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#61 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
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Ich will mich erstmal für die tollen Bilder bedanken. Jutta und ich sind ja ein paar mal früh aus der Gruppe ausgerissen oder erst gar nicht in die Richtung gefahren, so daß ich viele Stellen gar nicht kenne oder zumindest bei einer anderen Tageszeit gesehen habe.
Meine Bilder sind noch weitestgehend unbearbeitet. Seit gestern ist aber die wichtigste Voraussetzung erfüllt - das neue Lightroom hat ein Korrekturprofil für das 24-240, mit dem ich 90% aller Bilder gemacht habe. Ich verspreche, diesmal auch ein paar Bilder beizusteuern. Spätestens am Wochenende werde ich wohl auch dazu kommen, ein paar zu bearbeiten. ![]()
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Ciao Stefan |
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#62 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.959
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Ooooooh, das wäre ja eine absolute Neuheit!
![]() Du siehst mich begeistert! Der Spaßvorteil der großen Kolonne ist natürlich fotografisch-motivisch eher ein Nachteil, weil fast alle an denselben Orten waren...da ist es doch auch gut, Bilder von den "Ausreißern" zu sehen. =)
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#63 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Es sind auch nur ganz wenig Bilder, und auf dem Büromonitor fällt es auch nicht mehr so stark auf.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#64 | |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.995
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Zitat:
![]() Da es nur wenige sind, habe ich den Verdacht, dass es sich um die Bilder handelt, bei denen ich in Lightzone das Preset Clarity verwendet habe.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#65 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Hallo Tom,
ich sehe diese Halos auch recht deutlich, z.B. bei diesem Bild: Zitat:
Ich gehe mal davon aus, dass Lightroom ganz ähnliche Techniken wie die meisten HDR-Programme verwendet um Kontraste in den Griff zu bekommen und die Zeichnung in Lichtern und Schatten zu korrigieren. Ich würde mal vermuten, dass Du versucht hast die Schatten aufzuhellen und gleichzeitig Zeichnung in den Lichtern zu erhalten, was klassisch mit einer Kontrastmaske gemacht würde, die normalerweise weichgezeichnet wird und daher an scharfen Übergängen von Hell- zu Dunkel ziemlich anfällig für Halos ist und die überdies die Gefahr birgt, dass Lichter (hier der Himmel) so eine leicht schmutzig-graue Erscheinung bekommen. Man sieht sehr deutlich, dass der an die dunklen Teile des Leuchtturms angrenzende Himmelsbereich deutlich aufgehellt, der an die hellen Teile des Leuchtturms angrenzende Himmelsbereich deutlich abgedunkelt ist, ebenso wie ein dunkler Bereich im Himmel an der Trennlinie zum Wasser. Typisch für so eine Kontrastmaske. Ich würde vermuten, dass der Tiefen-Regler in Lightroom solch eine Kontrastmaske erzeugt, die dafür sorgt, dass eben nur die Tiefen aber nicht auch die Lichter angehoben werden. Nur wenn man ihn zu stark erhöht, bekommt man eben dieselben Probleme wie in in vielen HDR-Programmen, wenn man dort zu stark aufzuhellen versucht. Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... Geändert von RainerV (22.04.2015 um 10:50 Uhr) |
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#66 |
Registriert seit: 27.04.2009
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Ich verwende LightZONE nicht ROOM
![]() Danke für den Hinweis - in dem Bild sehe ich die Halos nicht sehr deutlich, was auch am Monitor liegen kann.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#67 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Oh, da habe ich nicht genau gelesen.
