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09.10.2019, 09:36 | #7 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
Anvisiert ist der kommende Januar evtl. Februar. Nach rund 2 Tagen sollte es wieder warmes Brauchwasser geben und zum Heizen habe ich ja noch den Pelletofen im Treppenhaus Habe noch Heizöl im Tank, der sollte dicke bis dahin reichen. Werde natürlich gerne berichten. Zitat:
Eine Solarthermie fällt aus Kostengründen wahrscheinlich eher aus, ich könnte mir aber vorstellen auf den Stromtarif SOLARSTROM plus von Greenpeace Energy umzusteigen. Ich habe die Kosten der letzten drei Jahre mal grob überschlagen, seitdem läuft ja der Pellet-Kaminofen im Treppenhaus. müsste ich aber nochmal genauer berechnen. Der Heizölverbrauch lag bei rund 750 Liter im Jahr für Heizen und Brauchwasser. Dazu kommen noch rund 2 Tonnen Pellets pro Jahr. Zuvor lag der Heizölverbrauch bei rund 1500 Liter, bei sparsamen Heizungseinstellungen und das Treppenhaus war Arschkalt Um das derzeitige "Wohlfühlklima" allein mit dem Ölkessel zu erzeugen wären wohl mind. 2500 Liter Heizöl nötig. Meine in Erinnerung zu haben das die Vorbesitzer rund 2500 bis 3000 Liter Heizöl verbraucht haben, allerdings mit zwei Kindern. Als ich das Haus Mitte 1997 übernommen habe lag der Heizölpreis bei rund 36 Pfennig/Liter, umgerechnet also rund 18 Cent. Der Hit war aber das der ehemalige Schornsteinfeger den Pelletofen nicht genehmigen wollte, da lies er nicht mit sich reden Als dann ein neuer Schornsteinfeger unseren Bezirk übernahm und ich gaaanz vorsichtig nochmal zu meinem Wunsch bezüglich Pelletofen nachfragte, kam ein sofortiges kein Problem Also den alten Schornstein wieder angemeldet, den Ofenrohranschluss und Reinigungstürchen eingebaut, alles in Eigenregie und die Abnahme war erfolgreich Die ursprünglichen Bedenken das der Schornstein im oberen Bereich evtl. versotten könnte haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet, alles im grünen Bereich. Geändert von RoDiAVision (10.10.2019 um 09:20 Uhr) |
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