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Registriert seit: 18.07.2011
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Passende Zooms für Landschaftsfotografie und Filtereinsatz
Moin zusammen,
ich habe im letzten Jahr angefangen meine Zooms mehr und mehr auszusortieren und wollte jetzt Stück für Stück auf neuere/schärfere Objektive wechseln. Ich hatte zuvor das 24-105 und das 200-600 von Sony, noch im Besitz sind das 12-24 G und das 16-35 GM I. Alle waren an der a7iv in Ordnung, zeigten aber auch da ihre Schwächen (das 12-24 erwartungsgemäß natürlich etwas mehr, Spitzenreiter war das 16-35). Trotzdem hatte ich glaube schon ganz gute Exemplare erwischt. Die waren halt Stand der Technik vor 6-8 Jahren (ja so alt sind die mittlerweile). Jetzt zieht eine a7rv ein. Zwischenzeitlich hatte ich eine a1, aber diese hat gerade bei der Objekt-Erkennung doch ihre Schwächen gezeigt (die a7iv ist da deutlich reaktionsfreudiger). Deshalb wird es jetzt die a7rv, da diese aus meiner Sicht die Vorteile beider Kameras gut kombiniert. Der Sucher der a1 hatte es mir doch sehr angetan. Die hohen FPS brauche ich nicht unbedingt. Für Wildlife verspreche ich mir mehr Crop-Möglichkeiten und der neue Display-Mechanismus wirkt endlich ausgereift. Die doch deutlich erhöhte Auflösung stellt mich jetzt allerdings vor neue Herausforderungen. Die "alten" Zooms wären mMn nicht mehr für die Kamera geeignet. Bei den Festbrennweiten bin ich bestens ausgestattet (Sigma 28 & 105 Art, Sony 35 und 50 GM), ich bin vornehmlich Porträtfotograf, aber bei den Zooms möchte ich jetzt aufrüsten. Voraussetzung ist für mich, dass ich auch unterhalb von 24mm noch einen 82mm Schraubfilter benutzen kann, konkret habe ich die 100mm-Steckfilter von Haida. Vorweg, ich habe mich gleich gegen ein 70-200 entschieden, da es für Porträts meiner Meinung nach im Vergleich zum 105er Sigma keine gute Ergänzung darstellt und für ein Reisezoom dann doch nicht das Richtige ist. Ich warte tendenziell immer noch auf ein 200 2.0 für die Pferdefotografie, deshalb war das zunächst raus. Darüber hinaus ist mir allerdings auch ein 24-70 zu kurz. Bei den Vergleichen im Netz bin ich letztlich beim Tamron 35-150 gelandet. Das Sigma 28-105 war optisch doch deutlich schwächer in den gezeigten Testchart-Fotos. F1. Hat jemand das Sony 24-105, Sony 24-70 GM II und Tamron 35-150 mal besessen und kann in etwa einordnen, wie sich die Objektive optisch im Vergleich zueinander "klassieren"? Ich fotografiere auch einige Hochzeiten im Jahr. Nun macht es natürlich Sinn zum 35-150 ein Objektiv wie das 16-35 GM II dazu zu nehmen, allerdings fehlen mir die 12-15mm. Deshalb dazu nun die nächsten Fragen: F2. Gibt es mittlerweile eine vernünftige Optik, die im Bereich von 12-14mm (15mm würden sich nicht lohnen) mit 82mm Schraubfiltergewinde auf dem Markt ist? F3. Besitzt jemand das 12-24 GM an der a7rv und kann da von seinen Erfahrungen berichten? Dies wäre logischerweise ohne Schraubfilter, was auch meinem jetzigen Setup entsprechen würde, deshalb die Anschlussfrage: F4. Gibt es mittlerweile eine 12mm-Festbrennweite (egal ob Filteranschluss oder nicht), die optisch dem 12-24 GM überlegen ist? Und beim Tele bin ich nun auch etwas ratlos. Betrachtet von der a7iv wäre das neue Sigma 300-600 ohne TK wieder zu kurz und ohne Crop-Reserve nochmal mehr eingeschränkt (für Vögel habe ich ca. "crop-bereinigte" Brennweiten um 800-1000mm genutzt) und das Sony wiederum ist zwar mit der TK-Option, aber zu lichtschwach. Besser wäre eine Neuauflage des 200-600 gewesen oder das Sigma wäre ein 400-800 5.6 geworden. Mit der neuen Kamera tendiere ich aber stark zum Sigma. F5. Ich vermute aber mal, dass die a7rv bei eingestelltem Crop-Modus nicht die FPS anheben kann? Die 15 FPS auszureizen wäre natürlich toll gewesen. Varianten V1. 