Da ich LightZone ganz gut kenne, und es in den alten Versionen explizit eine Kontrastmaske gab (unter den Classic-Styles müßte die auch noch existieren), die dann mit einem zusätzlichen Parameter zum Tonemapper wurde (der in einigen Styles auch noch verwendet wird), der dann wiederum zum Relight-Tool mutierte, verstärkt sich mein Verdacht, dass das der "Übeltäter" ist. Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... |
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#68 | |||||||||||||||||||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
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Do, 9.4.2015 „Efrideeti“ „Gibst du mir mal den Efrideeti?“ „Hä? Den was??“ „Eeefriiideeetiiii!“ Ich muss wie ein Bus geschaut haben und unter Lachen wurde mir eine Packung für Jutta, die danach gefragt hatte, gereicht, auf der „Every Day Tea“ stand. ![]() Aus diesem kleinen Missverständnis entspann sich eine herrliche Blödelei über falsch betonte oder verstandene Worte wie „Rodooodndrooon“ (Rhododendron) oder „NofrÄtttätttä“ (Nofretete), was dann in einer großen Spinnerei endete: Efrideeti war dann der verschollene Mann von Nofrättättäää…und es gab auch noch den Hund dazu, den habe ich aber vergessen. ![]() ![]() Da heute wunderbares Wetter war, wollten wir ins Hafenstädtchen Porthmadog und uns die kleine Filmstadt Portmeiron anschauen. Dazu später mehr. Abends wollten wir dann bei Harlech angekommen sein, um dort in der im „Reiseverführer“ angepriesenen und „awardwinning“ Eisdiele ein Eis zu essen. Die Sonne schien wirklich intensiv, so dass selbst ich als Schnellbräuner etwas ängstlich war, mit Sonnenbrand nach Hause zu kommen. Die Sonnencreme lag sicher verwahrt…daheim. Wer denkt denn bitte aber auch, wenn er nach Wales fährt, dass er Angst vor Sonnenbrand haben muss??? Egal, mit wem wir gesprochen haben, die Waliser waren alle basserstaunt, dass sie solch ein Wetter überhaupt besitzen! Überall hieß es „absoluuutely unusual for Wales!“ Jaja…wenn SUFler reisen… ![]() Sascha rettete die Truppe mit seiner sehr angenehmen Sonnencreme, Schutzfaktor 20. Er spendierte eine Runde und entfachte damit eine Sonnencreme-Einschmier-Orgie direkt vor unserem Feriendomizil. ![]() So geschützt, ging es los! Der erste Halt sollte der Hafen von Pwllheli sein….als wir ankamen und ausstiegen, bemerkte Obi treffend: „Also…das sah auf der Karte SO schön aus. Hätten wir gewusst, dass es SO scheiße ist…“ Also wurde keine Zeit verschwendet, nur ein Foto gemacht: ![]() → Bild in der Galerie die Autos gewendet und wieder auf die große Straße gebracht. Kurz vor Porthmadog hielten wir dann doch nochmals kurz, es gab einen schönen Aussichtspunkt und der Ginster blühte soooo schön! ![]() ![]() Ein kleines Lämmchen war scheinbar der Meinung, als Hund auf die Welt gekommen zu sein. Wie wild buddelte es ein Loch in der Wiese: ![]() → Bild in der Galerie und wurde dann etwas ärgerlich von seiner Schafmama gerufen, die diesem unsinnigen Treiben damit ein Ende setzte: ![]() → Bild in der Galerie Eva und ein paar andere kletterten über die dortige Mauer (zu sehen auf dem Burgbild), um ungestört ein Bild von der Burg machen zu können. Als sie von unten riefen, dass es von hier besser ist, hüpften einige Sportliche mehr über die Mauer. Robert, eigentlich einer unserer sportlichsten (so von meiner Einschätzung her) schüttelte wild den Kopf und als die Anderen wieder zurück kletterten, meinte er nur trocken: „Eija…ihr habt auch kurze Hosen an!“ Womit sich sofort die neue sportliche These, die ab jetzt an Unis gelehrt wird, festigte: Wer kurze Hosen trägt, klettert besser! In Porthmadog angekommen, passte einfach alles. Gut, wir mussten erst die Autos trennen, um alle eine Parkplatz zu bekommen, aber wir fanden uns danach alle wieder am Hafenbecken ein, wo auch viele Waliser einfach genussvoll in der Sonne saßen und die Stimmung genossen. Es war toll! Obwohl das Wetter einfach genial war, machte ich erst einmal zwei Ich-probiere-mal-was-Künstlerisches-aus-Bilder: ![]() ![]() und lehnte mich dann, die Sonne genießend, an das Geländer des Hafenbeckens. Dies taten mir Robert, Obi und ich glaube Tom nach. So standen wir dort und wurden Zeuge einer sehr witzigen Szene, die ich folgend schildere: ![]() Direkt unter uns ankerte ein motorisiertes Schlauchboot und eine Familie mit vier sehr hübschen Mädchen von 11, 9, 5 und 2 Jahren (geschätzt) machte sich für einen Ausflug mit diesem Boot bereit. Wir waren erstaunt, wo dieses Boot überall Stauraum hatte und betrachteten interessiert die Aufbruchsstimmung. Die Fünfjährige hatte einen kleinen Kranz aus Blumen gefertigt, kam so aber nicht ins Boot. Die Elfjährige sollte also diesen Kranz so lange halten, bis die Kleine drin war. Dies tat sie, allerdings etwas ruppiger als geplant…der Kranz war hinüber, als sie ihre Hand wieder öffnete. Die Fünfjährige war natürlich „not amused“ und schmollte. Dann machte die Mutter den entscheidenden Fehler, indem sie die Große anwies, die zerquetschten Blumen über Bord zu schmeißen, da sie ja nichts mehr nütze seien. Dies tat die Große mit einem Schulterzucken. Wer ein WENIG Empathie hat, weiß doch, dass dies einer kleinen Seele dann wirklich immens Schaden zufügt, ihre Arbeit nicht nur zerstört, sondern auch noch treibend im Wasser zu sehen. ![]() DRAMA. Die Fünfjährige konnte es nicht fassen… „My Daisiiiieeees!!! My poor Daisiiiiiieeeees!!! My Daisychain is brooookeeeeeeeen!!!” In Tränen aufgelöst, ging sie in die Knie und schluchzte zum Steinerweichen. Wir konnten uns oben ein mitleidiges Schmunzeln nicht verkneifen und waren interessiert, wie die Mutter dies nun weiter löste. „You’ll get new daisies, when we arrive!