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06.10.2016, 19:33 | #61 | |
Registriert seit: 18.07.2011
Ort: Hamburg/Wernigerode
Beiträge: 1.469
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Zitat:
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06.10.2016, 19:48 | #62 |
Moderator
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.446
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Immer werden diese dämlichen Vergleiche gemacht, wo doch jeder weiß, dass bei den US-Preisen immer ein Nettopreis genannt wird und noch zusätzliche Steuern anfallen....
__________________
LG Manfred ...der nun über 15 Jahre mit einer knipst... Current Status: Ge-Boostert So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange |
06.10.2016, 19:48 | #63 |
Registriert seit: 07.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.199
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Ja, könnte bald kommen. Die A68 trägt ja schon die Elektronik der A77II auf.
Ich frag mich, warum der Verschluss der A6500, der ja auf 200000 Auslösungen ausgelegt sein soll, doch nur 1/4000s und eine Blitzsynchronzeit von 1/160s schafft. Hat man Angst, dass mehr die Kamera zu sehr erschüttern würde? Kostenersparnis kann ja wohl keine Rolle gespielt haben. Geändert von fbe (06.10.2016 um 19:51 Uhr) |
06.10.2016, 20:07 | #64 | |
Registriert seit: 22.09.2014
Beiträge: 58
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Zitat:
1400 $ + 10 % ( durchschnittlich in den USA ) Tax gibt 1540 $ das sind genau laut Oanda 1.373,32 € Das zu der Mär mit dem da ist ja noch keine Steuer drauf, es ist immer noch ne Abzocke. Ich Ärger mich da Regelmässig im Computerbreich drüber, da isses genauso. Gruß Chris |
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06.10.2016, 20:23 | #65 |
Registriert seit: 07.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.199
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Wenn Du ganz genau sein willst, dann kannst Du nicht den Steuersatz der USA nehmen.
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06.10.2016, 20:26 | #66 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Der US-Dollar steht bei ca. 0,90 Euro. Wenn in den USA 35% Steuern draufkämen, wäre der augerufene USD-Preis vergleichbar mit dem EUR-Preis.
Von wegen dämlicher Vergleich. Es mag gute Gründe für die doch recht stark differierenden Preise in den unterschiedlichen Regionen geben, nachvollziehbar erklären konnte man sie mir noch nicht. Vielleicht werden die USA ja einfach als wirtschaftlich schwächere Region angesehen? P.S.: Der US-Nettopreis entspricht ungefähr 1.500 Euro Bruttopreis in D.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (06.10.2016 um 21:19 Uhr) Grund: Ergänzung und Korrektur |
06.10.2016, 20:32 | #67 |
Registriert seit: 22.09.2014
Beiträge: 58
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Ich bin von dem hier oben ausgegangen und nachdem stimmt meine Rechnung.
Und ich bin oft genug in den USA um die Tax dort zu kennen. Ich bin der Meinung das die Europäer einfach nur die Melkkühe sein sollen. Aber wie ich schon geschrieben habe macht das nicht nur Sony so. Gruß Chris |
06.10.2016, 20:34 | #68 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.039
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Zitat:
Wie kommst Du nur darauf??? Kostenersparnis hat bei allen Consumerprodukten IMMER hohe Priorität, da macht die A6500 mit Sicherheit keine Ausnahme. Man sollte nicht einen hohen Verkaufspreis in hohen Kosten begründet sehen - der wahre Grund dafür ist, dass Sony mit der Kamera gut verdienen will! Und das funktioniert um so besser, je niedriger die Herstellkosten sind! |
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06.10.2016, 21:03 | #69 | |
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: 67269 Grünstadt
Beiträge: 2.758
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Zitat:
Ansonsten in USA kaufen, sich kriminell betätigen und die Einführumsatzsteuer prellen und dann im Forum fragen, wie man das englische Menü wegbekommt. DAS IST AUSDRÜCKLICH KEINE AUFFORDERUNG!!! Es ist ganz einfach: - Haben will und Geld vorhanden: kaufen - Haben will und kein Geld vorhanden: sparen und kaufen - nicht haben will: naja, meckern eben... Viele Grüße Gerd |
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06.10.2016, 21:15 | #70 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Dabei ist eine konventionelle DSLR viel aufwändiger in der Herstellung. Sony dürfte bei der Gewinnmarge pro Kamera derzeit ziemlich weit vorn sein. Und Pentax, so leid mir das tut, wahrscheinlich das Schlusslicht, weil sie die mechanisch aufwändigsten Kameras zu regelrechten Schleuderpreisen verscherbeln (müssen sie das?). |
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