12-24 GM, 16-35 GM II, Tamron 35-150, Sigma 300-600 (später noch ergänzt um ein 200mm) V2. 12-24 GM, 16-35 GM II, 24-70 GM II, 100-400 GM, 400-800 G und dann würde ich bei der a7iv bleiben oder später auf eine a7v wechseln (wenn diese irgendwelche neuen Features gegenüber der a7rv hat - die Auflösung ist das, was ich mit am wenigsten brauche) V3. 12-24 GM, 16-35 GM II, 24-70 GM II, Tamron 70-180 als Reisezoom, Sigma 300-600 mit einer a7rv (wären die meisten Objektive insgesamt, dafür "richtiges" Standardzoom mit Anfangsbrennweite 24mm - optischer Vorteil?) V4. 12mm Festbrennweite statt dem 12-24 GM, plus eine der oberen Varianten F6. Ein optisch modernes 70-300 Reisezoom gibt es ja irgendwie auch nicht mehr wirklich? So eines hatte ich damals mal an meiner a55. Vielleicht mag der ein oder andere seine Inputs geben, stand vor einer ähnlichen Situation oder mag gemeinsam fachsimpeln - das machen wir ja sowieso meist am liebsten ![]() Grüße und schönen Abend Geändert von Mudvayne (03.03.2025 um 18:08 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.120
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Hallo Martin,
so wirklich helfen kann ich dir nicht, aber ich bin mit meinem 24-105 und dem 100-400 mit 1,4 Telekonverter an der A7IV sehr glücklich. Ich warte auf die A7V, die wird irgendwann kommen und die IV ersetzen, an den Objektiven werde ich nichts ändern.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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#3 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.672
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Darüber kann man Bücher schreiben und wichtig ist eigentlich nur, dass du mit deiner Wahl zufrieden bist.
Ich kann dir zu deinen Fragen nur antworten, ob ich damit zufrieden bin oder mit mehr (Qualität) oder weniger (Gewicht) wünschen würde. Ich nutze als Hauptkamera eine A7RIV – angeblich derselbe 61 MP-Sensor wie die ARV, aber noch der alte AF (ohne KI-Chip) und das alte Menü. Für Landschaft dürfte das keine Rolle spielen, für Events schon (ich finde, dass die A7RV bei schlechten Lichtverhältnissen einen zuverlässigeren AF hat) Ich nutze überwiegend Zoomobjektive – Festbrennweiten eigentlich nur in „Notfällen“. Meist 12-24 GM, 24-70 DG DN, 70-200 GMII, 200-600 – selten (und eher an der A7III) 16-35m F/4, 24-105 F4. F1: 24-105 habe ich, den Rest nicht. Beim Vergleich mit dem 24-70 DG DN zeigte sich schnell, dass insbesondere am Rand das 24-105 schwächelt. Das wird beim (noch teureren) 24-70 GMII auch der Fall sein. Das 35-150 hat einen guten Ruf (bezüglich Abbildungseigenschaften), ich würde es aber eher unterhalb eines GMII einsortieren (aber oberhalb des 24-105). Eigentlich ist das 35-150 der „feuchte Traum“ vieler Hochzeitsfotografen – F/2,0 bis F/2,8 Anfangsöffnung von 35-150 mm. Dafür ziemlich schwer (man ist ja Stunden damit unterwegs) und irgendwie fehlt für Übersichtsaufnahmen untenrum immer was (24mm wären besser) – dafür läuft man nicht so schnell in die Weitwinkelfalle (24mm verzeichnen halt mehr als 35 mm – bei Gesichtern/Oberkörpern ist das eher nicht gewollt). Für Landschaftsfotografie (darauf bezog sich lt. Titel die Frage) ist es vermutlich auch geeignet – aber weshalb der große Zoombereich und die hohe Anfangsöffnung? Ist ja kein Event, bei dem man keine Zeit zum Objektivwechsel hätte und häufig wird bei Landschaft Schärfe über einen großen Bereich (=kleine Blende) gewünscht. F2: ich kenne keins (das heißt aber nichts, ich suche ja nicht danach). F3: ich habe es an der A7RIV (gleicher Sensor). Meiner Meinung nach ist zumindest meins in einer Ecke bei Offenblende und 12mm leicht dezentriert – trotz mehrerer Justierungsversuche (auch von Linz). Blendet man ab (F/4 und höher) oder geht man Richtung 15mm, verschwindet das. Ich finde es (bei dem stolzen