“ PÖH. NEW daisies. Wer will denn das schon! Die Mutter erkannte die Ungeheuerlichkeit ihrer Aktion immer noch nicht! ![]() „My daiiiiiiiiiiiiiiisiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeee eeeeeeees!!! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHHHH!!!! “ („NICHT lachen….“) Die Zweijährige hüpfte derweil über den Pier, völlig ohne Aufsicht, gerne mal nah am Wasser…ich behielt sie etwas im Auge, bereit, notfalls zu brüllen, wenn sie torkelte. Mittlerweile war alles verstaut und die beiden großen Mädchen saßen bereits. Dann kamen die Schwimmwesten. Pflicht auf so einem Boot. Die beiden Großen und die Eltern bekamen diese kleinen Westen, die eigentlich nur so einen Gürtel darstellen, den man sich locker umbindet. Die beiden Kleinen, die wohl noch nicht schwimmen konnten, bekamen die riesigen, knallorangen Schwimmwesten, die einen so richtig tragen, wenn man aus dem Boot fällt. Großer Fehler war, dass die 9jährige eine Schwimmweste in PINK hatte…die beiden Westen der Kleinen aber unförmig und halt knallorange waren. Zwar war die Fünfjährige inzwischen so beruhigt, dass sie drüben neue Daisies bekam, dass sie sich die Weste anziehen ließ und dann ins Boot kletterte, aber die Zweijährige hatte nun ihren großen Auftritt. Wildes Kopfschütteln. „Esmée“… Die Mutter atmete völlig entnervt durch. Ihr war ja bewusst, dass wir oben standen…und auch wenn wir so taten, als würden wir die Aussicht bewundern, war ihr klar, dass ihre kleine Familientragödie für uns eher eine Kommödie war…und ganz ehrlich, wir KONNTEN die Szenerie nicht verlassen!! ![]() Wildes Kopfschütteln und ein bestimmtes NOOOO. „Esmée…put the life-west on!“ “NOOOOOO!!!!!” Flunsch und Tränen auf Halbmast. „If you don’t put your life-west on, you can’t come!“ “NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!” Geheule. “Do you want to stay here alone?” “NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!” Größeres Geheule. “But if you don’t put your west on, you can’t come!” “NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!! !!!!!!!!!!!!!!” NOCH größeres Geheule. Die Neunjährige versuchte zu vermitteln, scheiterte aber kläglich. ![]() ![]() Esmée lief den Steg entlang, weg von der Mutter, laut wehklagend und heulend. Wer Kinder hat, kennt dieses Wutgeheule…das ist so schön sirenenartig. ![]() Währenddessen fiel der Fünfjährigen wieder ihre Trauer über ihre Daisies ein und sie setzte zum dritten Akt an: „My Daaiiiii…..“ EIN scharfer Blick der Mutter reichte, um sie für immer zum Verstummen zu bringen. ![]() Esmée sah immer noch nicht ein, warum SIE eine so hässliche orange Riesenweste, in der sie fast verschwand, anziehen sollte, während ihre große Schwester eine hübsche, pinke, kleine Weste hatte! Sie wehrte sich mit Händen und Füßen und widersetzte sich ihrer Mutter bis aufs Blut. Interessant auch, dass Vater und älteste Tochter völlig unberührt im Boot warteten. ![]() Esmée hatte schon viel von ihrer eins älteren Schwester gelernt. Gekonnt schmiss auch sie sich immer wieder dramatisch weinend auf den Steg. Meine Mutter hätte mich schon längst genommen und in die Weste verfrachtet, diese Mutter versuchte wirklich SEHR lange, mit Argumenten ihrer Jüngsten beizukommen und erst, als dies wirklich nicht klappte, zog sie dem schreienden und weinenden Kind die Weste einfach über. „Now you can come!“ Die Kleine merkte, dass sie einfach keine Chance hatte und betrat mit Hilfe vom Vater das Boot. „Hey, wenn die nun endlich losfahren, klatschemer, oder?“ Robert grinste frech und ich erklärte ihm, was ich den Männern alles anzutun gedachte, wenn sie wirklich klatschen würden. Höhnisch musste man dann ja nicht noch werden. ![]() Für die junge Mutter hatte dies nun sicherlich JAHRE gedauert… ![]() ![]() ![]() Wie viel Zeit war wirklich vergangen? Oh, schon ein bisi was! Meine vorigen Bilder hatten den Zeitstempel 12:09, die nächsten bekamen 12:40h. ![]() ![]() ![]() und hörten dann Gepfeife. Ah, hier gab es diese alten Züge! Wales hat ja einen großen Liebhaberkreis für diese alten Dampfloks und Schmalspurzüge, die fast komplett von Vereinen und Liebhabern gepäppelt und gepflegt werden. Und tatsächlich, Porthmadog hatte einen schönen, kleinen Bahnhof, wo sich gerade Aktivität entfaltete!
