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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Island im Frühling
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Alt 13.06.2014, 13:17   #81
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.951
Echt wunderbar, Kerstin.

Ich ziehe vor dir und deiner Reise echt den Hut. Und die Bilder, die dabei heraus kommen, sind einfach wundervoll!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 27.07.2014, 20:01   #82
Einauge
 
 
Registriert seit: 09.02.2009
Ort: ...auf Kohle...
Beiträge: 116
Alpha SLT 77

Hallo Kerstin,

ein toller Reisebericht mit wirklich schönen Motiven und ebenso so tollen Bildern

Ich freue mich schon auf meine Tour

Bis denne
Einauge
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Alt 11.08.2014, 21:36   #83
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Mit Schrecken bemerke ich gerade, dass ich meinen Bericht gar nicht bis zum Ende eingestellt habe.
Dann will ich mal schnell weitermachen.

Tag 8

Mein erstes Ziel an diesem Tag waren der Hraunfossar und der Barnafoss. Beide liegen dicht beieinander, sind vom selben Parkplatz aus zu erreichen.


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Auch hier heisst der Fluss Hvita, wie am Gullfoss. Es scheint aber nicht derselbe Fluss zu sein.


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Wunderschön blaues Gletscherwasser haben sie aber beide.


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Der Fluss muss durch enge Spalten und Löcher.


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Der Hraunfossar kommt auf einer Länge von etwa einem Kilometer seitlich aus der Lava und fliesst in die Hvità. Hraun heisst Lava.


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Daneben gibt es ruhige kleine Wasserstellen, dort, wo das Regen und Schmelzwasser nicht durch den Fels abfliessen kann.


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Wenn man die Strasse weiterfährt, kommt man zu einem kleinen Ort mit einer kleinen Kirche. Diesmal ist das Dach grün, eine Farbe, die ich nicht oft auf den Kirchen gesehen habe.


Bild in der Galerie

Die Strasse führt durch einen niedrigen Birkenwald, der noch kein Laub hat. Vor mir sind die Strukturen der Berge durch Schneereste hervorgehoben.


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Dann kommt wieder einmal dieses für isländische Strassen so typische Schild. Ende der asphaltierten Strasse. Nun geht es langsamer weiter.


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Dann eine winzige «Einbreidbrù» über die Hvità.


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Rechts und links Lavafelder, in der Ferne Gletscher.


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Das freiliegende Gestein leuchtet in wunderschönen Farben.


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Die Piste führt durch immer wildere und verlassenere Landschaft.
Ich muss anhalten und auf einen Hügel steigen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Von hier kann man mehrere Gletscher, riesige Lavafelder und Berge überblicken.


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Nur andere Menschen sieht man nicht. Na ja, als ich wieder zum Auto zurückkomme ist da ein zweites Auto geparkt. So allein bin ich also doch nicht. Witzigerweise reden alle erst mal Englisch miteinander, bis wir feststellen, dass wir die gleiche Muttersprache sprechen, es war ein schweizer Pärchen.
Der Hügel ist eine Geröllfläche, gelegentlich haben es einige kleine Pflanzen geschafft, sich anzusiedeln.


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Ein kleines Stück weiter gibt es wieder einen dieser wunderbaren klaren Flüsse, die das Blau des Himmels mit den Brauntönen des Bodens in ihrer Spiegelung verschmelzen lassen.


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Immer wieder fliessen kleine Bäche, durch Schmelzwasser vergrössert in den Fluss.


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An den Berghhängen grasen Pferdeherden.


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So fahre ich lange durch diese Landschaft, muss immer wieder anhalten, staunen und natürlich fotografieren.


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Endlich finde ich auch einige gutaussehende Schafe vor schönem Hintergrund.


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Wieder und wieder begeistern mich die Farben der Flüsse, es ist bestes Wetter, die Sonne scheint.


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Oh, in der Ferne, hinter den Bergen braut sich was zusammen. Das wird wohl noch aufregendes Wetter heute geben.


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Und wieder treffe ich auf einige Häuser und eine Kirche.


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mmer wieder sehe ich schöne Pferdeherden.


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Sie scheinen sich über die Abwechslung zu freuen, als ich wieder weggehe, schauen sie mir noch hinterher.
Weiter geht's durch einsame Landschaften, gelegentlich taucht eine Kirche auf.


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Ich fahre an einem weiteren Wasserfall, dem Gjanni vorbei. Es ist sicher nicht der spektakulärste Wasserfall Islands aber es ist ein angenehmer Ort, um eine kleine Pause zu machen.


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Wenn die winzigen Birken grün sind, muss es hier wirklich sehr schön sein.


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In der Ferne sind einige kegelförmige Vulkanberge zu sehen. Jetzt, Anfang Mai schmücken sie sich noch mit Schneeresten.


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Heute Nachmittag will ich noch die Snaefellsnes Halbinsel besuchen. Mein Weg führt mich über die 54.


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Auch hier an der Westküste steigen die Berge steil auf.


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Ich mach erst mal Schluss für heute, morgen geht es weiter.