Preis) trotzdem störend. F4: keine Ahnung, ich habe keine. F5: keine Ahnung, ich tippe aber eher auf nein. Schalte ich auf APS-C um, ändert sich (A7RIV) bei den möglichen Einstellungen zu Serienbild nichts. Sind tatsächlich Landschaftsaufnahmen mit 15 fps geplant? F6: Sony und Tamron haben ein 70-300 im Angebot. Wie schon im A-Mount (hattest du damals das weit verbreitete Tamron an deiner A55?) weniger lichtstark, wie die 70-200er und auch von der Abbildung her eher etwas schwächer. Du „spielst“ bei den Objektiven in so einer hohen Liga, dass ich vermute, dass du mit einem 70-300 (zum Beispiel im Vergleich zum 105 Art) nicht zufrieden wärst. Es ist nicht so, dass ich mir nichts Besseres vorstellen könnte, aber für mich reichen die Zooms. Wenn ich ehrlich bin, sind sie teilweise sogar zu gut (scharf) – ist schon erstaunlich, was man z. B. mit dem 70-200 GMII bei einem formatfüllenden Portrait alles so an Hautporen/-unreinheiten findet – das will eigentlich keiner (der fotografiert wurde) sehen. Deine Varianten würde ich eher als hochwertige Allrounderausrüstung (lichtstarke Zooms von 12 bis 600/800mm) sehen. Häufig möchte man bei Landschaftsaufnahmen die Weite zeigen und nutzt dafür eher große Bildwinkel – nutzt man Telebrennweiten, um eine kilometerweit entfernte Landschaft abzubilden, bekommt man gerne wegen unsauberer Luft und/oder Hitzeflimmern Probleme mit der Schärfe, auch mit Topobjektiven. Wenn es nicht nur um Zooms für Landschaftsfotografie gehen sollte (lt. Titel ist das so, lt. Text geht es aber auch um Wildlife und Hochzeiten), wäre meine Wahl für die A7RV: Ultraweitwinkel: 10mm + 14mm Festbrennweiten für Landschaft (da hat man Zeit und Stativ, croppen geht mit 61 MP recht gut und für die gewünschte große Tiefenschärfe braucht es nicht viel Lichtstärke. Anders sieht es aus, wenn du auch Astrofotografie machen möchtetst – dann 12-24 F/2,8 (ist dann auch eher eine Notlösung) oder lichtstarke Festbrennweiten. Zu Astrofotografie (wenn das überhaupt gewünscht ist) können dir hier andere aber fundiertere Auskunft geben. Weitwinkel: 16-35 GMII. Soll sehr gut sein – ist halt die Frage, wofür du das lichtstarke Objektiv benötigst. Für Hochzeiten für meinen Geschmack zu weitwinklig – und das Objektiv kauf man sich ja nicht dafür, um es nur ab 20 mm aufwärts zu verwenden. Könnte für Sportevents passen = ganz nah dran am Motocrossbike oder dem Skater. Für Landschaft wegen der guten Abbildungseigenschaften top – die hohe Lichtstärke bräuchte man da aber nicht. Standard: 24-70 GMII – passt fast immer und croppen kann man ja auch noch. Für Hochzeit wäre es eher das 35-150 und das 16-35 oder 24mm Festbrennweite kommt dann an die Zweitkamera. Tele: 70-200 GMII, finde ich besser als das 70-180 (AF ist schneller/treffischerer, die Streulichtblende beim 70-180 hakt zumindest bei meinem gerne bis immer) und kommt vermutlich nicht an dein 105 F/1,4 ran, was die Freistellung anbelangt – andererseits möchte viele Fotografierte gerne das ganze Gesicht erkennen können, nicht nur die Augen (superscharf) und dafür Nasenspitze verwaschen und Ohrringe nicht mehr zu erkennen. Ist aber natürlich Geschmackssache. Supertele: 200-600. Finde ich zwar nicht so toll, wie es hier häufig beschrieben wird, aber für meine Ansprüche (Flugshow) reicht es. Vermutlich wären die Federn beim fliegenden Vogel mit 400 F/2,8 oder 600 F/4 noch besser abgebildet – das ist aber eine andere (5-stellige) Preisliga. Das 400-800 klingt auch gut – und die Vögel oder sonstige Tiere werden nicht so weit weg sein, dass unscharfe Bilder wegen der weiten Entfernung und der (zwangsläufig) Luft dazwischen zu befürchten sind. Leih dir die Objektive deiner Wahl doch aus (z. B. bei Mietdeinobjektiv.de) und/oder geh zu einem Stammtisch und bitte um entsprechende (Objektiv-)mitbringsel zum ausprobieren.