Auch Details konnten wir schießen: ![]() ![]() Dieses warme Wetter, dieser schöne Bahnhof…wundervoll. Vor allem Olaf als Eisenbahnliebhaber kam voll auf seine Kosten. Er war dort fast nicht weg zu kriegen. ![]() Ich ging mal um die Gleise herum – auch auf der anderen Seite war die Landschaft wundervoll! ![]() ![]() Doch iiirgendwann hieß es dann doch „Aufbruch“. Vera war nicht mit zum Zug gelaufen, sie wollte in aller Ruhe einen Kaffee trinken und dann etwas umher schlendern. Sie wusste ja gar nicht, wo wir waren! Aber wie immer: völlig relaxtes Warten in der Nähe der Autos und ein Willkommenheißen mit einem Lächeln. Einfach schön! Als wir fuhren, begleitete uns ein Zug: ![]() → Bild in der Galerie Auf dem Weg nach Portmeiron fuhr uns noch dieses Vehikel über den Weg: ![]() → Bild in der Galerie Sowas finde ich total toll! Fahrende Büchereien sind super. Bei uns daheim in der Nähe gibt es eine rote Bücherei-Telefonzelle! Das ist total klasse…was für Ideen die Menschen haben… In Portmeiron angekommen, parkten wir die Autos. Neben uns parkte ein englisches Auto, aus dem mit Karacho ein wunderhübscher Border Collie sprang. Er rannte wild los, unbändig, freudig, dass er sich bewegen durfte und sein Frauchen warf ein leuchtend oranges Gummibällchen mit so einer Ballwerfhilfe (sieht aus wie ein großer, elastischer Kochlöffel) weit über den Platz. Der Hund hetzte begeistert los und brachte den Ball zurück. Sie warf wieder, mit derselben Begeisterung wetzte der Hund wieder los und brachte den Ball wieder. Allerdings nicht ihr. Mir. Er ploppte mir den Ball vor die Füße, lief ein Stück weg und sah mich erwartungsvoll an. ![]() → Bild in der Galerie Aus dem englischen Auto kamen leichte Peinlichkeits-Atemzüge und ein leises „nooooo….“. Doch der Süße hatte Glück, in mir eine passionierte Hundebesitzerin vorzufinden. Ich nahm den Ball und schmiss ihn mit aller Kraft. Der Hund rannte wild los, holte ihn und ploppte ihn mir wieder vor die Füße. Ich schmiss ihn wieder. Aus dem Auto kam ein Glucksen und ein „Thank you!“ Ich grinste hin. Nachdem wir das drei, vier mal wiederholt hatten, befahl sie ihr Tier dann doch zu sich, als es wieder im Begriff war, den Ball vor mich zu legen und schmiss ihn mit der Werfhilfe wieder sehr weit weg, so dass wir die Chance ergreifen konnten, unser Zeug zu nehmen und los zu laufen. Wir wussten, dass der Eintritt nach Portmeiron 10 Pounds kosten sollte. Da Olaf nicht mit hinein wollte, sondern lieber ein wenig im Wald spazieren gehen, waren wir genau zehn. Ich ging zur Kasse und fragte freundlich, ob wir denn da Rabatt bekommen könnten. Die Kassiererin schaute mich mit gefurchter Stirn an und meinte, dass sie das so nicht machen könne und erklärte mir, warum nicht, was ich aber nicht verstand. Erst ab Gruppenstärke 30? 50? Ich verstand nicht. Ich erklärte der Gruppe, dass es wohl nicht ginge und machte ein trauriges Dackelaugengesicht. Die Kassiererin überlegte…“all I can offer you is all for fifty!“ All for fifty…ja moment…ähm…das wären ja 50% auf jede Eintrittskarte!! Von „geht nicht so gut“ zu fünfzig Prozent Nachlass…das war ja schon was. ![]() ![]() Portmeiron ist keine „normale Stadt“, weshalb sie uns auch so interessierte. Sie ist eine reine Filmkulisse. In den Sechzigern wurde dort „The Prisoner“, auf deutsch „Nummer 6“ gedreht. Ein Agent, der „in den Ruhestand“ geschickt wird, dort aber nie wirklich ankommt, sondern vorher gekascht wird und sich plötzlich in einer fremden Stadt wieder findet, wo alles „wunderbar“ ist, aber keiner ihm sagt, was er hier tut. Ich habe mal reingeguckt…witzig, wie er dort läuft, wo wir auch gelaufen sind. ![]() Es hatte so leicht etwas von Disneyland:
