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#81 |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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#82 | |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Zitat:
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#83 |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.980
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@Jürgen: Sehr interessanter und witzig geschriebener Bericht mit tollen abwechslungsreichen Bildern.
Aber hier stehe ich auf dem Schlauch und verstehe den (Wort?)Witz nicht.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#84 | |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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Zitat:
Hallo Tom Danke :-) Und um das aufzulösen: Wir sind nach Peniscola gefahren. Liegt auf halber Strecke zwischen Tarragona und Valencia an der Küste ![]() |
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#85 | |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.980
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#86 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.959
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Zitat:
![]() Ansonsten schöner Bericht, bis eben auf diesen kleinen Fehler.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#87 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.581
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Komm Ditmar, den Rückweg seid ihr mit dem Taxi oder dem Bus gefahren.....
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#88 | ||
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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#89 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Ich bin mir sicher, dass es sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg steil bergauf ging. Mehrere Kilometer. Und es lagen 2 Meter Schnee. Und es gab keine richtigen Klamotten. Und sie mussten da täglich zwei Mal hin und zurück
![]() /Oma |
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#90 | |||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.951
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Ich danke euch so sehr für die tollen Bilderanreicherungen, die schönen Berichte, die lustigen Texte und das Leben hier.
Es macht mir einfach immer wieder Spaß, mit euch revuepassieren zu lassen und auch von euch so tolle Aufnahmen zu sehen! Nun von mir der nächste Tag: Fr, 26.4. Die Nackigkeit hört nicht auf… Nach dem ganzen Gerenne gestern, war der Morgen eher ruhig. Ich kam so überhaupt nicht aus den Puschen und irgendwie wollte jeder was anderes…und ich wollte noch irgendwie gar nichts. So fuhr jedes Auto heute seiner Wege. Eva und Tim fuhren ins Ebro-Delta zum Wandern, für Obi, Kerstin, Pelle und das Tom-Auto gab es eine Weintour mit Verkostungen und Vera und ich wollten ein wenig in die Berge…aber nicht sofort. Ich hatte irgendwie einfach keinen Antrieb, nach gestern sofort wieder los zu düsen. So legte ich mich etwas in die Sonne am Pool…holte mir ein Kissen und eine Außendecke und genoss die wärmenden Strahlen. Die Augen geschlossen, tat das richtig, richtig gut. Vera legte sich zu mir und auch Manfred gesellte sich zu uns. Er war etwas unpässlich und blieb heute den Tag einfach mal daheim. Gute Entscheidung, sowas braucht der Mensch manchmal auch! Nach einer Weile ging er aber dann doch sich hinlegen, aber Vera kam dazu und setzte sich auf einen Stuhl neben mich. Wir lasen etwas, saßen in der Sonne…und dann kam Jordi, der Housekeeper. Ein freundlicher Zeitgenosse, der absolut kein Wort Deutsch oder Englisch sprach. Mit Händen und Füßen erzählte er etwas von einer uralten Olive, nachdem er sich versichert hatte, dass ich nicht schlafe (und er mich stören könnte) und fragte, ob wir Lust hätten, uns das anzuschauen. Ich war gerade so im Dämmerschlaf und wollte nicht aus meinem Stuhl raus, aber Vera sagte einfach mal „Ja!