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#61 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Na, dann herzlichen Glückwunsch - man spürt Deine Begeisterung!
Viel Freude damit! Und das Geräusch: schau mal ganz genau, ob Du etwas Loses erkennen kannst.
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Gruß, Michael |
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#62 | |
Registriert seit: 09.02.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 559
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Zitat:
Das Objektiv selbst funktioniert aber ausgezeichnet.
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gig-blog.net - Konzerte und Zeugs |
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#63 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 61
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@ Michael:
hab ich schon, aber die Blende ist zu und die geht ja nur über die Kamera auf (schon blöd, diese digitalen Sachen *gr*), ich werd aber heute (mehr Zeit, mehr Licht) noch mal schauen @ joe: das beruhigt mich einigermaßen. Ich hab auch schon mal hier im Forum gelesen, dass bei wem so ein kleines Schrauberl drinnen lose war, hat sogar ein Foto davon hier reingestellt, weiß aber nimma, bei welchem Objektiv das war, geschweigedenn, wer das geschrieben hat.
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LG von Dany ========================= Faber est quisque fortunae suae. |
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#64 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Du hast hinten einen kleinen Blendenstift (in der "Rille", der mechanisch bewegt wird und die Blende öffnet. Den kannst Du auch mit einem Kugelschreiber bewegen und dadurch öffnet sich die Blende.
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Gruß, Michael |
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#65 |
Registriert seit: 29.08.2009
Beiträge: 5
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Und wie arbeitet es sich mit dem neuen Objektiv?
Ich interessiere mich auch sehr stark für das Tamron 90mm und habe daher deinen Thread mit großem Interesse verfolgt ![]() Du würdest mir, als blutigem Anfänger, eine große Freude machen in dem du deine ersten Erfahrungen weiter beschreibst und ev. einige Bilder reinstellst (nur um mal zu sehen, was der Einsteiger da so rausholen kann ![]() |
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#66 |
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 206
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Ich hab mir jetzt auch das Tamron 90mm gegönnt - gestern gekauft.
Im ersten Moment ist das Handling noch ungewohnt, da das Ding beim Fokussieren relativ lang wird (habe bis jetzt nur mit dem Kitobjektiv 18-55mm Makrofotos gemacht) und man sehr nah an das Objekt rangehn kann ... ![]() Heute Nachmittag wirds mal in freier Natur getestet. Wird sicher spannend. Lg |
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#67 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 61
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Hallo TrapJaw,
*shakehands* ich bin ja auch im Grunde blutiger Anfänger. Ob du dich mit der Makrofotographie zu weit aus dem Fenster lehnst... ich denke, es kommt drauf an, was du gerne ablichten möchtest. Schau, ich hab seit letzten Sommer einen Gartenteich zu Hause. Die Kamera mit allem drum und dran gehört sozusagen noch ins Teichbudget, denn erst durch den Teich interessiere ich mich für allerlei Kleingetier und so. Wenn du dir also viele Motive vorstellen kannst, die du ablichten würdest, und dir ein paar hundert euro nicht weh tun, dann kauf es dir. Wenn nicht, dann nicht. Denn ich denke, es wäre frustrierend, wenn du ein Makroobjektiv hast und draufkommst, du fängst eigentlich gar nix damit an. Wobei ja einige damit auch Portraits (oder schreibt man jetzt Porträts?) machen. Die interessieren mich z.b. aber so gar nicht. Und ich denke, nur für Portraits braucht man kein Makro, da geht doch ein normales Zoom auch, oder? Widersprecht mir bitte, wenn ich da falsch liege. Also, wenn Nachfrage besteht, dann werd ich gerne in den nächsten Tagen hier mal ein paar meiner ersten Ergebnisse reinstellen. Hoffe, ich schaff noch ein paar schöne. Gestern hab ich mal mit Stativ (hab aber nur so ein Gorilla-pod, also bin ich am Boden gerobbt) und Selbstauslöser versucht, weil ich fast immer verwackelt hab bei den wirklich fast 1:1 Aufnahmen. Gar nicht so leicht, die zu halten. Da brauchst du nur 1mm zu schwanken (und das ist schon physiologisch, alleine durch den Puls), und schon ist das, was du eigentlich scharf haben willst, unscharf. Also, eigentlich eine mühsame Sache, die Makrofotografie, aber Übung macht den Meister ![]() So wie Lemur schreibt, finde ich auch, dass das Handling zu Beginn etwas ungewohnt ist, aber das ist doch mit allen neuen Sachen so, oder? Dass das Objektiv beim ranzoomen sehr lang wird, ist aber ein Vorteil, finde ich, weil, wenn das Fokussieren ein, wie sagt man, "langes Spiel" (?) hat, dann kann man sehr fein einstellen. Am Freitag hab ich frei, denn da werden bei mir daheim Rollläden montiert, vielleicht finde ich da Zeit, ein paar Bilder hier reinzustellen. Vielleicht möchte Lemur auch seine/ihre (?) Ergebnisse hier präsentieren? Von mir aus gerne. Dann können wir uns ja gegenseitig Tipps und Ätzes geben... oder uns duellieren *ggg*. Nein, Spaß, besser von einander lernen und Anregungen holen. Einstweilen liebe Grüße aus dem sonnigen Wien!