Mir fiel ein Felsen auf, der ein richtig fieses Gesicht hatte: ![]() → Bild in der Galerie und wir überlegten lange, ob das Absicht war oder wirklich so… Es gab ein Bähnchen, das die Touristen einmal durch die Gärten im Außenbezirk der Anlage fahren sollte, so dass man alles mal gesehen hatte. Voller Vorfreude setzten wir uns und warteten. Eva und Tim waren irgendwo am Rumstreunen und Tom wurde die Warterei zu lange, so dass er die Gruppe verließ und woanders zu Fuß ging. Was hatte er da verpasst!!!! Das Bähnchen schipperte und holperte durch das Hintertor von Portmeiron und fuhr durch Botanik. Und dann fuhren wir durch Botanik. Achja…und dann kam... Botanik. Hab ich schon erwähnt, dass dann noch Botanik kam? Ok, man konnte sich vielleicht vorstellen, dass es bei Vollblüte ETWAS interessanter war…aber Vera und ich, die nebeneinander saßen, guckten uns an: „Wollen die uns verarschen??“ Wir fuhren durch wildes Gestrüpp, sehen konnte man gar nichts, ich machte ein Verzweiflungsfoto bei einer Brücke, die als einziges ein kleiner Hingucker war: ![]() → Bild in der Galerie …bis die Bahn mit einem sehr unsanften Ruck hielt und der Fahrer uns gelangweilt erklärte, dass, würden wir jetzt aussteigen und DA HOCH laufen, wir über Portmeiron schauen könnten. Na, das klang doch schon besser! ![]() Wir kletterten also aus der engen Bahn und liefen alle den Berg hoch. Und tatsächlich, da war ein recht hübscher Ausblick!
Da dieses Bähnchen nichts extra gekostet hatte, waren wir mit der Fahrt dann dennoch einverstanden. Hätte es etwas gekostet, hätten wir uns maßlos geärgert. Auch Portmeiron selbst war jetzt nicht SO der Brüller. Es war anders, es war cool, mal durch eine Filmkulisse zu laufen…aber für 10 Pounds wäre ich echt enttäuscht gewesen. Für 5 Pounds, da waren wir uns einig, war es ok. Wir setzten uns in die Sonne, tranken Kaffee und aßen ein Stück Kuchen. Also…Kuchen können die Waliser! Egal, was ich gegessen habe in der Woche, es war einfach köstlich! Die, die mit mir in der Gruppe waren, hatten immer Glück: da ich durch eine OP mit dem Essen aufpassen muss, konnte ich immer nur ein wenig von meinen Sachen „probieren“ und gab die Reste gern weiter. So kamen viele in den Genuss, von mir etwas abzubekommen. ![]() Die Magnolien blühten wunderbar: ![]() → Bild in der Galerie Dann wurde es Zeit für die Weiterfahrt. Wir hatten uns für den Park so zwei Stunden gegeben, die waren nun vorbei. Das Herbeitelefonieren von Olaf gestaltete sich etwas schwierig. Obwohl er Saschas Smartphone mit bekommen hatte (er selbst hatte seins nicht dabei), war die Verbindung hier im Nirgendwo äußerst schwierig. Das sahen wir in der Woche sehr oft. Trotzdem schafften wir es glücklicherweise und holten Olaf dann unten in der Stadt ab, wo er hingelaufen war. Harlech, wir kommen! Vera packte während der Fahrt eine Packung „Short Bread Fingers“ aus, eine englische Süßigkeit und meinte scherzhaft: „Haaaach, wie gut, mit einem Diabetiker und einer Frau mit gerade komplett vollem Magen zu sitzen! Da muss ich nicht teilen!“ ![]() ![]() Gottlieb fragte: „Gibt es auf der Fahrt nach Harlech noch etwas Interessantes zu sehen?“ „NEIN!!!!