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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#4 |
Themenersteller
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Okay, ich stelle fest, ich habe vor allem den Titel falsch gewählt. Eher ist mein Gesuch der Voraussetzung obliegend, dass meine Zooms, die ich für alles andere brauche, auch Filter-geeignet sein müssen und deshalb eben auch für Landschaftsfotografie eine gute Wahl wären - deshalb der Titel. Genauso möchte ich diese aber auch für die Reise-, Wander- und Hochzeitsfotografie nutzen wollen (also zumindest das Standard-Zoom).
Das Sony 70-200 II ist vermutlich eines der besten und schärfsten Zooms auf dem Markt. Gibt es da überhaupt noch etwas darüber? Ich besitze es nicht, aber ich kenne kein anderes Zoom, das selbst mit 2x TK noch eine Abbildungsleistung bietet, die nicht mal das 100-400 erreicht - so hatte ich es zumindest in einem Vergleich gesehen (Objektiv-Schwankungen sind natürlich immer möglich, bei den Brennweiten aber eigtl. unwahrscheinlicher), aber ja... es besteht da allerdings nicht wirklich Bedarf. Die Ableitung, dass durch das scharfe 70-200er Zoom generell viele Zooms schon zu scharf sein könnten, würde ich zwar auch bevorzugen, aber ist wohl leider nicht ganz die Realität. Die doch aus deiner Sicht deutliche Abgrenzung zum Tamron 70-180 finde ich interessant (so lese ich es zumindest heraus), preislich liegen die aber auch sehr deutlich auseinander. Das Tamron 70-300 war damals ja wirklich ein Schnapper. Das bekam man für ungefähr 200€ auf dem Gebrauchtmarkt und bot dafür eine vernünftige Leistung. Das hat die üblichen 55-210er Zooms und was es da so alles gab deutlich geschlagen. Aber ja, ich habe dann auch herausgefunden, dass es davon eine Neuauflage gibt. Tatsächlich kommt das in Betracht. Es würde perfekt die Lücke zwischen 24-70 und 300-600 schließen. Dass man im APS-C-Modus keine höhere Serienbildgeschwindigkeit erzielt, finde ich etwas schade. Gerade der Kamera hätte es gut getan. Ich gehe dabei davon aus, dass der limitierende Faktor weniger der Sensor an sich ist, sondern die zu verarbeitenden Datenmengen und die nehmen dann ja logischerweise ab, aber so einfach wird es nicht sein. Das 400 2.8 habe ich besessen und mittlerweile aber auch wieder verkauft. Das Objektiv hat mich sehr an die ersten Jahre des Sony-FE-Mounts erinnert: Eher geringer Kontrast, ausgewaschene Farben und leichte Tendenz zu CAs, aber vielleicht hatte ich auch eine Gurke. Es war aus meiner Sicht eben so auf dem Stand der Technik, was 2018/19 eben so von Sony auf den Markt kam (keine Überraschung). Dass davon eine Neuauflage gerumored wird, überrascht mich tatsächlich auch nicht. Aktuell tendiere ich am ehesten zur Variante aus 12-24 GM, 24-70 GM II, Tamron 70-300 und Sigma 300-600. Mein Wunschobjektiv, ein 200 2.0, würde in dem Setup auch noch einen sinnhafte Ergänzung schaffen. |
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#5 | |
Registriert seit: 11.11.2023
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Zitat:
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#6 |
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Beiträge: 1.160
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Ich habe das 16-25, das 24-105 und das 70-350 (recht passable Ergebnisse in APS-C und kompakter als das große 100-400 - das aber auch im Schrank steht).
So habe ich unterwegs leichtes Gepäck und decke einen weiten Bereich ab.
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Ulli mit zwei „Ludwig“ aus Dresden-Gruna |
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#7 | |
Themenersteller
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=rKWOveNQXL8 Es gab aber mMn auch noch den Vergleich zum 100-400. Ich habe paar Reviews eben nochmal für dich überflogen, aber bin nicht fündig geworden. Das Video vom Fototrainier ist aber auch schon sehr aufschlussreich. |
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