LG Kerstin
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut.
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Geändert von kilosierra (12.08.2014 um 12:38 Uhr)
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2014, 22:21   #84
suze
 
 
Registriert seit: 29.01.2013
Ort: Frankfurt
Beiträge: 637
Himmel, was für ein Wetterchen! Aber verrat uns doch noch mal kurz, in welcher (geografischen) Ecke Du inzwischen unterwegs warst, denn die beiden "Fosse" sagen mir gerade nichts. Vermute ziemlich im Westen...?

Danke für die Auffrischung - bei mir dauert es noch ein wenig...

Viele Grüße,

Susanne
suze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2014, 12:44   #85
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Hi Susanne

Ja das ist im Westen. Ich habe in der Nähe von Reykholt geschlafen, da ist es nicht weit bis zum Hraunfossar, dann bin ich im Bogen nach Westen gefahren.
Der Gjanni liegt dicht bei der 1 Richtung Akureyri.
Danach habe ich den Fehler gemacht, wieder nach Süden, Richtung Bogarnes zu fahren, um dann die Snaefellsnes Halbinsel von Süden aus zu erkunden. Ich wäre besser weiter nach Norden gefahren und hätte dann die gesamte Halbinsel von der Nordseite beginnend umrunden können. Na ja, nicht immer sind spontane Entscheidungen die besten.

Wann fährst Du denn?

LG Kerstin
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Alt 12.08.2014, 13:59   #86
suze
 
 
Registriert seit: 29.01.2013
Ort: Frankfurt
Beiträge: 637
...danke. Snaefellsnes haben wir nicht besuchen können, das steht auf dem Programm für die nächste Reise! Für einen halben Tag war das sicher eine "sportliche" Angelegenheit mit sehr viel Autofahren. - Ich bin somit schon wieder zurück und wollte sagen, dass es noch ein wenig dauert, bis ich Fotos zeigen kann, ich bin von der schieren Menge noch etwas überfordert...

Viele Grüße,
Susanne
suze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2014, 17:17   #87
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Weiter geht's mit meiner Fahrt zur Snaefellsnes Halbinsel.
Landschaft und immer wieder Landschaft. Und auch ein paar Wolken.


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In der Ferne, der Snaefellsnes, an dem eine dicke Wolke hängt.


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Die Siedlung Arkarnes liegt fast am westlichsten Ende der Halbinsel.


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Der Wind ist immer stärker geworden, es ist nicht mehr ganz einfach, an der Felskante zu stehen.


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Ich fahre um den Snaefallsness herum, es ist schon recht spät, ich erlaube mir nur noch kurze Fotopausen.


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Als ich auf die Nordseite der Halbinsel komme, wird der Wind noch stärker. Bei nächster Gelegenheit fahre ich durch die Berge, östlich vom Snaefellsness, wieder an die Südküste der Halbinsel. Wieder fahre ich auf einer Schotterstrasse durch die Berge. Seitlich der Strasse liegen noch Schneereste.


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Dann geht es wieder runter zur Küste.


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Ich fahre auf der schon bekannten Strecke zurück zum Anfang der Halbinsel, wo ich mein Zimmer reserviert habe.
Natürlich geht auch das nicht, ohne kurze Zwischenstops. Ich treffe auf sehr hübsche Pferde, die schnell ankommen, als ich aussteige.


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Wenn ich mir eins aussuchen dürfte, ich könnte mich nicht entscheiden.


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Zwischen der Strasse und den Bergen sind weite Wiesen und Feuchtgebiete mit Vögeln und Schafsweiden.


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Der Wind ist noch stärker geworden, an den Bergen hängen die Wolken, bilden sich auf einer seite und lösen sich auf der anderen Seite wieder auf.


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Das Spiel der Wolken bleibt den ganzen Abend so, von der Terrasse meines Bungalows kann ich die gleiche Wolke noch nach Sonnenuntergang beobachten.


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So, das was der vorletzte Tag. Einer fehlt noch, dann kommt schon der Rückflug.
Es tut gut, die Reise auf diese Weise noch einmal zu erleben.
Danke für's lesen und für Eure netten Rückmeldungen.

LG Kerstin
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kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2014, 09:33   #88
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Tag 9

Es ist der letzte Tag meines Aufenthaltes in Island, morgen geht es mit dem ersten Flugzeug nach Hause. Meine Fahrt führt mich vom Südende der Sneafellsnes Halbinsel zurück nach Keflavik, ich werde in den selben Ferienhäusern ¨bernachten, wie nach meiner Ankunft.
Aber erstmal habe ich einige Kilometer zu fahren, ich möchte auch noch den Glymur besichtigen.


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Das Wetter ist nicht so toll, es ist nicht mehr ganz so windig, wie am Vorabend aber die Wolken hängen tief und die Sonne kommt nur kurz mal zum Vorschein.
Die Strecke entlang der Fjorde ist sehr schön, es gibt immer wieder Stellen, die ich fotografieren möchte.

Als ich am Parkplatz vom Glymur ankomme, lese ich, dass die Wanderung doch recht lang ist. Zu lang für mich. Ich bin unruhig und habe es eilig, in die Nähe des Flughafens zu kommen.
Also lasse ich mir den Glymur für die nächste Reise und fahre weiter.