“ kam es wie aus der Pistole geschossen von der Rückbank. Tom wollte damit wohl ausdrücken, dass er jetzt dann schon gern nach Harlech fahren wollen würde. ![]() Schon auf der Fahrt hin konnten wir sehen, dass Harlech einen wunderschönen Strand hatte: ![]() → Bild in der Galerie Auf einem großen Parkplatz hielten wir an. Einige Katzen waren dort und schmusten teilweise mit uns. Auch eine Glückskatze war dabei: ![]() → Bild in der Galerie Zuerst liefen wir zu einem Aussichtspunkt, der den Blick auf die Burg freigab. Die Sonne durchflutete das Örtchen und die immer mehr blühenden Gärten: ![]() → Bild in der Galerie Auch die Burg war wunderschön angestrahlt: ![]() ![]() Etwas amüsiert war ich über die Wohnwagensiedlung unten am Strand und die Golfer, die auf einem sichtlich hügeligen Platz spielten: ![]() ![]() Eine Amsel sang wundervoll ihr Abendlied: ![]() → Bild in der Galerie und im Verkehrsspiegel konnte man die halbe Stadt sehen: ![]() → Bild in der Galerie Im typischen Osterbild war der Hase schon weg… ![]() → Bild in der Galerie Klar, es war ja schon Donnerstag NACH Ostern. Vertraglich war er nur verpflichtet, da bis Ostermontag zu sitzen. ![]() Und dann waren wir an der Eisdiele angekommen!
Wir gingen hinein und ich erzählte dem Ehepaar, warum wir hier waren. „AHHHH, you read „Traumzeit“???“ Total begeistert fischte sie das einigen von uns bekannte Buch unter der Theke hervor. „I had to buy it!!!“ lachte sie. Seit David und Doris Lindner für ihr Buch bei ihnen gewesen waren und ihnen ein wunderschönes Kapitel gewidmet hatten, waren sie immer eifrig bemüht, ihre Sorten noch zu verbessern. Und ich sag euch…Holunderblüteneis…unglaublich. SO was Leckeres!!! Das war am Schluss dann auch leer ![]() ![]() → Bild in der Galerie Nebenbei entdeckten wir auch noch den „Black Bomber“, einen absolut traumhaften und Cheddar-Käse, den es nicht nur in der schwarzen Wachsverpackung gab, sondern auch in allen bunten Farben, in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Selbst mit Whisky gab es einen. Natürlich hatte auch der einen Award gewonnen, wie die Waliser das ja mit allem machen, das so ihr eigenes ist…und er war zum besten Cheddar gewählt worden. Ob von GB oder von Wales oder von wo…das weiß ich nicht mehr so genau. ![]() Plötzlich war ihr Cheddar-Regal leer. ![]() „Ach…der ist so gut? Dann kauf ich auch einen!“ Tom ging dann sogar nochmals rein, weil er sich dachte: Hey, wenn schon denn schon! Der Käse ist in Wales natürlich auch viel günstiger als im Import. Fast die Hälfte! Ich genieße meinen auf Tomatenbrot…soooo lecker. =) Die Wales-Fahne, die auf unser Eis gesteckt wurde, habe ich immer noch. =) Eva und Tim waren nicht mit uns mit gekommen (ich weiß nicht mehr, warum sie den Anschluss verloren hatten), aber wir waren in Kontakt und wollten uns an der Eisdiele treffen. Während des Schlemmens vor dem Geschäft hupte es dann neben uns, aha, sie waren da! Nun hieß es noch Parkplatz suchen, das dauerte noch etwas. Wenn sie auf unserem Parkplatz hielten, mussten sie noch einmal quer durchs Dorf, um hierher zurück zu kommen. Egal, wir hatten ja Zeit. Dachten wir. Plötzlich holte der Besitzer ein großes Schild und ermunterte mich, mein Walisisch zu verbessern. „Agori…..“ „That means OPEN…and now it is not longer open!“ Er grinste mich an. “Noooooooooooooooooo!!” Eva und Tim waren doch noch nicht da! Ich erklärte ihm, dass zwei Leute unserer Truppe doch noch fehlten und dass die doch auch…. Er beschwichtigte, noch waren ja Kunden im Geschäft. Vera überlegte aber schon, welche Sorten die beiden wohl mögen würden, denn notfalls würden wir ihnen einfach ein Eis kaufen, bevor sie vor verschlossenen Türen standen. Und wir waren so schlau, die oben beschriebene Käse-Aktion SO in die Länge zu ziehen, dass Eva und Tim uns noch erreichten, bevor der Laden schloss. Nach dem Genuss dieser Köstlichkeiten und einige 300g-Packungen Käse schwerer, traten wir den Rückweg an. Ich bot mich an, Eva und Tim, die nun woanders geparkt hatten, den Weg zum Parkplatz zu zeigen, was sich zu einer totalen Lachnummer entpuppte. Ich bin einfach ein totales Orientierungsschaf und fuhr, nachdem