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13.05.2020, 13:50 | #1801 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Das kann wohl sein, das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Dachte nur, interessiert hier vielleicht jemanden.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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14.05.2020, 08:05 | #1802 |
Themenersteller
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Beiträge: 12.270
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Ja, doch! Immer interessiert an guten Sendungen...
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14.05.2020, 08:34 | #1803 |
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Dann gäb's heute Abend was für alle, die das Schweizer Fernsehen empfangen können:
Einstein - Die Vermessung des Universums |
14.05.2020, 16:08 | #1805 |
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Warum ist der Mond mit so vielen Kratern übersät und die Oberfläche der Erde scheinbar wesentlich weniger? Sieht man diese einfach nicht mehr wegen der Vegetation?
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14.05.2020, 16:31 | #1806 |
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Beiträge: 134
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Naja, der Mond hat keine Atmosphäre. Dadurch kein "Wetter" und keine Erosion. So werden die Spuren nicht "verwaschen". Auch keine vulkanischen Aktivitäten. Ohne Atmospäre verglühen auch keine "Geschosse" und donnern ungebremst auf die Oberfläche.
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14.05.2020, 18:47 | #1807 |
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Naja, das ist aber dann letztlich auch eine Art Erosion, oder?
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14.05.2020, 19:05 | #1808 | |
Registriert seit: 07.01.2008
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Beiträge: 4.718
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Zitat:
Nicht zuletzt fängt der Mond auch den ein oder anderen Meteoriten ab der sonst die Erde treffen könnte. |
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14.05.2020, 20:55 | #1809 | |
Themenersteller
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Beiträge: 12.270
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Zitat:
"...world’s clearest picture..." Sorry, aber das ist eine schlechte Amateur-Aufnahme! Nur weil der gute Mann die Terminatoren von unterschiedlichen Mondphasen zu einem Bild zusammengesetzt hat, ist es noch lange kein gutes Bild. Ok, ich könnte es nicht aus dem Stehgreif wegen der EBV, aber rein von der Auflösung her ist es zu wenig für ein "...world's clearest picture...".
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14.05.2020, 21:05 | #1810 |
Themenersteller
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Beiträge: 12.270
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Man hat sich auch lange gefragt, woher die relativ dicke Staubschicht am Mond kommt, wenn es denn defacto keine Verwitterung oder Erosion gibt. Die Antwort kam eigentlich von der Beschichtungstechnik, mit der ich mich mehr als 10 Jahre beschäftigt hatte und die auch für die Entspiegelungsschichten auf optischen Flächen eingesetzt werden kann: "Sputtering" oder Kathodenzerstäubung!
Dabei werden Ionen auf eine Oberfläche geschossen und dabei werden die Atome losgelöst und bilden dann eine Schicht auf dem sog. Substrat aus. Der selbe Vorgang ist auch für den Staub am Mond verantwortlich: hochenergetische Strahlung (Protonen bzw. He-Inonen) aus dem Sonnenwind oder aus der Tief des Weltalls treffen auf der Mondoberfläche auf und über die sehr langen Zeiträume wird das Material "zerstäubt".
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