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Nach vielen Kurven, immer rechts das Wasser ind links die Berge, kommt auf der anderen Seite einer Bucht die Skyline von Reykjavik in Sicht.
Es werden die einzigen Fotos, die ich von der isländischen Hauptstadt mache. Ich fahre auf dem einfachsten Weg durch, ich bin traurig, dass die Reise schon zu Ende ist und habe absolut keine Lust auf Stadt.


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Dann entspanne ich mich, ich bin auf der Reykjanes Halbinsel, nun kann nicht mehr viel schiefgehen,, ich werde wohl meinen Rückflug nicht verpassen. Endlich falle ich wieder in meine Besichtigungslaune, fahre in jeden kleinen Weg, wenn ich glaube, dass dort was interessante zu sehnen sein könnte, halte an und mache Bilder.
Ich sehe eines dieser Fischtrockengestelle, fahre den Weg rein, verjage durch meine Anwesenheit viele Vögel und steige aus.
Kein Mensch ist dort zu sehen.
An den Gestellen hängen überwiegend Fischskelette und Fischköpfe, die im Wind klappern. Es riecht sehr stark nach Fisch. Die ganze Stimmung ist ausgesprochen skurril, kein Mensch, diese Weite und Einsamkeit, das Klappern der Fischköpfe, der Geruch. Einen kurzen Moment frage ich mich, ob ich nicht doch besser schnell wieder verschwinden sollte, aber der Fotograf in mir gewinnt, ich bleibe, sehe mich lange um und versuche die Stimmung in Bildern einzufangen. Nich leicht ohne die Bewegung, den Ton und den Geruch.
Ist es mir gelungen?


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Weiter geht meine Fahrt in Richtung Kleifarvatn und Selthun.


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So kann man seine Liebe zu Island auch zum Ausdruck bringen.


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Das Hochtemperaturgebiet von Selthun ist wirklich schön. Es bietet sehr schöne Farben und ist ein schöner Anfang einer Islandreise. Auch als Abschiedsbesichtigung ist es toll. Es ist so völlig anders zu besuchen als das von Hveragerdi. Hier ist alles «zivilisiert», die Wege sind markiert und begrenzt, alles ist gesichert. Es ist leicht zu erreichen, man muss nicht erst eine gute Stunde durch die Berge laufen. Trotz der Schönheit der Formationen und Farben ist es für mich zu erschlossen. Ich bevorzuge die Wildheit in Hveragerdi.


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Ich fahre weiter auf der Halbinsel umher. Immer öfter begegne ich denselben Menschen, die wie ich, am Tag vor der Heimreise in der Nähe des Flughafens besichtigen. Am Morgen zwischen 7 und 8 Uhr starten Flugzeuge in viele europäische Städte.

Nicht alle Kirchen sind weiss mit roten Dächern. Diese hier ist die einzige, die ich gesehen habe, die schwarz ist.


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Ein Goldregenpfeifer Pärchen kreuzt meinen Weg. Oben das Männchen, unten das Weibchen.


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Nachdem ich meine Sachen alle ins Ferienhaus geschafft habe, ich bin wieder dort, wo ich auch meine erste Nacht verbracht habe, beginne ich mit der undankbaren Aufgabe alles wieder so auf die Gepäckstücke zu verteilen, wie es auf dem Hinflug war. Zu Hause konnte ich mein Gepäck wiegen, um alle Grenzen einzuhalten. Nun mache ich es nach den Listen, die ich zu Hause angefertigt habe. Packe für die Rückreise macht mich immer sehr traurig. Gern wäre ich viel länger geblieben, die Freude nach Hause zu kommen hält sich in Grenzen.
Als die Sonne sich dem Horizont nähert, fahre ich wieder zu der Landzunge mit dem Leuchtturm, wo ich auch meinen ersten Abend verbracht habe. Der Kreis schliesst sich.


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Nun bleibt mir nur noch, mein Gepäck fertig zu packen und morgen früh nicht zu verschlafen.
Gute Nacht Island.

LG Kerstin
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kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2014, 10:20   #89
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Hallo Kerstin,

vielen Dank für den schönen Bericht.

Es ist immer wieder schön, etwas von meiner Lieblingsinsel zu lesen und zu sehen.

Auf Snæfellsnes hattest Du ja richtiges Kaiserwetter. Nachdem mir 2011 wetterbedingt kein Blick auf den Snæfellsjökull vergönnt war, freue ich mich für Dich, dass Du mehr Glück hattest.

Viele Grüße
Bernd

P.S.: Der Vogel auf dem Pfosten am neunten Tag müsste eine Bekassine sein. Die habe ich leider immer nur in größerer Höhe rumschwirren sehen.
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2014, 10:26   #90
s_a_r_a_h
 
 
Registriert seit: 17.02.2014
Beiträge: 40
Schöne Bilder

Das sind alles schöne BIlder, aber ich kann keine Privatnachrichten versenden bzw. In dem Thema (nex6 zu verkaufen) antworten, kann da jemand mal weiterhelfen bitte...
s_a_r_a_h ist offline   Mit Zitat antworten
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