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#8011 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Das stimmt. Aber meine Zeit ist leider meist knapp und wenn nicht, brauche ich meine Hängematte, um aufzutanken.
Bin also wohl zu faul ![]() Immerhin werde ich in 6 Wochen wohl diverse Bienenfresser in Afrika antreffen. Und dann habe ich Zeit! Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#8012 |
Registriert seit: 11.11.2015
Ort: Österreich - Niederösterreich
Beiträge: 448
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@Tobias
Manuell mit Auto ISO, die Verschlusszeit weil ich eigentlich auf Vögel im Flug aus war und von einer kleinen Lichtung über das Schilf Richtung See fotografierte. Objektiv war das FE400GM mit 1.4 TK. Er stand auf einmal hinter mir. Beim langsamen umdrehen entfernte er sich kurz. Ich hatte gerade noch Zeit von Vogel- auf Tieraugenfokus umzustellen da war er schon wieder da. Die Sonne stand rechts von mir und die Lichtung lies genug Licht rein. Ich habe mit DXO Photolab Deep Prime mit Standard Wert 40 entrauscht.
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#8013 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.582
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Schöne Bilder vom Fuchs. Beeindruckend, wie nah er zu sein scheint.
Auch die Bienenfresserbilder sind Klasse! Vielen Dank für's zeigen!
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#8014 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Sind ja nicht heimisch und konkurrieren mit den Europäischen Sumpfschildkröten , aber an diesem See gibts keine Emys und diese Rotwange war echt ein Prachtexemplar. Ein riesiges Weibchen, das sicher schon ein paar Jahrzehnte (seit 1997 ist die Einfuhr verboten) dort wohnt und offenbar in perfektem Gesundheitszustand.
![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo
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#8015 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
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Oh ja, das sieht nach einem prächtigen ausgewachsenen(*) Exemplar aus.
Ich fürchte allerdings, das dauert nicht mehr so lange, dann legen die erfolgreiche Bruten an. Klimawandel ... (*) Reptilien wachsen ein Leben lang, ich weiß... Gruß, Dirk Geändert von DiKo (23.07.2022 um 10:58 Uhr) |
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#8016 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Ab und zu wurde schon deutscher Nachwuchs nachgewiesenen. Aber unsere feuchtkalten Frühlinge und Herbste sind für die Nordamerikaner wenig zuträglich. Langfristig überleben daher fast nur die größeren Weibchen. Über 90% der amerikanischen Schildkröten, denen man hierzulande begegnet sind weiblich.
Viele Grüße Ingo
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#8017 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.163
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Wenn das hier die gleiche "Rasse" ist
![]() → Bild in der Galerie ...dann gibt es von dieser Art zahlreiche beim Feuersee in Stuttgart https://www.tripadvisor.de/Attractio...rttemberg.html
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freundliche Grüsse, Hermann |
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#8018 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
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Sieht mir ebenfalls auch nach Trachemis scripta elegans aus.
@Ingo: Von Gelegen in Deutschland habe ich schon gelesen, aber gab es tatsächlich auch schon Schlupf? Und wenn ja, das müssten dann doch eigentlich überwiegend Männchen sein, die sind doch Typ Ia? Oder reicht die Temperatur für Gelege tatsächlich aus, damit sich Weibchen entwickeln können? Gruß, Dirk |
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#8019 |
Registriert seit: 11.11.2015
Ort: Österreich - Niederösterreich
Beiträge: 448
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Ein Rudel Wölfe am Rande des Nationalparks. Es ist schon herrlich sie mit federnden Schritt auf sich zukommen zu sehen. Leider sind sie doch in einiger Entfernung dann abgebogen. Aufmerksam wurde ich durch das schreien von Kranichen, die offensichtlich den ganzen Wald vor der Anwesenheit der Wölfe warnten.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie
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#8020 | |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Zitat:
Hier mal ein Ein Beispielbefund aus: Schradin, Carsten. (2020). Successful reproduction of Trachemys scripta in the Altrhein of Kehl (Germany) and simultaneous increase in population estimate. Herpetological Bulletin. 1-7. 10.33256/hb154.17. "....Over the years, increasing numbers of very small pond turtles with a carapace of not more than 5 cm were observed which was close to statistical significance (Spearman rank correlation, rs=0.90, N=5, p=0.08, Fig. 2) .......Altogether, 12 T. scripta hatchlings were found on land walking from a park towards the lake, more than 100 m away from the water. Eight were found in the period 12th to 22nd May 2019, one on 15th July 2019, one 19th May 2020, one on 17th June 2020 and one on 30th June 2020..... ....A female T. scripta elegans was seen laying eggs in the park behind the kindergarten on 15th June 2020. The clutch was excavated on 16th June, the top of which was 15 cm below ground. There were a total of 24 eggs with a length of 32.8 + 1.2 mm and a width of 23.9 + 0.7 mm. The total clutch weighed 218 g which represented 9.1 g per egg. ....The size and mass of both hatchlings and eggs was similar to those reported from their natural habitat (Tucker, 2000) as well as other populations in Europe (Perez-Santigosa, Díaz- Paniagua & Hidalgo-Vila ,2008). The mean egg mass reported here was 9.1 g compared to 10.5 g in Illinois and 9.4 g in Spain (Perez-Santigosa, Díaz-Paniagua & Hidalgo-Vila, 2008), while hatchling mass in the current study was 6.5 + 0.7 g compared to 6.8 + 0.8 g in Illinois (Tucker, 2000) and 6.7 + 1.0 g in Spain (Perez-Santigosa, Díaz-Paniagua & Hidalgo-Vila, 2008). As such, data from both eggs and hatchlings do not indicate constraints on reproduction of T. scripta in Kehl, Germany. und zur Sex Frage: ....Even though successful reproduction of T. scripta in Europe has been observed, it has been argued that this will not make the species invasive, as sex determination in this species is temperature dependent (Geiger & Waitzmann, 1996). The sex ratio of clutches is influenced by soil temperature, and at low temperatures all hatchlings are male while both sexes can be produced from incubation temperatures between 28.3 and 30.6 °C (Cadi et al., 2004). Female hatchlings have been observed both in Spain (Perez‐Santigosa, Díaz-Paniagua & Hidalgo‐Vila, 2008) and in southern France (Cadi et al., 2004). So far, no soil temperature data are available for Kehl, but air temperatures above 33 °C during the day and above 20 °C at night are common in summer and often occur for periods of two weeks or more. The hatchlings captured in the current study were too small to be sexed. Climate warming will make it more likely that females will hatch in the future. ..." Viele Grüße Ingo
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