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04.11.2021, 09:39 | #11 | |
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 553
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Zitat:
Hallo Peter, wollte dich ja diesbezüglich nicht Angreifen... Mir fehlt halt einfach teilweise die Zeit dazu meine Fotos zu bearbeiten... Habe ich eigentlich vorausgesetzt s.o., denn größere sind zu aufwendig. Ausser du hast eine Software XY, einen schnellen Rechner und Geduld bis die Software das Ergebnis präsentiert oder abstürzt. Da sind jetzt Texturen und Overlays einsetzbar! Hintergrund, Himmel, Sträucher, Bäume u. Personen u.a. ohne Probleme austauschbar. Mit einem Wort abolute Manipulation! Da mußt du dich bei jedem Bild fragen, was wurde manipuliert! Vertrauen geht dabei verloren... Gruß Charly |
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04.11.2021, 09:49 | #12 | |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.506
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Zitat:
Aber schon in V20 funktioniert die Reparatur über Layer auch automatisch schon bei kleineren Stellen sehr gut, insbesondere die (automatische) Auswahl (Vorschlag) der Quelle für die Reparatur. Dann müssen nur noch Stempelgrösse, Kantenschärfe bzw. -weichheit und Markierung passen. Zur Korrektur von grösseren, bzw. markanten Sensorflecken (Staub, oder Fussel) übrigens oft viel besser und flexibler, als das Spot-/Dust Tool. |
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04.11.2021, 09:50 | #13 |
Registriert seit: 13.07.2006
Ort: RLP
Beiträge: 423
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Ich denke, dass man einen Unterschied zwischen Dokumentation und (ich nenne es jetzt einfach mal so) Nicht-Dokumentation machen sollte.
Manipulation/Retusche bei Dokumentation geht gar nicht. (wie das Entfernen eines BILD-Logos auf einem Mikrofon, auch wenn es einen noch so sehr stört) Bei "künstlerisch wertvollen Fotos" sollte das wiederum kein Problem sein. Ein Maler würde auch störende Elemente in seinem Motiv auch einfach weglassen. Wo man dabei dann die Grenze zieht wird wohl jeder für sich entscheiden müssen |
04.11.2021, 10:13 | #14 |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.155
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Ich ziehe die Grenze da, wo man mit der "Manipulation" einen Eindruck erweckt, der über die wahren Verhältnisse täuscht. Also z.B. den Vogel vor dem Futterhäuschen in die unberührte Natur versetzen ist für mich eindeutig zu viel. Den Drahtzaun aus dem Tierpark weg zu retuschieren um unberührte Natur vorzutäuschen auch. Einen störenden Ast zu entfernen ist für mich o.k., für "Puristen" wahrscheinlich nicht. Das kann man sicher heiß diskutieren.
P.S.: Den weiteren "Stock im ..." würde ich nicht entfernen, weil er nicht wirklich stört. Getreu dem alten Motto: "So viel wie nötig, so wenig wie möglich." Geändert von Itscha (04.11.2021 um 10:15 Uhr) |
04.11.2021, 10:22 | #15 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.907
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Hatte ich auch absolut nicht so empfunden, Charly.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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