wir endlich im Auto drin waren, mit den beiden gerade mal um EINE Ecke…da waren wir schon da. Das Lachen von Eva und Tim höre ich heute noch. ![]() Da Abendessenszeit war und wir Angst hatten, nach dem Sonnenuntergang, den wir fotografieren wollten, nichts mehr zu bekommen, holten wir uns lieber gleich Fish&Chips. Der Laden, der dies anbot, sah sehr herunter gekommen aus und irgendwie lag nichts in der Auslage. Wir gingen also erst einmal zum Parkplatz, legten unser Fotogelärsch in die Kofferräume und überlegten, was wir nun tun konnten. Ein anderes Auto stand auch auf dem Parkplatz und die Insassen aßen gerade unglaublich leckeren Fish&Chips. Es sah köstlich aus und ich fragte einfach mal, woher sie diesen guten Fisch hatten. Na, von gegenüber an der Straße! Das war dieses herunter gekommene, völlig leere Geschäft…na ja, egal! Hin mit uns! Und auch da bewahrheitete sich wieder das, was in „Traumzeit in Wales“ steht: Die tollsten Geschäfte sehen nicht so aus! Die machen dort alles frisch, daher steht nichts in den Vitrinen. Wir bezahlten alle, bekamen Nummern und mussten warten, bis es fertig war. Ein Waliser, der mit seinem Kumpel mitten in unsere Truppe hinein geraten war, ärgerte sich nicht etwa, nein, er nutzte die Chance, sich mit uns angeregt zu unterhalten. Ich LIEBE dieses Land!!!! In Deutschland hätten die Gesichter Bände gesprochen und du dich dafür entschuldigen müssen, mit einer größeren Gruppe den „Laden aufzuhalten“… Wir gingen zurück zu dem Aussichtspunkt, setzten uns auf die Bänke und die lange Steinbank mit der Aussichtserklärung und schmausten friedlich. Leeeeecker! Nach vier Bissen war ich zwar satt (das Eis war ja auch schon drin), aber egal…das Essen mit dieser Aussicht…das war einfach wunderbar. Sascha hatte von den Besitzern der Eisdiele einen schönen Standpunkt beschrieben bekommen, wo wir einen tollen Sonnenuntergang erleben könnten. Der Eisverkäufer meinte, dass der Strand besonders sei…er habe so Einlaufrillen…und das sollte sich bewahrheiten. Eigentlich hatten wir gehofft, auch das Castle im Sonnenuntergang zu erwischen, weshalb wir kurz die Gruppe verließen und direkt zum Strand fuhren, aber die Burg war einfach ZU weit drüben…keine Chance. Egal, zurück zum Aussichtspunkt, der war wirklich wunderschön:
Der Strand sah einfach klasse aus, als die Sonne weg war: ![]() → Bild in der Galerie ...und die Vögel flogen zu ihrem Schlafplatz: ![]() → Bild in der Galerie Ich setzte mich zu Robert auf die Bank, der einfach still und mit einem seligen Lächeln diese Stimmung genoss. Auch ich war richtig glücklich. Es war, als gehörte uns die Welt...bzw wir waren dankbar, dass wir sie auf diese Weise nutzen durften... Als die Sonne weg war, wurde es richtig, richtig kalt. Ein langer Tag lag hinter uns und wir fuhren gen Heimat. „Wollen wir nicht noch Caernarfon-Castle bei Nacht mitnehmen?“ Gottlieb war wohl immer noch nicht müde. „Ich bitte nicht…“ Tom wollte daheim raus gelassen werden. Da unser Feriendomizil sowieso auf dem Weg lag, war das kein Problem und auch ich konnte mir noch überlegen, ob ich dann mit wollte. Eigentlich wollte ich mit Jutta Skip-Bo spielen, das hatten wir so vereinbart und darauf freute ich mich auch schon…und als wir dann beim Haus waren, hieß es von Jutta auch noch: „Das Castle ist von der falschen Seite beleuchtet…“ DAS kannten wir ja schon und ich beschloss, daheim zu bleiben. Somit fuhr nur das Auto von Sascha, Olaf und Volker wieder los, Gottlieb mit im Gepäck. Und ich sollte später FEIERN, dass ich nicht dabei war! ![]() Eva, Jutta, Stefan, Merlin und ich spielten Skip-Bo, während eine kleine Männerriege wieder ihren Whisky schlürfte…urgemütlich war es! Ich durfte wieder je einen Schluck Bier probieren, der mir natürlich sofort wieder in den Kopf stieg. Skip-Bo ist ein Spiel, bei dem einem andere Mitspieler ganz schön in die Karre fahren können, somit war auch Gefluche an der Tagesordnung. Jutta erzählte uns dann eine Begebenheit, wo ein Kleiner ihrer Klasse mal volle Kanne fluchen wollte, weil sie seiner Meinung nach gemein zu ihm war. Sie sagte, er solle das ruhig tun und er holte tief Luft: „DU….DU….BÖSE FRAU!!