“ und ging mit! Ich riss etwas erstaunt die Augen auf, als sie mit Jordi im Hauptein-/-ausgang unseres Domizils verschwand…und als ich dann noch Autotüren hörte, die zufielen und ein Auto starten, da war ich irgendwie alarmiert. Es hatte so bisi was von „Ich zeig dir meine Briefmarkensammlung!“ und…wir kannten Jordi ja gar nicht! Gut, es war jetzt NICHT so, dass in den Bewertungen des Hauses dauernd stand: „Superschönes Anwesen! Nur der Mitgliederverschnitt war etwas größer, am Schluss fehlten zwei bis drei…“ – aber trotzdem! Ich war unruhig und tigerte hin und her. Nicht mal ihre Kamera hatte sie mitgenommen! Warum das denn…mann… Sie kamen nicht zurück, es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Innerlich bereitete ich mich schon darauf vor, wohin ich ihn schlagen würde, wenn ich sähe, dass Vera nicht unversehrt zurück kam…und begann meine Schlag-Hemmschwelle zu senken. ![]() Ok, die zwei kamen nach einer Viertelstunde völlig friedlich wieder. Die alte Olive war über tausend Jahre alt, ein Riesending und Vera total beeindruckt. Jaja..was man manchmal so alles im Kopp hat, was man da nicht braucht… ![]() Ansonsten ist der heutige Tag recht kurz erklärt. Wir fuhren dann doch mal los, wollten ins Gebirge und bestimmte Wege abfahren, Routen finden…nix davon fanden wir. Es war ein Rumgefahre und Gesuche, die Kurven waren NOCH schlimmer als auf meiner ersten Zeichnung und dann zog es in den Bergen auch noch total zu! So sehr, dass es nur noch dunkelgrau war und keinerlei Sonne mehr durchkam. Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr geduldig sein KANN…und sehr tolerant BIN. Bei Urlaub, Wetter und Umgebung allerdings NULL!! Ich fand es langweilig, unsonnig und war total enttäuscht, dass alles sich so seltsam gestaltete und wir die Wege, die angepriesen waren, nicht fanden. Vera bleibt dann immer ganz ruhig und schafft es meist, meinen Frust dann umzuwandeln, während ich mir allerdings auch Mühe dabei gebe. ![]() Auf jeden Fall fuhren wir dann doch eher Richtung Küste…und auf dem Weg dahin wurde es dann doch schöner! Trotzdem…ich hatte von den Serpentinen genug und auch Vera freute sich durchaus auf einen Kaffee irgendwo am Strand. Ich bewunderte ihren Magen, der dieses Gekurve und meine Fahrweise gut überstand. Das Meer konnte man theoretisch schon sehen: ![]() → Bild in der Galerie Als wir endlich die Berge hinter uns hatten, gab es aber immer noch ein Hindernis, das uns von der See abhielt. Eine simple Landstraße…und ein kleiner Streifen Wald. Die Landstraße war total harmlos…und trotzdem führte sie uns immer wieder drum herum, statt hin! Wir drehten ein paar Mal, fanden einfach den Punkt nicht…bis Vera meinte: „Komm, wir parken da und laufen einfach da hin!“ Ich wies auf den Hügel, der kam. „Meinst du DA?“ Sie nickte. „Ähm…Du, das sind ein paar Höhenmeter und die Strecke zieht sich…das ist weiter als du denkst, glaube ich.“ Veras Blick äußerte Zweifel, aber sie ließ mich gewähren. Dann endlich hatten wir einen Weg gefunden, der durch die Baumreihen hindurch ging. Vera hatte den vorher schon auf dem Schirm gehabt und zeigte in die Richtung, aber die Landstraße ließ uns mal wieder nicht hin…ich musste erst nochmals drehen, um dann abzubiegen. Es war ein Hin und Her…fast schlimmer als die Serpentinen. ![]() Der Weg furchte sich durch die Bäume und den Berg hoch, hinten wieder runter. Ich drehte mich nach einigen Minuten Fahrt zu Vera um: „Und…? Hättest du das laufen wollen?“ Ein kurzes, schweigendes, heftiges Kopfschütteln. ![]() Man verschätzt sich da aber auch leicht. Allerdings war der von Vera gefundene Weg wirklich illuster und endete oben in einer wunderschönen Aussicht!