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LG von Dany ========================= Faber est quisque fortunae suae. |
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#68 |
Registriert seit: 09.01.2009
Ort: Wuppertal
Beiträge: 673
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Na, der ist ja richtig spannend der Thread!
Bin schon sehr gespannt auf die Fotos. Gehe auch schwanger mit nem Macro. Der Testsieger im Forum ist ja noch das Minolta 100 2,8. Wenn ich mal den Preis überdenke, könnte es ebenso wie bei euch das Tamron sein. Was mich allerdings ein bisschen wundert ist immer wieder die Vernachlässigung der Frage nach dem Bukeh. Wenn ich ein Macro mit geringer Tiefenschärfe habe, tritt da nicht das Bukeh mehr und mehr in den Vordergrund der Bildgestaltung??? Ich habe ein Minolta 35-105 mit Macro-Stellung. Dies ermöglicht per Umschalten Macroaufnahmen im geringen Bereich. Das Bukeh finde ich nach dem ersten 100ten Aufnahmen so ganz passabel. Brennend interessiert mich die Frage nach dem Bukeh. Minolta 100 2,8 versus Tamron 90 2,8! Kann wer was hierzu sagen??? Christoph |
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#69 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 61
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tatarataaaa!
Liebe Leute,
hier kommen, wie versprochen, meine ersten Makrobilder. Ich hoff, das klappt mit dem reinstellen. Das erste ist das Innere einer Lilie, eines meiner allerallerersten Makros. Mir gefällts ![]() Hier der Sommerflieder: Bei diesem Bild merkt man schon, wo die Probleme bei Makrofotos beginnen: der untere Bildteil ist unterbelichtet. Das ist, weil ich zu nah dran war und das Objektiv dem internen Blitz im Weg war. Wenn es ganz ausgefahren ist und man zu nah rangeht, dann macht das Objektiv einen Schatten. Muss man auch erst mal mit einkalkulieren. Gar nicht so einfach... Das nächste ist ein Moos, das auf einem Ziegelstein wächst, in "real" gaaanz klein und unscheinbar, am Makro ein richtiger Wald. Auch hier sieht man die "Nachteile" der Makrofotografie ganz gut: man hat nur einen gaaanz kleinen Tiefenschärfenbereich, vorn und hinten ist´s komplett unscharf So, jetzt schick ich das mal ab, und schau, ob die Bilder überhaupt im Beitrag sind. Wenn ja, dann geht´s gleich weiter...
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LG von Dany ========================= Faber est quisque fortunae suae. |
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#70 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 61
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*heul*
wieso ist da nix???? Ich hab die Bilder in die Galerie geladen und den Link markiert und hier bei Grafik einfügen eingefügt... Na geh, jetzt bin ich aber traurig. Ich wollt euch doch sooo gern meine Bilder zeigen *heul* Ich muss mir das noch mal durchlesen.... komm gleich wieder...
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LG von Dany ========================= Faber est quisque fortunae suae. |
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