.

Immer schön bergauf. Und das da oben ist viel viel höher, als es aussieht!
Wir müssen erst in Serpentinen links hoch, um dann auf den Weg zu kommen, der etwas oberhalb der linken Bildmitte den Hang von links nach rechts hochläuft. Der ist steil. Auch wenn er nicht so aussieht. Einfach geradeaus hoch, was auf dem Bild so einfach aussieht ist unmöglich.

Bild in der Galerie

Blick von dem vorher beschriebenen Weg am Hang zurück. Das vorherige Foto ist etwas oberhalb der Alm entstanden. (Im Hintergrund ist wieder der Bodensee zu erahnen).

Bild in der Galerie

Auf dem Grat angekommen, stehen wir kurz danach am ersten Gipfel. Goselarkopf (1.791 Meter)

Bild in der Galerie

Es folgt einer der schönsten Grate, die wir je gelaufen sind. Sehr gut zu wandern, baumfrei (für die Sicht) und dennoch leicht bewachsen und kaum ausgesetzt. Wir haben immer wieder fantastische Ausblicke ins Umland und auf den Bodensee.

Bild in der Galerie

Vor uns: Mörzelspitze (am rechten Bildrand, Gipfelkreuz ist noch zu erkennen. 1.830 Meter) und der Hohe Freschen (weiter hinten mit den Schneeresten).

Bild in der Galerie

Der Hohe Freschen nochmal mehr gecropped: Den Bergrücken rechts müssen wir entlang und hoch
Warum da ein Heli kreist erfahren wir nicht.

Bild in der Galerie

Das Wetter wird langsam schlechter. Es wird neblig und nieselt zeitweise etwas.

Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Wir gehen über ein kurzes, aber harmloses Schneefeld:

Bild in der Galerie

Das Schild lässt keine Zweifel. Hier endet der Dornbirner Firstgrat und geht in den Binnelgrat über.

Bild in der Galerie

Der Einstieg:

Bild in der Galerie
Zu so einem Bild schreibt man gern - nicht so schlimm, wie es aussieht. Ich habe es als schlimmer als es aussieht in Erinnerung. Der Nebel verheimlicht es auf dem Bild, es geht links und rechts mehrere hundert Meter abwärts.

Was soll's. Eine Umgehung gibt es nicht. Wenn wir hier nicht übernachten wollen, müssen wir da rüber.
Die folgenden zwei Bilder sind leider nicht von mir und zeigen auch keinen von uns. Das haben zwei Wanderinnen nach uns gemacht und uns netterweise auf der Freschenhütte geschenkt.

Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Die Kletterpassagen sind glücklicherweise meist versichert. An dieser Stelle mal ein herzliches DANKE an die fleißigen Helfenden des Alpenvereins, die das ehrenamtlich machen!!!

Bild in der Galerie

Einigen Stellen hat der letzte Winter ziemlich zugesetzt:

Bild in der Galerie

Hier gab es einen Felssturz. Der Weg führte eigentlich rechts zum Fuß der Leiter. Da ist aber nichts mehr. Auch die nächsten hundert Meter unterhalb nicht. Links ebenso. Wir müssen also die paar -bedenklich wackelnden- Grasbüschel hochklettern.

Bild in der Galerie
Das war nicht ohne. Die Wanderer tauschen sich natürlich abends auf der Hütte aus. Jeder war stolz, den Grat geschafft zu haben. Aber einige meinten doch, dass die Stelle so gefährlich ist, dass man den Weg lieber sperren sollte....

Es ging dann noch ein paar Meter aufwärts bis zum Gipfel. Der Grat endet hier. Ihr erkennt den Weg, der hinter uns liegt?

Bild in der Galerie

Geschafft. Wir sind auf dem Gipfel.

Bild in der Galerie

Das Freschenhaus ist nicht mehr weit, die andere Seite des Berges harmlos. Es geht über Gras (und Schnee) zur Hütte

Bild in der Galerie

Kleiner Exkurs zur Wegmarkierung (Wir sind in Österreich!):
  • weiß-gelb-weiß: Wanderweg (=einfach)
  • weiß-rot-weiß: Bergweg (=mittel)
  • weiß-blau-weiß: alpiner Steig (=schwer)

Bild in der Galerie
Das Freschenhaus ist schräg rechts unterhalb der Bildmitte zu sehen.

Der nette Kollege begrüßt uns freundlich:

Bild in der Galerie

An der Hütte angekommen:

Bild in der Galerie

Nach einer guten Dusche und einem guten Hüttenessen bleibt noch etwas Zeit für ein paar Fotos (Richtung Westen, der Bodensee ist auf einigen Bildern zu sehen bzw. zu erahnen):

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Wir verleben einen schönen Hüttenabend mit anderen Bergsteigern. Das Hauptthema ist natürlich der Binnelgrat und sein technischer Anspruch. Aber auch die o.g. gefährliche Stelle.
Irgendwann gehen wir zufrieden ins Bett. Diesmal teilen wir uns das Zimmer mit einem anderen Paar.

Tourdaten:
Entfernung: 18 km
Höhenmeter: 1.352
Zeit: rund 7:30 Stunden

-to be continued-
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Grüße Joachim
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Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann)
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Alt 13.07.2019, 12:38   #29
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.204
Joachim, ich habe selten so gern einen so langen Post gelesen! Schade, dass er schon zu Ende war... Allein Deine klugen Anmerkungen zu den pointierten Bildern, gewürzt durch die Harry-Hirsch-typischen lakonische Einsprengsel, machen Lust, immer weiter zu lesen. Spitze auch Deine Packliste für den Rucksack!

Schmunzeln musste ich über das 6-Bett-Zimmer. Ich habe seit Jugendherbergs- bzw. Rekrutenzeiten nicht mehr mit Wildfremden in einem Raum geschlafen. Ihr hattet ja Glück, dass keiner weiter kam, aber wenn doch, stelle ich mir das schon aus verschiedenen Gründen etwas speziell vor. Wahrscheinlich muss man sich dann unten im Schankraum ordentlich einen antrinken, damit einen nichts mehr stört, oder?

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt!!

EDIT: Das war jetzt noch auf Teil 1 bezogen, aber Teil 2, den Du gerade vor mir hochgeladen hattest, ist mindestens genauso erbaulich. Und meine Frau hat trotzdem keinen Bock auf Berge in unserer Augusturlaubswoche...
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Gruß Harald

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Geändert von perser (13.07.2019 um 12:49 Uhr)
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Alt 13.07.2019, 12:48   #30
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.841
Da macht das Mitlesen und Nacherleben wirklich Spaß. Spannend erzählt und entsprechend bebildert.
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
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