“ Ab da waren wir alle „böse Frauen“, wenn wir dem anderen eine reingewürgt hatten…auch Stefan und Merlin. ![]() Als wir die Spielrunde auflösten, war Gottlieb und Co. immer noch nicht da. Ich packte also mein Netbook aus, um die heutigen Bilder noch zu sichern und schon mal ein wenig durchzugucken. Einige guckten mir über die Schulter und wir schwatzten noch etwas. Um HALB EINS kam die Burg-Truppe endlich wieder…ziemlich kaputt. „Was ist passiert?? Warum wart ihr SO lang weg???“ DAS war ne Story… Die vier Männers waren zur Burg gefahren, hatten das Auto abgestellt und waren über eine Brücke gelaufen, um die Burg näher zu fotografieren. Nur Olaf war auf der anderen Seite geblieben. Plötzlich hupte es laut, keiner war da, so schenkte keiner diesem Laut eine Beachtung….und dann, auf dem Rückweg, kam ihnen ein Waliser auf dem Fahrrad entgegen. Dieser Mensch war der Brückenwart, der die DREHbrücke gerade in die Waagrechtstellung (parallel zum Ufer!) gebracht hatte, weil diese nachts nicht betretbar war, so dass die Schiffe freie Fahrt bis morgens früh hatten. Er hatte ja noch warnend gehupt…Tja. Nochmals umdrehen konnte er die Brücke nicht, das war von der Technik her nicht vorgesehen und auch nicht erlaubt…und nun?? 5-6 Meilen weiter unten sei eine weitere Brücke! 5-6 Meilen????????????????? Oh Gott. Doch maps.me sei dank, fanden die Jungs heraus, dass die nächste Brücke schon nach 1.4km eingezeichnet war. So beschlossen sie zu laufen, ansonsten hätten sie sicher das vom Brückenwart angebotene Taxi genommen. Sie liefen also die Strecke, die zT so dunkel war, dass sie eine Taschenlampe brauchten, um überhaupt die Hand vor Augen zu sehen, überquerten die Brücke und mussten dann ja noch zum Auto! Olaf konnte das Auto mangels Vertragserlaubnis und fehlendem Schlüssel nicht zur Brücke bringen, sie hatten ihm aber vorher über den Fluss gebrüllt, was Sache war. Sascha war dann so nett, das Auto zu holen, so dass Volker, der der Unterzuckerung nahe war (diesmal hatten wir mit Tom, Erwin und ihm drei Diabetiker dabei), die Strecke nicht mehr zurück laufen musste. Gottlieb wartete dann bei ihm und so kamen die vier übermüdet bei uns an. Natürlich war das DIE Heldenstory schlechthin – und auch wenn es sicher nicht angenehm war, nachts so lange zu laufen, war es doch immer wieder eine witzige Anekdote! ![]() ![]() Ihr könnt euch vorstellen, dass wir dann SEHR gut schliefen. ![]()
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Geändert von Dana (22.04.2015 um 14:19 Uhr) |
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#69 |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.995
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Ja, sehr schön. Das war schon ein ereignisreicher und lustiger Tag.
![]() Der Hund (oder war es der Sohn?) der ägyptischen Familie hieß übrigens Laktohfri ![]()
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#70 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.959
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Aaaach, genau! "Lacto-free", Laktofri!
![]() Sehr fein! ![]()
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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