Wir packten unsere Brote aus und hielten Vesper. Dann zeigte ich auf einen kleinen Berg, der direkt am Meer lag: ![]() → Bild in der Galerie „Dort möchte ich gern hin! Da sieht es schön aus!“ Vera nickte und wir packten unser Zeug ein. Es ging mal wieder in Kurven hin und her, bis wir dort ankamen. Sehr komisch war es da… Bäume säumten die Parkplätze, es war schön schattig, aber so richtig touristisch sah es da nicht aus. Schilder wiesen ein Naturschutzgebiet aus – und dann kam eine Unterführung unter der Bahnlinie entlang…und durch das Loch konnte man schon den schönen Strand sehen, der total leer war! Wir gingen durch diese Öffnung…und es war wie in einer anderen Welt… Ähm…ja, wirklich, denn plötzlich lief uns ein splitterfasernackter Mann entgegen! ![]() ![]() ![]() Ok, nicht, dass ich sowas nicht schon gesehen hätte, aber man erwartete das nicht so einfach… Wir staunten, er ging nach rechts weiter. Beide, mit zwei Kameras bepackt, gingen wir durch den schönen Sand, vor zu dem Hügel, der quasi ins Meer ragte. Superhübsch. Unten drunter ein Pärchen – ok, da wollten wir nicht stören. Der nächste Nackte kreuzte unseren Weg…uns taxierend, aber nichts sagend. „Warte….“ Mir kam ein Gedanke und ich stapfte durch den Sand zu einem Schild, das neben einem Mülleimer steckte. Dick und fett prangten dort die Worte „PLAYA NUDISTA“ – und eine fett durchgestrichene Kamera… …… … NA SUPER. ![]() Inzwischen waren es NOCH mehr Nackte, die zu uns herüber schauten, aber keiner sagte etwas. Wir nahmen die Beine in die Hand und schritten flott von dannen…mit unseren Kameras und den zum Teil riesigen Objektiven dran… ![]() Wir liefen zurück und schauten uns um, wo denn Warnschilder hingen! Nur am Ende des Durchganges hing ein kleines Schild, das wir komplett überlesen hatten. Davor sah man nix! NIX! Wir setzten uns ins Auto…und dann mussten wir erst einmal Tränen lachen. Ohmann! ![]() „Ich brauch’n Kaffee…echt jetzt mal…“ Vera wischte sich immer noch die Lachtränen aus den Augen und wir suchten im Navi nach etwas, das uns dies versprach. Eine kleine Bäckerei in der Nähe schien das Gewünschte zu haben und wir fuhren in einen wieder mal furchtbar hässlichen und uninspirierten Erholungsort, wo die kleine Bäckerei tatsächlich offen hatte. Vera holte sich einen Kaffee (der sehr gut war) und ein kleines spanisches Stückchen (was nicht wirklich gut war) und ich durfte mir ein Eis aussuchen (weil ich so brav nicht mehr meckerte ![]() Sie räumte die Truhe ab, holte einen Imbus und schloss die Truhe auf. ![]() ![]() Ok…anscheinend einmal zu oft Opfer von Eisklauern gewesen? Nachdem wir fertig geschmaust hatten, fragten wir mal bei Eva und Tim nach, wo die beiden mittlerweile waren. Es kamen Koordinaten, die einfach zu weit weg von uns waren, so beschlossen wir, noch zu dem Stausee zu fahren, den die beiden plus Obi und Kerstin an unserem Valencia-Tag schon besichtigt hatten. Und da war es echt schön! Das Licht war toll…und es war warm und angenehm. Wir setzten uns auf eine Bank, während auf der Nebenbank ein gaaaanz altes, spanisches Oma-Opa-Pärchen saß und genossen einfach die Atmosphäre.
Als wir zusammenpackten, um rechtzeitig zum Abendessen daheim zu sein, sah ich noch eine Laterne, die aber überhaupt keine Lampe drin hatte! Sie war völlig leer…die arme… Kurzerhand gab ich ihr eine neue, wichtige Aufgabe…sie schien ab jetzt mit Sonnenlicht… ![]() → Bild in der Galerie Abends gab es das Essen von Sascha, einen Thunfischeintopf, der SEHR lecker war! Wir hatten beim Carrefour einen guten Fisch für weniger Geld erstanden und so ließ sich das Essen doch realisieren. Es schmeckte herrlich – und durchaus spanisch. ![]() Danach wurde ich zum Billard gezwungen. Tom war zu müde und fiel aus…so musste ich ran. Eigentlich hatte ich keine Lust, weil es mich total frustrierte, dass das, was ich immer so plante, nur in einem von fünf Fällen zum Erfolg führte und ich mich sonst so unglaublich bescheuert anstellte. Es ging den Anderen ja nicht besser, aber ich bin einfach perfektionistisch. Wenn ich was mache, will ich es können, gerade, wenn der Spielpartner sich drauf verlassen müsste. Grrr…. Am schlimmsten war es, als wirklich alle Kugeln versenkt waren und wir partout die schwarze Kugel nicht rein kriegten!! Ich glaube, alle waren recht froh, als ich den Queue an Vera abgab, als wir dann trotzdem wegen eines Gegnerfehlers gewannen. ![]() ![]() Und ja, es klingt schlimmer als es war. ![]() Nacht. ![]()
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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